Kann mir wer den Unterschied zwischen dem Standard LoPi und dem V.5 erklähren? Hintergrund...ich habe eine sehr schöne E10 bei E-bay geschossen...Roco 43390. Die hat schon eine Schnittstelle. Ich habe nicht vor extra Gimiks zu verbauen...hab ja auch noch eine neue 110er von Piko die alles hat und Sound bekommen soll...und brauche deshalb "nur" eine Fahrdecoder. Das ich noch Digitallaie bin entziehen sich mir bisher die Unterschiede...mal abgesehen vom Preis!
Gruss Uwe
PS: Habe eine Roco 103er, die fährt z.B. mit dem Appel Decoder sehr gut...
ZitatKann mir wer den Unterschied zwischen dem Standard LoPi und dem V.5 erklähren?
Hallo Uwe, lade Dir die Betriebanleitungen von beiden Decoder doch herunter. Der einfache L opi Standard hat weniger Möglichkeiten, die Fahreigenschaften einzustellen. Hier bist Du von der Güte der Lok abhängig. Dafür lassen sich die Ausgänge einfacher nach NMRA mappen. Dafür braucht es keinen Programmer. Der Lopoi 5 ist teurer, kann wesentlich mehr beim Einstellen der Fahreigenschaften, hat mehr Ausgänge, die aber ohne Programmer nicht so einfach zu mappen sind. Und der Lopi Standard kann nur DCC, wenn andere Protokolle wichtig wären. Das mal im Schnelldurchlauf. MfG Bahnchef
Der Lopi Standard ist nicht mal ganz auf dem Stand vom Lopi V 4 Außerdem gibt es zwei verschiedene, der Plux Decoder ist etwas ganz anderes als der "Große" (NEM652, MTC21)
Zitat...solltest Du Dir auch mal ....den Lenz Standard+ V2 anschauen
Das wäre auch meine erste Wahl, wenn es um die Roco E10 geht. Vorausgesetzt, der Decoder kann vernünftig untergebracht werden bzw. die DSS passt. Der Lenz ist flach und nur einseitig bestückt. Von der Software her sehr einfach zu bedienen. Die ESU Decoder hätten den Vorteil, dass sie voll isoliert sind, man kann sie fast unbedenklich in der Lok ablegen.
Ich habe eine Roco-Lok mit einem ESU Standard 8pol. bestückt. Das funktioniert ganz gut, dazu noch die Lichttrennung von ws und rt gemacht. Ich denke, mit dem ESU Standard würde diese Lok auch gut fahren. MfG Bahnchef
Markengebunden bin ich (noch) nicht weil ich keinen Programmer besitze...also alles nur über das z21 Maintenance Tool programiere. Verbaut habe ich bisher was entweder günstig, sofort verfügbar oder eben vom Sound her am besten gepasst hat. Den Lenz schaue ich mir mal an...davon habe ich noch keinen.
Die ESU-Decoder beherrschen erst ab V4 (also hoffentlich auch in V5) das ABC-Bremsen, weder V3 (und früher) noch "Standard" können das. Weil das für mich ein K.O.-Kriterium ist, habe ich mich über weitere Unterschiede nicht informiert.
Viel Spaß! Jörg
H0, Märklin C+K, DCC, kleine Fahrzeuge, Dampf+Diesel, III-IV, eingleisig
Markengebunden bin ich (noch) nicht weil ich keinen Programmer besitze...also alles nur über das z21 Maintenance Tool programiere. Verbaut habe ich bisher was entweder günstig, sofort verfügbar oder eben vom Sound her am besten gepasst hat. Den Lenz schaue ich mir mal an...davon habe ich noch keinen.
Danke und Gruss Uwe
Na wenn du eine z21 hast und das Maintenance Tool benutzt, dann ist das "programmieren" der Esu Piloten und -Sounds doch sehr einfach. Die Lokprogrammer Software herunterladen. Das entsprechende Projekt öffnen (herunterladen oder selbst erstellen) Dann die CVs ausgeben, ein bisschen umwandeln und in eine CSV Datei schreiben. Die CSV-Datei komplett vom Maintenance Tool einlesen lassen. Sehr einfach
Allerdings: Auslesen klappt nichtso komplett und Sounds lassen sich so auch nicht aufspielen. Aber wenn das Soundprojekt vom distributor mit aufgespielt wurde, kann man duirch Rücksetzen des Decoders und neu aufspielen auch das gewünschte erhalten.