Weil die CS3 Software sich ständig ändert und auch die Benutzung der CS2, in Kombination mit der CS3, anscheinend mittlerweile ander Möglichkeiten bietet als bei der Vorstellung der CS3 vor Jahren angegeben wurde, möchte ich nochmals meine zukunftige Lósung bei euch nachvolziehen.
Heutige Situation: - CS2 - 2x 6017 direkt an der CS2 - 7x 6088 (die alte Varianten) direkt an der CS2 - Mehrere 6083 und 6084 über CS2 Gleisanschluss - Traincontroller 9 Gold
Vorgestellte zukünftige Situation: - CS3+ als Master - CS2 als Slave und als Booster - 2x 6017 direkt an der CS2 - 7x 6088 (die alte Varianten) direkt an der CS2 - Mehrere 6083 und 6084 über CS3+ Gleisanschluss - Traincontroller 9 Gold
Vorab: ich weiss es ist besser um zu steigen auf neue Booster, 60125 und neue S88Link inklusieve neue S88 Modulen aber möchte mit der CS3+ starten und dann da wo notwendig aubessern.
Fragen: - Kann ich die Slave CS2 als Booster verwenden und zugleich die 6017 noch über die CS2 ansteurn? - Werden die von der Slave CS2 augewerteten S88 Kontakten auch in die CS3+ übernommen? - Also im Ganze: Funktioniert die Vorgestellte zukünftige Situation? So nicht, was muss unbedingt geändert werden damit es funktioniert?
Vielleicht gibt mittlerweile Modellbahner die meine vorgestellte Lösung schon benutzen.
Grüsse,
Ron ---------------------------------------------- Märklin Epoche III, Deutschland, CS2, mfx und MM mit RR&Co TC10 Gold, (vorher 6021-6051)
im Buch "Digital fahren mit der Central Station 3" ist auf Seite 24 Kapitel 5 deine Konfiguration vergleichbar dargestellt. Beschrieben ist , CS2 60215 geht zusammen mit CS3 60226. CS2 60214 nur mit CS3+ 60216. Mitteleitertrennung muss sein. Beide Zentralen verbinden mit Kabel 60123.
Ich selber nutze die 60215 mit 60174 und MS2 nur zum Fahren der Lokomotiven. An der CS3+ sind alle Weichen, Signale und Rückmelder angeschlossen. Die beiden Zentralen habe ich nicht verbunden.
Lokomotiven steuern wie im vorhergenden Bild dargestellt. Mit dem Gleis verbunden ist nur meine CS2 mit MS2 und Boostern. Die CS3+ versorgt und steuert nur die Magnetartikel und Rückmelder ohne Verbindung zum Gleis. Die CS3+ hat sich nach der Verbindung mit der CS2 über das 60123 Kabel auch nicht zum Master einstellen lasse. Master war immer die CS2.
Zitat im Buch "Digital fahren mit der Central Station 3" ist auf Seite 24 Kapitel 5 deine Konfiguration vergleichbar dargestellt. Beschrieben ist , CS2 60215 geht zusammen mit CS3 60226.
Das Buch habe ich nicht, also schwer für mich den Vergleich zu machen.
Zitat CS2 60214 nur mit CS3+ 60216. Mitteleitertrennung muss sein. Beide Zentralen verbinden mit Kabel 60123.
Die Mitteleitertrenning bei Benutzung der CS2 60214 ist neu für mich. Ich dachte dass sei nur notwendig wenn eine CS2 60213 (ohne Galvanische Trennung) im Spiel ist.
Grüsse,
Ron ---------------------------------------------- Märklin Epoche III, Deutschland, CS2, mfx und MM mit RR&Co TC10 Gold, (vorher 6021-6051)
Zitat im Buch "Digital fahren mit der Central Station 3" ist auf Seite 24 Kapitel 5 deine Konfiguration vergleichbar dargestellt. Beschrieben ist , CS2 60215 geht zusammen mit CS3 60226.
Das Buch habe ich nicht, also schwer für mich den Vergleich zu machen.
Zitat CS2 60214 nur mit CS3+ 60216. Mitteleitertrennung muss sein. Beide Zentralen verbinden mit Kabel 60123.
Die Mitteleitertrenning bei Benutzung der CS2 60214 ist neu für mich. Ich dachte dass sei nur notwendig wenn eine CS2 60213 (ohne Galvanische Trennung) im Spiel ist.
Wenn Du Dir ein solches Buch zur CS3 vielleicht zumindest mal ausleihen würdest, kämst Du nicht auf derartig abstruse Ideen: bei Verbindung von zwei Leistungsstromkreisen sei keine Stromkreistrennung erforderlich. Was Dir bei galvanischer Trennung lediglich u.U. erspart bleibt, ist die strikte Verwendung von Trennwippen an den Trennstellen zwischen zwei Stromkreisen. Bei der 60214 ist das zudem noch abhängig von der Seriennummer.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Wenn Du Dir ein solches Buch zur CS3 vielleicht zumindest mal ausleihen würdest, kämst Du nicht auf derartig abstruse Ideen: bei Verbindung von zwei Leistungsstromkreisen sei keine Stromkreistrennung erforderlich. Was Dir bei galvanischer Trennung lediglich u.U. erspart bleibt, ist die strikte Verwendung von Trennwippen an den Trennstellen zwischen zwei Stromkreisen. Bei der 60214 ist das zudem noch abhängig von der Seriennummer.
MfG
vik
Entschuldige mein Deutsch: Ich hatte mit Mittelleitertrennung gerade die Trenwippen im Gedächtnis. Daher die Verwirrung. Habe jetzt auch mehrere Stromkreise wie mein Bild auch zeigt.
Grüsse,
Ron ---------------------------------------------- Märklin Epoche III, Deutschland, CS2, mfx und MM mit RR&Co TC10 Gold, (vorher 6021-6051)
[quote="Klaus Winkler" post_id=2199531 time=1606933472 user_id=321] ... ich würde in eine 60883 investieren und die 6088 da dahinter hängen. [/quote] alternativ zu der Lösung von Klaus könntest du auch einen High Speed Interface für den s88-Rückmeldebus (HSI-88-USB) einsetzen (da du auch mit PC fährst).
Meine aktuelle Konfiguration ist ähnlich wie bei dir CS3 zum Fahren + Booster 60175, dazu mit Verbindungskabel an die CS2, diese schaltet alle Magnetartikel. S88 Bus wie bereits gesagt über HSI. Steuerung mit PC+Software (bei mir WDP)
Optimierung wäre die CS2 von der CS3 zu trennen und als separate Zentrale für die Schaltbefehle zu nutzen.