ich probiere gerade mit meiner Kamera ein wenig herum. Für Aufnahmen im absoluten Nahbereich müssen jetzt ein paar H0 Modelle von mir herhalten. Mit dem künstlichen Licht stimmen die Farben nicht immer im dem Modell überein aber ich übe ja noch
Hier nun ein paar Modelle meiner Sammlung:
Den Anfang macht eine T3 die bei der DRG ausgemustert wurde und jetzt ihr Gnadenbrot bei meiner Kleinbahn verdienen muss. Das mit dem Pflegen müssen die Eisenbahner wohl noch üben...
Gleicher Hintergrund aber nun auf der Straße unterwegs. Der Tankwagen entstand aus einem Roskopf LKW und der Ford AA ist mit einem Weinert Beschriftungssatz angepasst worden.
Nun ein Mercedes L5 als "Bierkutsche". Das Fahrgestell ist noch nicht behandelt. Es ist immer was zu tun Augustiner LKW by Stephan Arbeitlang, auf Flickr
Ein Klassiker zum Schluss: Der Wiking LKW Anhänger. An Die Räder muss ich nochmal ran aber ansonsten gefällt er mir schon ganz gut. Kotflügel und Deichsel stammen, wie der Rest des Fahrgestells, von Brekina. Wobei Kotflügel nicht hätten sein müssen.
Kann die Kamera den Weißabgleich speichern? Dann mal einen manuellen Weißabgleich machen und diesen für genau diese Lichtfarbe/-situation speichern. Oder in der Nachbearbeitung (ist aber nur ein Krückstock) einen Weißabgleich durchführen, sofern entsprechende Software vorhanden.
Zum Thema Beleuchtung, sofern möglich immer versuchen indirektes Licht zu nutzen. Vor allem beim Blitz, zum Beispiel sollte man immer gegen die Decke blitzen (sofern diese weiß ist). Je größer die Lichtquelle desto "weicher" wird das Licht. Wenn mit anderen Quellen als einem Blitz gearbeitet wird, dann sollte man darauf achten nicht Leuchtmittel zu mischen, da sie u.U. stark unterschiedliche Lichtfarben haben.
die zweite T3 wird so langsam. Wobei die erste T3 noch ein wenig verändert wurde bzw. wird. Sie verliert ihre Bremsanlage für den Wagenzug. Die preußische Version wird noch etwas verfeinert. So soll sie noch die Schilderhalter seitlich an die Rauchkammer, Fabrikschilder sowie vier Lampenfüße bekommen. Die Beschriftung der KPEV lasse ich weg. So wird sie, wie ihre Schwester, zur Privatbahnmaschine. KPEV T3 Fleischmann by Stephan Arbeitlang, auf Flickr
Die grüne Maschine war zuvor schon grün. Allerdings in der Fleischmann-Preußenlackierung der 80er Jahre. Also mehr Pop-Art als KPEV Die jetzige Farbe ist aufgepinselt. Unschöne Ecken, Flächen und Kanten verschwinden nach der Komplettierung und einer Alterung.
Da die Anlage noch ein Rohbau ist habe ich die Wagen auf eine Schattenbahnhofzufahrtgestellt. Im Untergrund liegt Roco-Line Material während im sichtbaren Bereich Peco und Tillig verbaut wird.