.....sicherlich kennt der ein oder andere das Problem in H0:
1. Der Gedanke in der Planungsphase der Modellbahn: Ach der Strom der CS3 reicht locker aus um 4 Züge fahren zu lassen und alle Decoder, S88 usw. und Häuser zu versorgen.
2. Der Bau ist vollendet und: Der Ruhestrom der CS3 liegt bei 1,5A....aufgrund der größeren Schattenbahnhöfe....der vielen K83, K84, s88 Decoder die dranhängen, die Beleuchtung der Häuser, des Bahnsteiges und vor allem beleuchtete Wagenverbände.....
3. OK, die Lichter der Häuser und der Bahnsteigbeleuchtung wurde über K84 und Trafos ausgelagert.....Ruhestrom bei 0,936A.....
Und jetzt kommt der Gedanke mit der Erweiterung durch einen Booster ins Spiel !!!!
Wie würdet ihr vorgehen ? - Eine Trennung des Fahrstromes, aber wie ? - alle Decoder getrennt versorgen ? - weitere Ideen ?
Grund des Gedankes: Die CS3 rein als Fahrgerät.....denn die Trennung des Fahrstromes stelle ich mir total schwierig vor, zig Signale über K84 geschaltet und und und....
Wer hat sich mit dem Gedanken befasst ? Welcher Booster kommt in Frage ? .....
du kannst zum Einen alle Dekoder separat versorgen, aber das dürfte kaum einen Unterschied machen, außer du hast extrem viele Dekoder.
Fahrstrom wird etwas aufwändiger, aber versuche mal deine Anlage ganz klassisch in mehrere Stromkreise zu teilen, also z.B. Innen- / Außenkreis / Schattenbahnhof / BW oder was du sonst noch hast. Dann kannst du einmal testen, wo denn der Strom so verbraucht wird - ich tippe mal auf den Schattenbahnhof mit beleuchteten Wagen. Das kannst du dann neu auf Booster und die Zentrale verteilen, so dass du noch genügend Reserven hast, falls dir die aktuelle Reserve als zu knapp vorkommt. Wichtig bei den Stromstärken sind auch ausreichend große Kabelquerschnitte und nbicht die klassischen 0,14mm²
Das hört sich schomal nach einem Plan an, nur leider habe ich komplett eine Ringleitung liegen und alle 1,5m eingespeist....von daher wird es schwer meine 18 Schattenbahnhofsgleise zu isolieren und zu trennenaber wo ein Weg ist ist ein Ziel ....eigentlich waren es früher nur 8.....aber mit der Zeit hatl erweitert, erweitert, erweitert.
Die Option mit den Decodern ist eine gute Wahl, mal schauen, was da reduziert werden kann....
Moin wir fahren auf unserer Club Anlage mit insges. 6 Boostern Wichtig ist das du bei den Übergängen immer komplett trennst, d. h. Schiene und MIttelleiter isolieren. Des weitern haben wir alle "Massen" der Booster mit einander verbunden. Quelle https://www.opendcc.de/info/verdrahtung/wiring.html lg Charly
Hallo Makus und alle. Die CS2 habe Ich nicht, nur die CS2 (60215) und die ist mit ein 60101 gespeist für maximal 5A Auf meine Anlage sind 32 Loks, 44 beleuchtete Wagen plus 13 beleuchtete Triebwagen und beiwagen, 28 Weichen, 9 Dreiweg Weichen, 7 DKW, 12 Signale, 8 Servomotoren, eine Drescheibe Alles ist durch Digital Strom gespeist und es braucht 2.7 A mit Strom Spitzen bis 4 A
Was Ich gemacht habe - alle Beleuchtungen sind mit LEDs (eben die alte Märklin Signale 7039, 7040,...) - keine Stop-stelle (gesteuert durch Rocrail) - nur ein Magnet-Artikel gleichzeitig gesteuert (Dank die CS2 und Rocrail) - alle K83, K84, Servo decoder sind mit Digitalstrom gespeist. - kein Hausbeleuchtung mit digital Strom
Ich weiß das Märklin ratet die Benützung nur 60VA Schaltnetztteile. Aber mit ein gutes Verkabelung (Min 0.75 mm² und keine Stopstrecke es gibt kein Problem seit 8 Jahren. Hier ist meine Anlage
Ich bin sicher das mit eine CS3 es wäre eben besser.
Zitat Moin wir fahren auf unserer Club Anlage mit insges. 6 Boostern Wichtig ist das du bei den Übergängen immer komplett trennst, d. h. Schiene und MIttelleiter isolieren. Des weitern haben wir alle "Massen" der Booster mit einander verbunden. Quelle https://www.opendcc.de/info/verdrahtung/wiring.html lg Charly
wenn eine CS3 im Einsatz ist, gehe ich mal von Märklin-System aus und da sollen üblicherweise nur die Mittelleiter getrennt werden. Wenn ihr die Übergänge immer komplett isoliert, dann aber die Massen der Booster verbindet, was soll das bringen? Es sind dann ja trotzdem alle Schienen miteinander verbunden...
Zitat Moin wir fahren auf unserer Club Anlage mit insges. 6 Boostern Wichtig ist das du bei den Übergängen immer komplett trennst, d. h. Schiene und MIttelleiter isolieren. Des weitern haben wir alle "Massen" der Booster mit einander verbunden. Quelle https://www.opendcc.de/info/verdrahtung/wiring.html lg Charly
Hi,
welchen Sinn macht es, im Gleis die Masse (Schienen) zu Trennen, und am Booster doch wieder zu verbinden.
Apropos Massetrennung: wer das macht wird Funktionsprobleme bei Zügen mit Schleiferumschaltung bekommen!
Viele Grüße, Michael
PS: Doppelpost mit Stefan - ich hatte den Editor seit gestern offen
Hallo Wir fahren DCC auf Roco Line Gleisen. Ich hatte mal gelesen das die Modulübergänge immer beidseitig getrennt sein sollen. Das hat auch gut funktioniert, wir haben erst Probleme bekommen als wir unsere Rückmelder ( Stromfühler ) eingebunden hatten, dort kam es immer zu seltsamen Geistermeldungen. Durch die Masseverbindung hat sich das erledigt. lg Charly
Es kommt auf die verwendete Zentrale an. Bei einem CS2 oder CS3+ oder CS3 muss nur einer der Pole isoliert werden: Es ist "O" um keine Probleme mit den Rückmeldern zu verursachen. So ist es seit etwa 2014 und dem 60174 mit "Galvanik Isolierung"
also fahrt ihr sozusagen auf "Zweileiter-Gleisen" und hier ging es um Märklin-Gleise und Märklin-Hardware. Märklin sieht generell die gemeinsame Masse im Betrieb vor - es gab mal ein paar Ausnahmen ich meine mit der ersten Generation CS1.
also fahrt ihr sozusagen auf "Zweileiter-Gleisen" und hier ging es um Märklin-Gleise und Märklin-Hardware. Märklin sieht generell die gemeinsame Masse im Betrieb vor - es gab mal ein paar Ausnahmen ich meine mit der ersten Generation CS1.
Gruß Railstefan
Hallo Stefan Das war auch gültig mit die ersten CS2 60213 und frühere 60214 die ein Konceptproblem hatten mit Isolierung und Rückmelder. Wir hatten auf ein Booster 60173 mehrere Jahren zu warten bis es ausgetaucht war.