Krass.

Und jetzt fehlen nur noch die Maulwürfe!

Hallo Harald,

das Rapsfeld ist - der Hammer. Da wäre ich in "N" ja klar im Vorteil. Wesentlich weniger Fläche (Ähm, moment ... ?) .

Und das mit den Bäumen: Ist doch logisch, die kommen mit dem schwedischen Klima nicht klar .

Zitat

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Hallo Harald,
Und das mit den Bäumen: Ist doch logisch, die kommen mit dem schwedischen Klima nicht klar .

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@ Christian:Ist durchaus möglich, denn hier wird´s leider auch immer wärmer

Zitat

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Krass.
Und jetzt fehlen nur noch die Maulwürfe!

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@Jochen:
Das mit den Maulwürfen hat mich jetzt aber doch in´s Grübeln gebracht, ich habe mal vorsichtshalber nachgeschaut:


Weil ich das nicht einordnen konnte, bin ich abends noch mal hin - und fand des Rätsel´s Lösung:


Doch eigentlich habe ich mich daran erinnert, das der Kirchenmann von gegenüber letztens mehrfach sauer war, weil sein geliebter Garten

verunstaltet wurde, obwohl das wegen der Mauern nicht die Wildschweine sein konnten.
Er war zwar gerade mit Reden beschäftigt


erklärte mir dann aber seine Strategie, wenn ich verspräche, sie nicht weiterzuerzählen
Der Sohn des Küster wollte sich etwas hinzuverdienen:


P.S.: In einem früheren Leben stellte ich mir manchmal die Frage, warum sich diese Tiere gerade bei mir so wohlfühlten
(aber ihretwegen bin ich nicht nach Schweden gezogen! )
Liebe Grüsse
Harald/Gribby

Moin Harald,
nicht dass noch der Pfarrer den Schwarzkitttel umnietet ....

Hallo Harald,



schön dass du hier im Forum wieder präsent bist.
Und dann gleich wieder mit sooo tollen Bildern.

Ich erinnere mich noch gut an deinen alten Thread hier.
Ich weiß leider nicht mehr so genau wie er geheißen hat.
Ich glaube "Herr der Reste" oder so.
Ich hatte da immer begeistert mitgelesen.

Mir fällt da noch eine Geschichte von dir ein, bei der ich mich wirklich stundenlang halb tot gelacht habe.
Meine Frau wollte mich schon von den Männern mit den weißen Westen abholen lassen.
Ich glaube es ging irgendwie um ein Unglück mit einer
Bauschaum Büchse, die sich nicht mehr verschließen ließ, während du irgendwo hinter der Anlage festgesteckt bist und nicht mehr flüchten konntest und Hände uns alles voll mit Bauschaum waren.
Du hattest das so plastisch erzählt, dass man meinte direkt daneben zu stehen.

Vielleicht kannst du die Geschichte ja noch einmal erzählen......

Hallo Heiko, alter Mitspieler!
Klar erinnere ich mich und habe die Geschichte irgendwo konserviert, war übrigens Sprühkleber.
Demnächst in diesem Theater!!!!
Grüsse
Harald

Ich stelle mir gerade ein Diorama vor, in dem dutzende kleiner Wasserschläuche in die Maulwurfshügel geleitet wurden... *duckundweg* Ja, ich weiß... die armen Tiere... ops:

Zitat

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Hallo Heiko, alter Mitspieler!
Klar erinnere ich mich und habe die Geschichte irgendwo konserviert, war übrigens Sprühkleber.
Demnächst in diesem Theater!!!!
Grüsse
Harald

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Ja genau, es war Sprühkleber. Ich wußte nur noch dass es etwas war, das furchtbar an Händen, Kleidung und wo auch immer pappt und nicht mehr weggeht...

Ich freue mich schon wie blöde auf die Geschichte.
Wünsche dir noch einen schönen Sonntag Abend und einen guten Start in die neue Woche.
Vor allem bleib gesund...

Zitat

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Moin Harald,
nicht dass noch der Pfarrer den Schwarzkitttel umnietet ....

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Zitat

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Ich stelle mir gerade ein Diorama vor, in dem dutzende kleiner Wasserschläuche in die Maulwurfshügel geleitet wurden... *duckundweg* Ja, ich weiß... die armen Tiere... ops:

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Also manchmal habe ich das Gefühl, hier sind nicht gerade Tierschützer unterwegs Die Fantasie ist unerschöpflich!


Trotzdem, so war das damals mit dem abrupten Ende eines Basteltages:

Was ich gemacht habe, dient zur Warnung und zur
Schadenfreude für all diejenige, denen so etwas niee passieren würde.

Eigentlich wollte ich nur einen Hang bepflanzen, der noch nicht fertig war
und habe dafür alles rausgeholt, was man so braucht.


Dazu musste ich in den Ausschnitt und von dort arbeiten:


Lustig vor mich hingepflanzt, begrünt, usw, bis mir die Idee kam, aus feinem Gespinst einen Busch zu basteln, indem ich mit Sprühkleber Blätterflockenimitat oder wie das heisst zu Werke ging.
3 mal ging das gut, dann war der Kleber irgendwie verstopft.
Dummes Gesicht gemacht und angefangen ein wenig rumzufummeln, aha, die Düse war verklebt!
Vorsichtig abgekratzt, nööö!
Nicht mehr ganz so vorsichtig am Sprühopf gedreht, jaaaaaa!!!!!
Der geneigte Leser denkt, na und, geht doch,
Stimmt, aber mit dem Sprühkopf in der einen Hand und einer fast vollen
500 ml Flasche in der anderen, die sich mit wahrer Wonne und Lust auf
meine Hand und die nähere Umgebung ergoss, war ich irgendwie überfordert. Die Flasche Kopf nach unten in den nächsten Karton gehalten und überlegt: Mit Flasche kommste hier nicht raus ohne das
gesamte Kellerteil zu verkleben, denn ich musste ja erst unter der Anlage durchkriechen, also um Hilfe geschrien, denn mein liebend Weib war
nebenan am Patchworken. Den Blick von ihr möchte ich lieber nicht beschreiben, jedenfalls kam sie mit einer Plastiktüte und verschwand mit dem ganzen Gelumpe ins Freie.
Dann riss sie alle Fenster auf, was zwar Sinn macht aber bei minus 20 Grad nur halb lustig ist.
Nach ca zwei Stunden war die Luft wieder halbwegs rein, meine rechte Hand und Unterarm nicht mehr ganz so klebrig, und ich konnte mich dem Aufräumen widmen, Zum Glück war der meiste Kleber in eine Richtung
gerast, wo wenig Material stand, nur meine Pinzette wollte nicht mehr vom Finger.
Fazit:
Niemals in der Nähe der Anlage mit Sprühkleber arbeiten und
immer zusehen, dass jemand in der Nähe ist, der einem erst hilft
und dann die Ohren lang zieht!
Zum Glück war ich fast fertig mit dem Hang:


Aber oberpeinlich war das Ganze doch! ops: ops: ops: ops:

Na klar gab es entsprechende Kommentare der Sippe samt Verhaltensregeln für zukünftige Dummheiten:

"Für den Fall, daß doch niemand weiter im Haus ist, und man nicht rechtzeitig aus der Anlage raus kommt, wie hier beschreiben, wäre es eine sinnvolle Maßnahme zusätzlich auch noch ausreichend Wasser und Nahrung für mindestens eine Woche in Reichweite(!) bereitzustellen. Auch ein Telefon sollte daliegen. Natürlich muß die Nummer eines Freundes schon gewählt und die Freisprechfunktion eingeschaltet sein, sonst klebt einem das Ding auch noch an den Händen. Womit soll man dann essen? Man sollte die Gefahren des Haushaltes wirklich nicht unterschätzen. Dort passieren die tragischsten Unfälle."
(Timo)

Es ist aber einfach doof, zur Anwendung von Spraydosen jeglicher Modellbauart immer auf die Terrase zu müssen, zumal es meistens die falsche Jahreszeit ist
Liebe Grüsse
Harald

Moin Harald,
immmer, wenn man garnicht damit rechnet, passieren die schlimmen Dinger. (Klar - sonst könnte man sie vermeiden.) Oder wenn man mit einer Hand zu arbeiten versucht, wo man beide hätte nehmen sollen. Und es gibt eben Situationen, wo es von Vorteil ist, verheiratet zu sein.

Eigentlich bin ich Tierfreund. Ich freue mich auch immer, wenn ich Gänse, Alpakas, Wildschweine, Schafherden oder sonstige andere Tiere als nur Rinder oder Pferde auf Modellbahnanlagen sehe. Und ja - ich gehöre zum Servicepersonal einer Katze. Das lehrt Geduld. Wie sagte schon der Schriftstelle Montaigne etwa um 1600: "Wenn ich mit meiner Katze spiele - woher weiß ich denn, ob sie sich dabei nicht über mich anmüsiert"

Aber hier im Landkreis gehen gerade die emotionalen Wellen hoch, als ein Landwirt ein vom Wolf gerissenes Angus-Kalb der örtlichen Wolfsbeauftragen mit einem zornigen "Das waren Ihre Hunde!" vor die Veranda warf. Manche halten ihn für einen ungehobelten Klotz und die anderen für den Robin Hood der Weidetierhalter.

Moin Harald ,

... schmunzel schmunzel, nein ich lache nicht
Man ärgert sich nur über sich selbst, und man lernt daraus.
Ich wundere mich nur über mich selbst, wie die Zeit vergeht,
und ich hier nichts mehr geschrieben habe. Ich bewundere immer
wieder Deine tollen Bilder, die Aufnahmen, man entdeckt immer
wieder neue kleine Sachen, sehr gut

Servus Harald,

da hat Murphy voll zugeschlagen flaster: - aber die Aufregung hat sich gelohnt, der Hang schaut toll aus!

lg Flo

Danke für Eure mitfühlenden Kommentare (oder wie das neudeutsch heisst )
Und @ Nflo: Grüss mal meine Freunde in Riekofen, 12,3 km entfernt

Heut habe ich wieder im Archiv gewühlt , da gab es ca 150 Bilder aus der Steinzeit, aber ich scheue mich nicht, auch von den Anfängen zu berichten:
Die Ecke der Nebenbahn samt Kirche und Landmann war ja der Beginn.



Aber erst mal brauche ich Landschaft, eine langwierige Kiste nach meiner Methode aber preiswert und meistens in einem gut geführten Haushalt vorhanden: Schere, Pappe, Packpapier, Tuschkasten und Heissklebepistole.

PHASE 1: Spanten und Streifen aus Pappe, aus den Kartönern der Häuser und der Lieferfirmen


Phase 2: Packpapier und Tapetenkleister




Phase 3: Mit Gips etwas verbessern


Jetzt begann der Stress. Nur zur Erinnerung, der nächste Baumarkt ist schlappe 130 km entfernt, und was die an Modellgips anbieten ist zum Haareraufen. Verarbeitungszeit laut Verpackung 30 min, war aber eine 0 zuviel!!!!
Also Gipsmolle ausgedrückt und neu angefangen, in einem kleinen
Karton stapelten sich die Brocken.
Denn ich bin ein Warmduscher ops: , denn ich trenne meinen Müll (Alles, was ich nicht für die Bahn brauche, kommt in die Tonne)
Mit Tusche das Packpapier bemalt:


Dann kam mir die Idee, was ich mit den Krümeln machen kann, denn durch zu häufiges Betrachten der vielen Superanlagen hier im Forum waren meine Vorräte an Antidepressiva aufgebraucht und ich brauchte einen würdigen Platz für
meine letzte Ruhestätte.
Mit Hilfe der Sandpapiernagelfeilen ( die sucht meine Frau noch heute) und eines Teppichmessers fing ich an die Brocken zu bearbeiten:


Entspricht vielleicht nicht dem Standard der Profibauer betr. Gipsfelsen, das Ergebnis ist aber genausogut finde ich!!!



(Wenn schon kein Hühne mit knappen 1,72 üNN , dann wenigstens ein Hühnengrab )

Bemalt habe ich den Stein erst mit grauer Acrylfarbe und dann noch einmal mit stark wasserverdünnter brauner Acrylfarbe nachgezogen,
habe einfach rumprobiert und bin zufrieden.
Ein wenig Moos(Flocken) und Gras, und das Ganze sieht "gebraucht" aus!
Einmal in Fahrt, suchte ich nach mehr Stellen für die Gipsbrocken und fand den Platz vor der Kirche für einen Gedenkstein, der kurz nach Fertigstellung schon die Besucher anlockt, das liegt vielleicht auch daran,dass es so köstlich nach Kaffee riecht,




denn der Mutterboden des
Blumenbeetes besteht aus Kaffeepulver:

(Aber die Krampfadern der Dame sollten mal untersucht werden!)

Ergbnis der oben beschriebenen Methode:


Als Grundlage für manche Landschaft, ob pur oder gemischt, Kaffeetrinker können das!!!




Macht´s gut für heute
Harald

Hallo Harald,

das war wieder ein schöner Bericht über deine Bautätigkeiten. Meine einzelnen Felsen hab ich übrigens auch auch aus den Gipsresten erstellt, die im Anmischbecher hart geworden sind. Hier wird auch fast alles verwertet...

Servus, Harald,

schöne Steinchen und Landschaften. Und so etwas Kaffeeduft im MoBa-Raum ...

Mit Sprühflaschen gehe ich generell nur auf den Balkon. Hab schließlich eine Mietwohnung und wenn ich da was versaue ... Und da es derzeit noch etwas kalt ist, müssen die Sprüharbeiten halt auf wärmere Tage warten. Indoor arbeite ich nur mit Pinseln o.ä.

Ciao, Frank

Hej und ho, nach einer Woche Frühling, wo ich meinen ganzen Frust in der Gartenarbeit loswerden konnte, muss ich wohl oder übel von meinen missglückten Versuchen des Lampentauschs erzählen:
Angefangen mit der eindeutig zu hellen Birne im Kontrollraum

habe ich wider besseres Wissen (weil alles natürlich für die Ewigkeit fest verleimt war), den Kohlebunker abgebaut,
was natürlich weh tat, denn er sah eigentlich sonst ganz gut eingepasst aus.


Die passende LED (gleiches Modell wie im Drehscheibenhäuschen)

hatte ich noch.

Dann begann der Moment, wo ich daran dachte, dass ich doch schon zu alt bin für solch eine Arbeit, denn mein alter Freund Onkel Dremel hatte ein Eigenleben


Beim Ausschneiden eines Teils der Seitenwand wackelte er hin und her, natürlich war ich nicht schuld , aber der Ausschnitt wurde weit grösser als geplant, und eine Strebe verschwand auch noch.

Ein äusserst trauriger Anblick,

denn ein Teil des Fensters war auch herausgebrochen.

Na ja, einmal angefangen gab es kein zurück mehr, die LED hieneingeklemmt, passte gerade so hinein,

und versucht den Flurschaden zu begrenzen mit Hilfe der Restekiste, also das Loch in der Wand zu stopfen.



Zum Glück war der Schaden auf der Rückseite, also eigentlich nicht einsehbar



Aber was reg ich mich auf, es gibt eine ganz einfache Erklärung:
Wir befinden uns in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, und als Jahrgang 49 Geborener weiss ich wie damals die Städte aussahen:

Vorne rechts: Unbewohnbar
Schlosserei Eisenbarth: Ohne Obergeschoss nach Bombentreffer
Fassade der Fleischerei Zipfel: Einschusslöcher

Wiederaufbau mit Fassadenschäden


Neubauprogramm für Baulücken


Es ist leider wahr, auch das BW hatte Einiges abbekommen, trotz der Wiederaufbaubemühungen ist mancher Schaden noch nicht behoben,
aber die Bahner haben die wichtigen Funktionen alle wieder hinbekommen, was spielt da eine erneuerungsbedürftige Seitenwand des Kohlebunkers für eine Rolle!!!
Und voller Betrieb ist auch wieder :


Was lernt mir daraus: Mit positivem Denken kann man manches Missgeschick überwinden!

Liebe Grüsse
Harald

Hallo Harald,

irgendwie muss ich bei deinen Geschichten immer ein wenig schmunzeln.
Zeigen sie doch allzu deutlich, dass auch wir MoBahner nicht unfehlbar sind...

Die restlichen Bilder sind wie immer ein Augenschmaus.

Ich finde die Erklärung auch super. Man hätte das "Bomben"-Loch sogar provisorisch nur mit Brettern zunageln können und hätte auch damit einen plausiblen Zustand.

Moin Harald,
das war ja nun Dremelpech - aber du hast daraus das Beste gemacht. Improvisation ist alles und so war eas eben auch in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Was nicht passte, wurde passend gemacht.

Moin Harald,

ich kann mich Heiko, Jochen und Horst nur anschließen.
Toll gemacht, und die Erklärung ist einfach super.
Ja so kann man aus allem was machen.
Es gibt doch nichts schöneres ( gerade jetzt in Corona Zeiten) wie uns durch Deine super Berichte ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und einfach mal zu schmunzeln.
Danke und weiter so

Viele Grüße
Wolfgang

Hallo mal wieder und danke Heiko, Jochen, Horst und Wolfgang für Euer Verständnis
Heute will ich mal wieder aus der Schule plaudern, sprich über Erlebnisse und Resultate von Opa/Enkel - Gesprächen:

Es begann eigentlich alles mit der bis dato ungelösten Frage, wie ich die Inspektionsluke

sinnvoll ausgestalten sollte ( die leider auf meinen damaligen, durch Berufsleben im Zaum gehaltenen Körperumfang ausgelegt war).

Ihr erinnert Euch vielleicht an die , tja, leider vergeblichen Versuche, die kleine Anneliese für die Dampfloktechnik zu begeistern.


Anneliese stand mehr auf Tiere , also "Wendy"-Bücher ( ihre Mutter war die Black Beauty - , ich eher die Fury-Generation).
Aber sie war auch Prinzessin-affin und wollte natürlich in einem Schloss wohnen.

Soweit, so Gehöft, Opa macht das und hatte dadurch die Lösung für die Luke gefunden:


Aber Sicherheit geht vor, und deshalb musste natürlich ein Zaun um das Schlossparkgelände gebaut werden. Marke "Protzig"
Und etwas "gealtert"


Und falls die kleine Anni mal spät von ihren diversen Freizeitaktivitäten, die heute ja Pflicht sind, nach Hause käme, sollte sie nicht im Dunkeln stehen.
Also brauchte es Lampen.

Und Opa konnte damals noch gut dremeln, bohrte Löcher in die Pfeiler - und wars zufrieden:




Das Ganze hat so lange gedauert, dass inzwischen die Büsche und Bäume kräftig gewachsen waren, auch der Efeu am Haus




Leider war nicht alles Sonnenschein bei Grafens, und ich musste dann leider doch Anneliese von ihrem Prinzessinenfimmel
befreien und ihr das ganze Drama erzählen, das sich

hinter diesen Fenstern abspielte, verwunschenes Schloss hin und her.
Doch die Geschichte folgt "zeitnah", wie man heute sagt.
Schönen Restsonntag
Harald

Hallo Harald.
Was für ein tolles Bild. Die Lücke ist hervorragend gefüllt worden.




Gruß Walter

Hallo Harald,

gleiches Bild, gleicher Gedanke.

Zitat

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Was für ein tolles Bild.

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Super!

Also, da stelle ich es mir schwierig vor, jemanden vom Prinzessinnenfimmel zu befreien! Im Gegenteil... ich überlege bei diesem Anblick gerade, auf Prinzessin umzuschulen..!

Schön, das Euch (Walter, Christian und Jochen) die Bilder gefallen, manchmal kommt die Stimmung ganz gut rüber.

Zitat

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Also, da stelle ich es mir schwierig vor, jemanden vom Prinzessinnenfimmel zu befreien! Im Gegenteil... ich überlege bei diesem Anblick gerade, auf Prinzessin umzuschulen..!

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Also das mit dem Fimmel regelt sich manchmal ganz von alleine: Als eine Enkelin auf´s Gumminasium kam, wollte sie partout nicht mehr den Ranzen mit Motiven der "Eiskönigin" tragen, das war ja sooooooooooooooooooooo peinlich. Also mussten Oma und Opa wieder ran
(Ihre kleine Schwester ist noch nicht so weit)
Es gibt also Hoffnung, das sich die Jugend weiterentwickelt - und ja, ich werde nicht wieder von früher anfangen!
Unter uns gesagt, würde ich auch gerne da wohnen - über der Stadt mit eigenem Park.
Liebe Grüsse
Harald
("Oma, Du musst kommen, die Mama hat schon wieder Nein gesagt" beschreibt am Besten, wie clever die Kleinen sind)