Hallo Tobias,

Wenn sich die Probleme Hauptsächlich auf die Weichen beziehen werf doch mal einen Blick in die Anleitung, auf der letzten Seite steht etwas zur Stromversorgung:

https://static.maerklin.de/damcontent/c8...01434535676.pdf

Grüße Paul

Hallo Paul,

vielen Dank für Deinen Tipp und
Bei mir sind alle Weichen einzeln angeschlossen und auch die Herzstück Polarisierung ist mit dem Jumper gesteckt.
Wenn ich sie durchmesse ist alles richtig angeschlossen...

Zitat von HaJoWolf im Beitrag #50

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auf meiner Anlage habe ich prinzipiell alle 1 oder 2 Meter eingespeist. Und Weichen sind prinzipiell aus allen Halteabschnitten ausgenommen, Weichen sind einzeln mit Fahrstrom versorgt (auch, wenn die nächste Einspeisung nur 10 am entfernt wäre). Alle Weichen sind an allen Gleissträngen komplett getrennt. Auf einer Weiche hält bei mir keine Lok. Ich würde das an Deiner Stelle strikt und ausnahmslos trennen.

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Zitat von JanD im Beitrag #47

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Hallo Tobias,
es ist nicht schön zu hören, dass du wegen der Kontaktprobleme überlegst dein ganzes Projekt umzukrempeln.
Kannst du die Fehler bzw. Problemstellen irgendwie eingrenzen, so dass man die Ursache ausfindig machen kann?
Sind es immer die selben Loks oder sind es immer die selben Gleise, die Probleme machen?
Ich kenne dein Gleissystem zwar nicht aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es ab Werk so schlecht ist, dass man damit keine vernünftige Anlage bauen kann.
Hast du (auch zum Probefahren) mehrere Einspeisungen verbaut?

Das muss doch in Griff zu bekommen sein mit der Hilfe aus dem Forum, nicht den Kopf in den Sand stecken.

Viele Grüsse,
Jan-Dirk

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Zitat von Ronvgs im Beitrag #46

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Mehr Strom Einspeisungen.
Und das wichtigste viel fahren lassen. 😁

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Hallo Tobias,

kontrolliere ob die Herzstückpolarisation:
1. aktiviert ist (wie es Paul oben schon geschrieben hat)
2. ob das Herzstück tatsächlich dann auch Strom führt. Das ist - finde ich - so eine Krankheit der Trix C-Weichen. Z.B. 2 Deiner 4 schlanken Weichen muß ich noch optimieren. Dazu heble ich das Herzstück raus, löte einen Draht an (mit Unterstützung von Phosphorsäure) und klebe das Herzstück dann wieder rein.

Hier übrigens Deine 4 schlanken eingetauschten Weichen:

Hallo Frank,
ich war noch anderweitig beschäftigt, deshalb schreibe ich erst heute.
Vielen Dank für Deinen Input.
Die Herzstück Polarisation ist überall aktiv.
Doch beim Durchmessen habe ich zwei Weichen die nur mit dem Abzweig polarisieren. Geradeaus leider nicht.
Wie es auch immer ist, das sind nicht die Weichen, wo ein Zug stehen blieb.
Das mit der Phosphorsäure interessiert mich, wie Du das machst.
Unabhängig davon steht eine Umplanung an, da es für mich einfacher werden muss.
Am Sonntag berichte ich von meinen Tests und wie es weiter gehen soll.

Hallo Frank,
jetzt ausführlicher:

Zitat

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kontrolliere ob die Herzstückpolarisation:
1. aktiviert ist (wie es Paul oben schon geschrieben hat)
2. ob das Herzstück tatsächlich dann auch Strom führt. Das ist - finde ich - so eine Krankheit der Trix C-Weichen. Z.B. 2 Deiner 4 schlanken Weichen muß ich noch optimieren. Dazu heble ich das Herzstück raus, löte einen Draht an (mit Unterstützung von Phosphorsäure) und klebe das Herzstück dann wieder rein.

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Wie geschrieben ist die Polarisation mit dem Jumper an allen Weichen aktiviert.
Ich habe die Herzstücke durchgemessen und an zwei Weichen festgestellt, dass nur der Abzweig polarisiert ist (Zwei neue 62611 und 62612).

Zitat

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Hier übrigens Deine 4 schlanken eingetauschten Weichen:

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Top, saubere Arbeit, wie man das von Dir kennt

Zitat

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Hätte ich eine feste Bahn wie Du es hast, dann würde ich bei den C-Weichen auf Servos mit Dekoder und Herzpolarisation durch Relais umstellen. Ich finde Trix C-Weichen haben 4 Schwächen:
1. Die genannten Kontaktprobleme der Herzstücke

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Deshalb interessiert mich Deine Phosphor Technik (ist wahrscheinlich in Deinem Thread, da muss ich mal stöbern)

Zitat

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2. Die Platine und Kontakte unter der schwarzen Mechanik haben bei mir auch nicht immer richtigen Kontakt. Ein bisschen nachbiegen der Kontakte hat manchmal geholfen.

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Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Es hilft zusätzlich ein Glasradierer.

Zitat

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3. Die Weichenzungen haben in den Endlagen nicht so richtig "Druck". Dadurch liegen die als nicht 100%ig an den Gleisen an und die Entgleisung ist vorprogrammiert. Man ist dann versucht die Weichenzungen etwas mit der Zange nach außen zu biegen, aber dadurch hakeln (zumindest bei mir) manchmal die Weichenzungen danach.

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Ich habe teilweise auf die Viesmann Weichenatriebe umgestellt. Das sind kleine Servos und die Zunge ist fixiert.
Was auch hilft ist die Zunge mit dem Proxon oder Dremel am Anliegepunkt etwas dünner zu schleifen.

Zitat

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4. Der dünne Kunststoffstab von der Mechanik zur Stellschwelle könnte meiner Meinung etwas stärker sein. Bei heißem Wetter wird das noch "lommeliger". Versuche den zu verstärken sind bisher fehlgeschlagen.

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Das ist vielleicht ein Schwachpunkt, war bei mir bisher kein Problem.

Zitat

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Da ich das C-Gleis fürs Bodenbahning verwende muß ich damit leben...

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Das war bei mir bisher auch so.
Ich habe mir vier RocoLine Weichen bestellt und werde die mal testen. Hoffentlich sind die besser.

Hallo Stummis,
nach einem Monat schweigen möchte ich heute über meinen aktuellen Stand berichten.
Die gute Nachricht ist: ich werde weiterbauen.

Die weiteren Tests sind vielversprechend gelaufen.
MIt einer weiteren Grundreinigung und spätestens alle 2 Tage Fahrbetrieb für 20 Minuten fuhr alles reibungslos, bis auf einige Loks, die noch nicht so wollen, aber die benötigen eine intensivere Wartung.
Selbst nach dem Urlaub und einmal saugen war es kein Problem.
Das macht Mut!

Zwischenzeitlich habe ich mir etwas Material zum ausprobieren bestellt:
Die RocoLine Weichen mit Bettung inkl. Digitaldecoder/Antrieb sind eingetroffen.
Die Weichen sehen besser aus, als die von Trix, aber das ist Geschmacksache.

Das Bettungskonzept überzeugt mich nicht, speziell 2 Punkte:
1. Der Digitaldecoder/Antrieb macht ein unangenehmes Geräusch.
Ich lege Gummikork aus um die Geräusche zu minimieren und dann sowas. Die Märklin Antriebe sind auch laut.
Die Geräusche die ich hören möchte sind die meiner Soundloks und keine akustische Rückmeldung.
2. Es gibt keine Weichenlaternen für die Bettungsweichen

Nach einiger Recherche habe ich entdeckt, dass die RocoLine Weichen den Kontakt zur Weichenzunge verlieren können.
Das ist gut zu wissen, denn ich muss ja sowieso jede Weiche einzeln anschliessen, denn ich möchte sie mit Railcom überwachen.
Das hat sich im SBF bewährt, dass nicht nur die Blöcke Rückmeldung geben.
Durch die Modifikation bleibe ich im SBF bei den Trix Weichen.
Allerdings werde ich diese nach und nach, nach Franks Methode überarbeiten.

Da ich nicht schottern will und kann, wird es die Merkur Bettung.
Ich habe mir etwas zur Ansicht bestellt und ich verspreche mir davon auch einen Nebeneffekt für das Flexgleis.
Ich hoffe, dass ich das „einfacher“ verlegen kann.
Ich werde sehen.

Eine Erfahrung bleibt und das ist die Wichtigste:
ich muss die Anlage vereinfachen, da ich das mit meiner Krankheit sonst nicht schaffe.
Nach einigen Überlegungen mit Christoph, hat er den „Untergrund“ überarbeitet und vereinfacht.
Der SBF hat zwei Gleise weniger:
Bild entfernt (keine Rechte)

In der Verteilereben gibt es keine Wendel mehr und sie ist zugänglicher.
Bild entfernt (keine Rechte)

Der sichtbare Bereich bleibt quasi unverändert.
Bild entfernt (keine Rechte)

Im sichtbaren Bereich muss ich die Grundplatte so gestalten, dass ich diese hochklappen kann, um an die Technik ranzukommen um später Signale und Beleuchtung einbauen zu können.
Wie ist mir noch nicht ganz klar, also an welchen Stellen ich die Teilung mache.
Hier mal ein Bild mit meiner Überlegung:
Bild entfernt (keine Rechte)

So könnte der sichtbare Bereich aussehen:
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)

Diese Woche geht es an die Änderungen im SBF.
Danach wird die Verteilerebene gebaut.

Über eure Beiträge freue ich mich!

Zitat von system47 im Beitrag #59

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Die weiteren Tests sind vielversprechend gelaufen.
MIt einer weiteren Grundreinigung und spätestens alle 2 Tage Fahrbetrieb für 20 Minuten fuhr alles reibungslos, bis auf einige Loks, die noch nicht so wollen, aber die benötigen eine intensivere Wartung. Selbst nach dem Urlaub und einmal saugen war es kein Problem.
Das macht Mut!

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Zitat von system47 im Beitrag #59

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Eine Erfahrung bleibt und das ist die Wichtigste:
ich muss die Anlage vereinfachen, da ich das mit meiner Krankheit sonst nicht schaffe.
Nach einigen Überlegungen mit Christoph, hat er den „Untergrund“ überarbeitet und vereinfacht.
Der SBF hat zwei Gleise weniger ... In der Verteilereben gibt es keine Wendel mehr und sie ist zugänglicher.

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Zitat von cs67 im Beitrag #60

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... Mit Reduzierung des SBF und vor allem der Neuanordnung der Abfahrrampen wird der Untergrund deutlich besser zugänglich sein. Mit allem anderen wärst du auf Dauer nicht glücklich geworden. ...

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Zitat von cs67 im Beitrag #60

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... Mit der Klapptechnik musst du das nochmal richtig ausklügeln. Die (Gleis)Übergänge müssen sauber und vor allem reproduzierbar sein.
Da dein Nebenbahnhof in unmittelbarer Nähe darüber liegt, wirst du die Landschaftsteile dort auch herausnehmbar gestalten müssen, damit du im Fall der Fälle
überhaupt klappen kannst. Aber ich bin mir sicher, da findest du eine Lösung. ...

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Hallo Tobias,

beim Stöbern im Forum bin ich auch an deinem Thread nicht vorbei gekommen. Da ich im Moment auch überlege, wie ich die Basis meiner Anlage gestalte, hätte ich eine Frage zu deinen Ergebnissen mit dem Gummikork:

1) Ist der Geruch nach dem ersten Schock erträglich geworden? Wie verhält es sich, wenn der Raum etwas warm wird?
2) Womit hast du den Kork geklebt
3) Schließlich vielleicht am wichtigsten: Wie zufrieden bist du mit den Geräuschen? Ist die Laufruhe zufriedenstellend?
4) Entschuldige, falls ich es überlesen habe: Welche Materialstärken hast du bei den Holzplatten genommen?

Vielen Dank fürs Zeigen deiner bisherigen Fortschritte.

Hallo Tobias,

ich weiß gar nicht ob ich schon mal bei dir geschrieben habe, reingeschaut habe ich aber schon öfters.
Schön das du auch die Hardware von Fichtelbahn einsetzt. Ich bin sehr zufrieden damit.
Meine Gleise sind auch auf Gummimatten befestigt. Bin mal auf das nächste Update gespannt.

Hallo Christoph,

Zitat von cs67 im Beitrag #60

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was so ein Jägersburg-Besuch ausmacht ... schon läuft die Anlage
Spaß beiseite: Das ist toll ... das sind immer wichtige Meilensteine ... jetzt kann es frischen Mutes weiter gehen

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Zitat

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Eine Erfahrung bleibt und das ist die Wichtigste:
ich muss die Anlage vereinfachen, da ich das mit meiner Krankheit sonst nicht schaffe.
Nach einigen Überlegungen mit Christoph, hat er den „Untergrund“ überarbeitet und vereinfacht.
Der SBF hat zwei Gleise weniger ... In der Verteilereben gibt es keine Wendel mehr und sie ist zugänglicher.

Zitat von cs67 im Beitrag #60

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Ich denke auch, das war eine wichtige Diskussion. Mit Reduzierung des SBF und vor allem der Neuanordnung der Abfahrrampen wird der Untergrund deutlich besser zugänglich sein. Mit allem anderen wärst du auf Dauer nicht glücklich geworden.
Ich denke so kann es jetzt beruhigt weiter gehen.

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Es gibt eine Stelle die macht mir wahrscheinlich große Schwierigkeiten die hintere Gerade in der Verteilerebene, aber es ist nur eine Gerade und ich hoffe, sie wird immer fehlerfrei ihren Dienst tun.

Zitat von cs67 im Beitrag #60

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Mit der Merkur-Bettung machst du mit Sicherheit keinen Fehler. Erfordert anfänglich etwas Übung, bis man weiß wo man abschneidet
Insbesondere die Flexgleisverlegung - aber das wird. Bei Fragen ... einfach Mail oder PN ![quote]
Das mache ich
[quote=cs67|p2341349]Mit der Klapptechnik musst du das nochmal richtig ausklügeln. Die (Gleis)Übergänge müssen sauber und vor allem reproduzierbar sein.
Da dein Nebenbahnhof in unmittelbarer Nähe darüber liegt, wirst du die Landschaftsteile dort auch herausnehmbar gestalten müssen, damit du im Fall der Fälle
überhaupt klappen kannst. Aber ich bin mir sicher, da findest du eine Lösung.
Wünsche dir viel Spaß und Elan beim Weiterbau

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Hallo Heinz,

ein herzliches bei meinem Anlagenbau.

Zitat von ET 65 im Beitrag #61

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Zitat von cs67 im Beitrag #60

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... Mit Reduzierung des SBF und vor allem der Neuanordnung der Abfahrrampen wird der Untergrund deutlich besser zugänglich sein. Mit allem anderen wärst du auf Dauer nicht glücklich geworden. ...

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Hallo Tobias,

dem kann ich nur zustimmen.

@Christoph:
Klasse Planung und die Änderungen im Untergrund sind komplett sinnvoll.

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Zitat von ET 65 im Beitrag #61

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Zitat von cs67 im Beitrag #60

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... Mit der Klapptechnik musst du das nochmal richtig ausklügeln. Die (Gleis)Übergänge müssen sauber und vor allem reproduzierbar sein.
Da dein Nebenbahnhof in unmittelbarer Nähe darüber liegt, wirst du die Landschaftsteile dort auch herausnehmbar gestalten müssen, damit du im Fall der Fälle
überhaupt klappen kannst. Aber ich bin mir sicher, da findest du eine Lösung. ...

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Dieses "Problem" werden wohl einige Stummianer haben.

Die obere Ebene klappbar zu gestalten, ist eine Lösung.
Eine zweite Lösung wäre, die obere Ebene steck- und damit nach oben abnehmbar zu machen. Einziges Manko dabei ist, dass diese Steckteile kleinere Abmessungen haben müssen (ich schätze mal 80 x 80 cm²), da die sonst
- zu schwer (mit entsprechendem Rahmen) oder
- zu biegbar und nicht ausreichend verwindungssteif (bei leichter Ausführung), das dann zu Beschädigung der Landschaft beim Abnehmen führen kann,
werden.

Bleibe hier dran, falls Du vor mir zu einer Lösung kommst.

Gruß, Heinz

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Hallo Philipp,
ein herzliches auch Dir.

Zitat von PhilippJ_YD im Beitrag #62

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beim Stöbern im Forum bin ich auch an deinem Thread nicht vorbei gekommen. Da ich im Moment auch überlege, wie ich die Basis meiner Anlage gestalte, hätte ich eine Frage zu deinen Ergebnissen mit dem Gummikork:

1) Ist der Geruch nach dem ersten Schock erträglich geworden? Wie verhält es sich, wenn der Raum etwas warm wird?
2) Womit hast du den Kork geklebt
3) Schließlich vielleicht am wichtigsten: Wie zufrieden bist du mit den Geräuschen? Ist die Laufruhe zufriedenstellend?
4) Entschuldige, falls ich es überlesen habe: Welche Materialstärken hast du bei den Holzplatten genommen?

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Zitat von PhilippJ_YD im Beitrag #62

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Vielen Dank fürs Zeigen deiner bisherigen Fortschritte.

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Hallo Olli,

Du warst noch nicht hier dabei. Schön, dass Du jetzt schreibst.

Zitat von derOlli im Beitrag #63

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Hallo Tobias,
ich weiß gar nicht ob ich schon mal bei dir geschrieben habe, reingeschaut habe ich aber schon öfters.
Schön das du auch die Hardware von Fichtelbahn einsetzt. Ich bin sehr zufrieden damit.
Meine Gleise sind auch auf Gummimatten befestigt. Bin mal auf das nächste Update gespannt.

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Hallo Stummis,
bei mir ging es ja weiter mit dem Bau.
Wie in #59 vorgestellt soll der nicht sichtbare und dadurch ja schwerer zugängliche Bereich vereinfacht werden.
Dazu entfallen im SBF zwei Gleise komplett, damit der Wendezugbereich näher an den Rand rückt.
Diese Arbeit stand nun an.

Hier die neue Ausfahrt:
Bild entfernt (keine Rechte)

Unten die zwei Gleise des SBF sowie das Umfahrgleis.
Darüber der Abzweig in den Wendezugbereich 1 sowie ganz oben die Einfahrt in den SBF.
Die Einfahrt vor der Weiche wird eine Kehrschleife, da der Wendezugbereich gegenpolig ist. Eine sogenannte Inhibit Kehrschleife, da diese ja nur bei Einfahrt in den Wendezugbereich benötigt wird.

Leider musste ich zwei GBM 16TS komplett neu verkabeln, da sowohl die Kabellängen anders sind und ich die Belegung hoffentlich optimiert habe.
Bild entfernt (keine Rechte)

Sieht noch etwas wild aus, wird aber ordentlich mit Aderkennzeichnung versehen und die Kabelbinder warten schon.
Schwierig wird es beim rechten GBM, da der später halb unter der Verteilerebene liegt. Mal sehen. Notfalls muss ich den verlegen.

Die Kehrschleife für den Probebetrieb wurde entfernt und durch zwei Stumpfgleise ersetzt.
Bild entfernt (keine Rechte)
In diesen Bereich kommt ein Loch, damit ich an die Ausfahrt des SBF und die Verteilerebene komme.

Nun habe ich jede Menge Trix C-Gleis übrig.
Bild entfernt (keine Rechte)
Da finde ich hoffentlich einige Abnehmer...

Umbau des SBF abgeschlossen. Nun folgen die Funktionstests.
Bild entfernt (keine Rechte)

Wie das immer so ist, gab es noch einige Fehler zu korrigieren und vor allem in iTrain die Rückmelder neu zuzuordnen.
Das waren 1,5 Tage.
Das klappt nun alles.
Jedenfalls habe ich weitere Fichtelbahn Komponenten bestellt.
Dabei sind mehrere Booster, denn der SBF bekommt zwei Booster. Das ist nötig, da der Stromverbrauch beim einschalten der Anlage mit 12 Zügen und 24 Weichen und die dazugehörigen Decoder soviel Strom ziehen, dass der Booster in den Kurzschluß ging. Am Ende kommt es auf einen Booster mehr oder weniger nicht an. Billiger als eine Soundlok ist er allemal.
So, demnächst geht es mit dem Umbau der UK weiter (das Loch oben) und den Beginn der Ausfahrt SBF sowie der Verteilerebene.
Ich wünsche viel Vergnügen beim lesen und freue mich über Eure Kommentare und Anregungen!
Noch eine schön Woche...

Hallo Tobias,

der umgebaute SBF sieht sehr gut aus. Ich denke das ist jetzt alles optimal von den Außenseiten her erreichbar
Das geht bei dir ja ratz fatz. Heute ist auch ein bißchen Material auf den Weg zu dir gegangen - dann kann es mit großen Schritten weiter gehen

Verfolge sehr gespannt, wie sich das alles weiter entwickelt

Hallo Christoph,
hallo Stummis,
dann will ich die Spannung nicht so weit hinziehen und weiter berichten.
Der letzte Teil des Umbaus ist ein Loch in die Platte zu sägen und dann eine "Brücke zu schlagen, damit die Gleise des SBF nicht in der Luft hängen und die Verteilerebene einen soliden Untergrund erhält.

Also Gummikork weg nehmen

Die Stützen wegschrauben, vom SBF trennen und dann vor die Tür.
Der Sägedreck muss draußen bleiben.

Nun kann es dann los gehen.

Gefühlte 5 Stunden später

Weitere zwei Stunden später

War da was? Sieht aus, als wenn es immer schon so sein sollte.
Puh, Tag 1 beendet.
Tag 2 Stand im Zeichen der Vorbereitung für den Trassenzuschnitt.
Dazu habe ich in Wintrack ein bißchen probiert und es hat geklappt..

Tata! Papierbahn.




Wie gut, dass der Schwager Architekt ist und einen Plotter hat.
Eine ganze Rolle habe ich verbraucht, mal eben 30qm für eine Bahn mit 5,7m x 1,4m plus eine Kehrschleife.

Bloß gut, dass ich das selbst in Wintrack vorbereitet habe, so war das sortieren easy.


Nachmessen, Zuschnitt, zusammen kleben

Das ausgedruckte Planraster soll 10cm Quadrate haben und die hat es.

Probeliegen für den Zuschnitt am nächsten Tag.



Es passt wie geplant, mal von den Hügeln abgesehen.
Im Bild ist der einzige Schwachpunkt in der Zugänglichkeit zu sehen: Die lange Gerade parallel zur Wand.
Da werde ich nur schwer drankommen, wenn oben alles fertig ist.
Dafür ist es eine lange Gerade, keine Weichen und zwei Kurven. Höchstgeschwindigkeit 50 Km/h. Die Geraden werden aus je 2x Rocoline 42406 (92cm Länge) bestehen.
Das sollte im Dauerbetrieb funktionieren.
So, das war Tag 2 demnächst geht es dann weiter.
Heute Abend ist dann Filmabend mit Mord im Orientexpress

Ich freue mich über eure Kommentare und Anregungen und wünsche eine schön MoBa Woche.

Hallo Stummis,
zum Sonntag Nachmittag geht es weiter mit den Holzarbeiten.
Erstmal die Papierbahn weiter auslegen
Startposition

Die erste Kurve

Anschluß passt

Papier auf Holz übertragen
Die Trasse in der Kurve passt ebenfalls

Der Abzweig der Verteierebene teilt die Strecke


Vielleicht muss ich die GBMs noch verlegen.

Der Aufstieg links und rechts sieht auch gut aus

Die Rampe unter der Nebenbahn.
Hier sind dann fünf Gleise. Drei Abstellgleise für Wendezüge und zwei Fahrgleise.


Die hintere Rampe passt auch

Der Anschluß an die Bahnhofsebene mit dem ersten Rahmen

Es gibt zwei Rahmen mit entsprechender Platte.
Die Platte wird am linken Teil des Rahmens mit Klavierband festgeschraubt um die Platte hochklappen zu können.
Ich werde drei Positionen haben, an denen die Gleise getrennt werden. Es kommen auch nur drei Stellen in Frage, wenn ich keine Weichen durchschneiden will.
Wer möchte das schon
Bahnhofsebene ist fertig - fast!

Die Platten sind noch nicht befestigt. Das passiert erst, wenn ich die Gleise soweit verlegt habe, dass ich auch die Positionen der Trennung festlegen kann
Außerdem fehlt vorne links noch der Anschluß zwischen der Rampe und dem Bahnhofsgleis.
Das wars mit den Holz und Gummikorkarbeiten.

Jetzt geht es an die Testfahrten im SBF, ob alles noch funktioniert und die Züge überall an den Stützen vorbeikommen.

Wie immer freue ich mich über Eure Kommentare und Anregungen.
Ich wünsche noch einen schönen Sonntagabend.

Hallo Stummis,
nachdem die Stufe 2 fast fertig ist, habe ich In iTrain das Gleisbild angepasst:


Anschließend wurde der Untergrund = SBF partiell aufgedeckt.



Im Anschluss getestet, ob alles funktioniert und die Züge nirgendwo hängen bleiben.
War natürlich so, dass es Fehler gab.
In einem Gleisabschnitt blieb der Zug mangels Strom stehen. Hier hatte sich ein Kabel bei den Arbeiten aus der Klemme gelöst.

Im unteren Block habe ich Geistermeldungen gehabt. Das hatte ich auch schon vor dem Umbau.
Da habe ich den GBM neu kalibriert, das brachte keine Besserung. Es lag an der Isolierung zwischen den Blöcken.
Ich war mir sicher, dass ich das ausgebessert hatte, da es vor dem Umbau dann nicht mehr auftrat.
Ich verwende zum isolieren die Märklin Mittelleiter-Isolierung 74030, da ich die in ausreichender Menge noch hatte.
Obwohl ich die Gleise nicht auseinander genommen hatte, hat sich die Nase die zwischen die Gleisenden gehört, nach unten verschoben.
Ich habe die Isolierung gegen eine Neue getauscht. Das hat das Problem nicht gelöst.

Daraufhin habe ich die Isolierungen rausgenommen und dafür die Gleisverbinder abgetrennt und herausgenommen.
Die Geistermeldungen blieben. Im Gegenteil, die beiden im Block eingebauten Belegtmelder, haben gleichzeitig ausgelöst.
Also war auch hier die Isolierung auf der anderen Seite auch nicht mehr gegeben.
Hier das gleiche. Isolierung raus und die Gleisverbinder getrennt.

Alles zusammengebaut, aber die Geistermeldungen blieben und die gleichzeitige Belegtmeldung ebenfalls.
Ich habe mir dann die Verbindungen angesehen und durchgemessen.
Auf beiden Seiten war je ein 207 Bogen eingebaut und die Gleise waren zu lang und so den Kontakt hergestellt.
Da hat wohl jemand bei Märklin die Maschine zum Ablängen falsch eingestellt.
Ich habe dann den Proxxon angeworfen und die Gleise um 1-2mm gekürzt.
Das hat das Problem gelöst.

Da musste erstmal draufkommen

Danach habe ich die Realität mit der Wintrack Planung abgeglichen und die Abweichungen nachgetragen und die Blocklängen in iTrain angepasst.
Es gab dann noch weitere Kleinigkeiten, wie Kabelkanäle fixieren.

Doch das Wichtigste ist, dass meine Bestellungen zum Weiterbau ankommen.

Als erstes kam das Paket aus Jägersburg mit Kabeln, Buchbinderrücken, Makrolonstreifen, Wagoklemmen und Aderkennzeichnungen.
Herzlichen Dank @cs67 lieber Christoph!


Die Kennzeichnung der Weichen, habe ich mit einem Edding markiert.



Heute habe ich mit der Anbringung begonnen


Da ich die Anschlüsse schon gelegt habe, muss ich die Kabel aus den Klemmen lösen, Kennzeichnung drüber schieben und wieder festschrauben.
Auf der Gleisseite werde ich die Kennzeichnungen an die Gleiskörper kleben.

So das war es für heute.
Über Kommentare und Anregungen freue ich mich wie immer.
Noch ein schönes MoBa Wochenende!

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