Hat jemand Erfahrung von Euch mit der CS und dem Power 3 Booster? Mein Händler hat mir diese Kombination empfohlen. Was funktioniert damit und was nicht? V.a. bezüglich mfx. Braucht es irgendwelche Trennungen der Boosterkreise oder ist sonst etwas zu beachten?
Es wird weitere Probleme geben. Der Booster hat keine H-Endstufe. Deshalb wird es da zu Problemen kommen. Nimm einen richtigen DCC-Booster evtl von Tams o.ä.
Zitat von alibabaMein Händler hat mir diese Kombination empfohlen.
Ist ja klar, Uhlenbrock macht neuerdings dafür auch heftig Werbung und ganz klein steht dann noch, dass der Power3-Booster auch für die IB geeignet sei . Davon, dass die MFX-Rückmeldung nicht funktionieren soll, habe ich in den Inseraten aber nichts gelesen. Es steht nur etwas von kompatibel mit der CS, da gehörte aber nach meinem Verständnis die MFX-Rückmeldung auch dazu. Sonst wäre der Power3-Booster einfach nicht kompatibel zur CS zu bewerben und käme einer Irreführung der Kundschaft gleich.
ich würde es genauso verstehen, wie du. Wenn man bei Uhlenbrock auf der Homepage nachschaut, wird jedoch nicht ein einziges Mal das Wort mfx oder Rückmeldung erwähnt. Uhlenbrock schreibt schlicht und einfach "Der Booster POWER 3 (Art.-Nr. 65600) kann gemeinsam mit der Märklin Central Station benutzt werden."
Wenn ich der weltweit erste und einzige Anbieter eines mfx-rückmeldefähigen Boosters wäre, würde ich etwas dicker auftragen.
das kann nicht gehen. Die Rückmeldung kann nur mit einem Bosoter gehen, der die Lücken erzeugen, die Signale aufnehmen und weiterleiten udn dazu die Gleise sauber Spannungsfrei schalten kann.
Also nur mit Boostern, die eine saubere Signalbasis liefern. Das ist weder der Power3, nach IB, 6015/6107 oder auch der B2 von Tams.
Die technischen Voraussetzungen für mfx sind von der Boosterseite her genau die gleichen, wie für Railcom. Daher kannste mal zur Zeit nur grob sagen: Die Booster, die nicht Railcomfähig sind, können auch kein mfx. Es kann sein, dass es da dann weitere Punkte gibt, aber das ist erstmal ein Anhaltspunkt.
ich wuerde mich bepinkeln vor Lachen, wenn der erste mfx-faehige Booster von Tams kommt... ein RailCom-faehiger Booster ist ja in Arbeit und wenn der auch mfx rueckmelden kann waere das die Peinlichkeit schlechthin fuer den Marktfuehrer
ich wuerde mich bepinkeln vor Lachen, wenn der erste mfx-faehige Booster von Tams kommt... ein RailCom-faehiger Booster ist ja in Arbeit und wenn der auch mfx rueckmelden kann waere das die Peinlichkeit schlechthin fuer den Marktfuehrer
Der kann bestimmt "nur" m3 rückmelden!
Gruß Michael
- „angeblicher Admin“ - - „offenbar etwas überforderter Admin“ - „verwichster Moderator“ - „Penner, der sonst keine Freunde und Hobbies hat“
#12 von
wolfgang58
(
gelöscht
)
, 30.12.2007 12:48
Zitat von Werdenfels
Zitat von Muenchner KindlHallo,
ich wuerde mich bepinkeln vor Lachen, wenn der erste mfx-faehige Booster von Tams kommt... ein RailCom-faehiger Booster ist ja in Arbeit und wenn der auch mfx rueckmelden kann waere das die Peinlichkeit schlechthin fuer den Marktfuehrer
Der kann bestimmt "nur" m3 rückmelden!
Hi, oh - der war aber gut
Thomas, ich nehme Dich beim Wort !
Und dann .....
ja dann darfst Du dich mit "Ernst-August" vergleichen
Zitat von Wolfgang PrestelHallo Dirk, das kann nicht gehen. Die Rückmeldung kann nur mit einem Bosoter gehen, der die Lücken erzeugen, die Signale aufnehmen und weiterleiten udn dazu die Gleise sauber Spannungsfrei schalten kann.
Also nur mit Boostern, die eine saubere Signalbasis liefern. Das ist weder der Power3, nach IB, 6015/6107 oder auch der B2 von Tams.
Die technischen Voraussetzungen für mfx sind von der Boosterseite her genau die gleichen, wie für Railcom. Daher kannste mal zur Zeit nur grob sagen: Die Booster, die nicht Railcomfähig sind, können auch kein mfx. Es kann sein, dass es da dann weitere Punkte gibt, aber das ist erstmal ein Anhaltspunkt. Wolfgang
Der Schlussfolgerung, dass mit keinem der Booster eine Rückmeldung möglich ist, schließe ich mich an. Aber ...
Bei Railcom geschieht die Rückmeldung über eine Spannung, die der Decoder aufs Gleis gibt. Der Booster muss dafür seinen Ausgang abschalten können, und ein Detektor muss die karge Spannung erkennen können.
Bei mfx dagegen geschieht die Rückmeldung über getakteten Strom, den der Dekoder zusätzlich zieht. Der Booster muss dazu die Spannung eingeschaltet lassen und der Detektor muss die Stromimpulse erkennen können.
Außer den unterschiedliche Detektoren, die man für die beiden Systeme in den Boostern bräuchte, ist also auch die Notwendigkeit des Erzeugens von Lücken nur bei Railcom notwendig, daher sind die Anforderungen doch nicht so gleich.
Zitat von Muenchner KindlHallo, ich wuerde mich bepinkeln vor Lachen, wenn der erste mfx-faehige Booster von Tams kommt... ein RailCom-faehiger Booster ist ja in Arbeit und wenn der auch mfx rueckmelden kann waere das die Peinlichkeit schlechthin fuer den Marktfuehrer
Da nachdem was ich bisher gelesen habe Tams die m3-Rückmeldung nur zum Anmelden auf dem Programmiergleis nutzt und nicht auf dem Hauptgleis, sehe ich keine Notwendigkeit für rückmeldefähige m3-Booster.
ZitatDa nachdem was ich bisher gelesen habe Tams die m3-Rückmeldung nur zum Anmelden auf dem Programmiergleis nutzt und nicht auf dem Hauptgleis, sehe ich keine Notwendigkeit für rückmeldefähige m3-Booster.
Mein Einwand war nicht ernst gemeint und M3 wird kein offizieller Bestandteil des EasyControl-Systems werden. Allerdings ist bei Tams ein RC-Booster in Arbeit, die aktuelle (noch nicht oeffentliche) Betaversion fuer die Tams-Zentrale hat bereits erste RailCom-Funktionen integriert.