Ich bin im Sommmer von der Intellibox 1 auf die CS3 umgestiegen. Jetzt habe ich das Phänomen dass bei mir nach und nach alte ESU Lokpiloten der ersten Generation Probleme bereiten. Die Loks sind mit Ihnen sind viele Jahre lang sehr gut gefahren. Jetzt auf einmal sind sie sehr empfindlich gegen kurze Stromunterbrechungen auf denen andere Loks unbeeindruckt darüber hinweg fahren. Fahre ich aber analog mit der Oberleitung oder tausche den Decoder gegen ein neueres Modell z. B. 3.0 oder neuer sind die Kontaktprobleme weg. Kann es sein, dass die Decoder altern und/oder mit dem zusätzlichen MFX Format von der CS3 nicht zurecht kommen und deshalb nicht mehr richtig funtionieren? Ich fahre übrigens auf M- Gleisen bald 20 Jahre digital.
Was mir so als erstes eingefallen ist, ist die Gleisspannung. Bei der CS3 beträgt diese knapp 19V. Wenn du deine Intellibox 1 mit Trafo versorgt hast, war diese wahrscheinlich höher. Vielleicht brauchen die alten Dekoder mehr Saft bzw sind die Loks abgefahrener und haben daher einen höheren Übergangswiderstand an den Rädern.
Hallo Modellbahnheizer Die V1 von ESU sind sehr alt und die CS3 von Märklin ist Stand heutiger Digitaltechnik da kommt es vor das Master und Salve sich nicht mehr richtig verstehen. Wenn du eine Ecos 50200 hättest wäre das kein Problem mit den alten Decodern,ich würde die Dinger in den verdienten Ruhestand schicken und deine Loks Decodertechnisch auf den neusten Stand bringen und die Fahrfreunde kommt zurück.
das mache ich auch nach und nach die Decoder austauschen. Man kann ja die alten Decoder an ESU schicken und zum Reparaturpreis Neue im Austausch bekommen.
ZitatKann es sein, dass die Decoder altern und/oder mit dem zusätzlichen MFX Format von der CS3 nicht zurecht kommen und deshalb nicht mehr richtig funtionieren?
Hallo Holger, ja, das kann gut sein. Das solltest Du aber näher eingrenzen, pauschal möchte ich hier nicht urteilen. Stelle dazu das mfx in der CS3 ab und beobachte Deine V1 Decoder-Loks. MfG Bahnchef