Hallo Jan-Dirk,
schön, dass Du vorbeschaust und Danke für Dein Lob.
Ja, Du hast Recht: zu Anfang gab es zu Recht einiges zu verbessern und ich habe einiges dazu gelernt, Dank der engagierten Forumsmitglieder.
Und das Lernen geht immer weiter und ist eine Herausforderung - deshalb macht es mir Spass. Aber auf der Suche nach der idealen Lösung habe ich einen neuen Plan entworfen.
Hallo Stummies,
Ja, ich hab's getan. Ich habe die Welt einmal umgedreht.
Warum?
- Ich sehe Züge gerne fahren, deshalb ist der Wunsch nach einer gaaaaaanz langen Parradestrecke ständig geblieben.
- Als ich das zukünftige Moba-Zimmer noch einmal genauer betrachtet habe, wurde mir klar, dass der Raum unter der Dachschtäge und an der Dachgaube verschenkt ist.
- In den bisherigen Planungen habe ich nicht berücksichtig, dass ich auch noch Stauraum und Platz zum Werkeln brauche. Den habe ich jetzt teilweise berücksichtigt.
Was ist jetzt anders und was ist geblieben?
- Michelsstatt ist natürlich geglieben, liegt nun aber nicht mehr an der zweigleisigen Hauptstrecke. Von Michelsstatt aus führt eine Strecke über St. Andreas an dem Sägewerk vorbei nach Holzhausen (im Schattenreich). Von dieser Strecke führt ein Abzweig (im Schattenreich) zur Parradestrecke. Die andere Anbindung des Bahnhofs Michelsstatt führt nach Waldhof (im Untergrund).
- Der Bahnhof wirkt nun etwas gedrungener (was mir noch nicht so gefällt). Ich wollte möglichst keine Kurven im Bahnhof haben, damit das Kuppeln funktioniert. Vielleicht sollte ich eines der sechs Gleise entfernen.
- Die zweigleisige Hauptstrecke führt von Speicherstadt nach Kellerheim (die müsste ich noch fantasievollere Namen für finden, beide übrigens im Untergrund). Von dieser Strecke gibt es einen Abzweig nach Michelsstatt und zum Kieswerk.
- Neu ist auch, dass ich deutlichere Höhenunterschiede habe - ich möchte gerne Berge versetzen und Brücken bauen.
Für den, den es interessiert hier die Höhenangaben:
Wie geht es nun ins Schattenreich?
Links unten geht es von der Parrade und von Michelsstatt aus in Richtung Rampe. Der Schlenker nach der Weiche ist dem Pfosten geschuldet. Die rosafarbene Strecke rechts in der Mitte kommt aus Michelsstatt und führt nach St. Andreas. Von dort geht es am Sägewerk vorbei in Richtung Rampe.
Weiter geht es die Rampen hinunter:
Hier der Schattenbahnhof:
Im Schattenbahnhof habe ich fünf Speichergleise mit ca. 7m und fünf mit knapp 3m Länge. Im unteren Teil sind in der Mitte drei Abstellgleise für Wendezüge. Gibt es Erfahrungen zur Zuferlässigkeit der Dreiwegeweichen?
Und das ganze noch einmal in 3D (da feht noch einiges aus "Deko", soweit bin ich noch nicht gekommen):
Was haltet Ihr davon? Was habe ich übersehen oder nicht bedacht?
Freue mich auf Eure Fragen und Kommentare!!!