RE: Minimax auf 248x235cm

#1 von A321 , 03.03.2021 13:48

Moin,
Nach mittlerweile einigen gescheiterten und verworfenen Planungen soll es nun doch konkreter werden. Ich habe mir nun noch einmal Gedanken
über den zur Verfügung stehenden Raum gemacht und ein aus meiner Sicht optimales Raumkonzept entworfen, in welches sich die Anlage gut einfügt.

Es soll wieder um einen Endbahnhof gehen, an dem ordentlich Betrieb gemacht werden kann, ohne dass es schnell langweilig wird. Natürlich
ist mir auch bewusst, dass ein Endbahnhof keine 100 Platzrunden nacheinander zulässt, dafür aber auf relativ wenig zur Verfügung stehenden Fläche
einen realistischen Betrieb erlaubt.

Realistisch ist das Wort, um das es geht: Es soll möglichst realistisch werden. Gleich werden sich sicher einige Fragen, C-Gleis und realistsich??
Das c-Gleis bietet sicher nicht die beste Voraussetzungen, ist aber noch in größeren Mengen vorhanden und bietet eine ganz gute Betriebssicherheit.
An einigen Stellen wird auch das mit Pukoband ausgestattete Gleis von Weichen Walter zum Einsatz kommen, dazu aber später mehr.

Zu Beginn möchte ich nochmal den Fragebogen ausfüllen.

1. Titel

Realistisch auf 3,5 x 2,5m

2. Spurweite & Gleissystem

H0 Märklin C-Gleis, an einigen Stellen auch Puko-Flesxgleis von Weichen Walter

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon

Raummaße und "Stellsysteme" sind vorgegeben

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)

L

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum

3,5 x 2,5 m

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn

Von der Ausgestaltung her Modellbahn, der Spielfaktor soll aber vorhanden sein

4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn

1-gleisige Nebenbahn

4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)

Sichtbar R5 von Märklin, verdeckt R1 (optimal wäre R2)

4.4 Maximale Steigung

Im Gleiswendel sind es um die 3%

4.5 Maximale Zuglänge

Durchschnittliche Zuglänge maximal 120
In Sonderfällen bis 150
Triebwagen sowieso kürzer 50

4.6 Anlagenhöhe

sichtbar geplant 110
Schattenbahnhof verdeckt auf 70

4.7 Anlagentiefe (minimal, maximal)

Durch die Zugänglichkeit etwas beschränkt, Hauptteil 80
Verbindungsstück 50
Wendel 100/105

4.8 Eingriffslücken / Servicegang

Zugänglichkeit gegeben

4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard

ja

4.10 Oberleitung ja / nein

vorerst nicht, Wendel wird aber wahrscheinlich schon ausgestattet

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital

digital mit der MS2, später evtl. mit Z21

5.2 Steuern analog oder digital

Weichen analog via Servos mit ESU Switsch Pilot V3.0 und Tastern
Signale wahrscheinlich nicht vorhanden, da im Zugleitbetrieb bzw. Zugmeldebetrieb

5.3 PC-Steuerung


nicht geplant

6. Motive
6.1 Epoche

5-6

6.2 Bahnhofstyp(en)

Endbahnhof

6.3 Landschaft

dezent hügelig, über dem Wendel ggf. Weinberg

6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)

Land

6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)

Beheimatung einer oder zwei Rangierloks, zusätzlich Lok/Triebwagenabstellung

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge

Einige ältere Wagen
Br 646 Stadler GTW
und einige Loks, Erinnerungsstücke

7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)

siehe unten

7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt

Gerne auch mal zu zweit, aber eher alleine

7.4 Budget

Vorhanden

7.5 Zeitplan

Eher längerfristig


Dazu sei noch gesagt, dass die Anlage so gebaut wird, dass sie im Falle eines Umzuges nicht verschrottet werden muss, sondern einen neuen Platz finden kann.


Nun einmal der Gleisplan und Raumplan






Edit: jetzt auch mit SBF Plan

Was mir bisher gut gefällt:
einige Industrieanschließer
vernünftiger Schattenbahnhof
Gleisplan an sich

Was mir bisher noch nicht so gut gefällt:
ein Anschließer mehr wäre super
Gleislängen im Bahnhof könnten etwas (20cm) mehr sein, wahrscheinlich aber eher schwer realisierbar

Insgesamt bin ich aber doch ganz zufrieden, aber ihr findet bestimmt noch Verbesserungspotential.

Paul

11.04.2021: Titel geändert


Modellbahn Und Luftfahrt


 
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RE: Minimax auf 248x235cm

#2 von ubit , 03.03.2021 14:11

Wenn du den Bahnhof "andersherum" schräg legst und ggf. um die Längsachse spiegelst gewinnst du etwas Länge weil die Kurve flacher wird. Geht ggf. zu Lasten der Genossenschaft falls man dort nicht etwas breiter bauen kann.

Ciao, Udo


ubit  
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RE: Minimax auf 248x235cm

#3 von histor , 03.03.2021 14:40

Moin Paul,
schöne Gleisanlage.

Wenn du den Durchgang rechts schräge auf 50 cm reduzierst, könnten die Bahnsteiggleise 20 cm länger werden. Auch oben links könntest du noch 15 (oder 18 cm) näher an das Fenster/Heizkörper und in den Bogen eine Gerade einfügen. Ansonsten ist es klug, zwischen Anlage und Basteltisch die 1,05 m Platz zu haben. Das Gleis unten links könnte man bis kurz vor dem Anlagenrand verlängern (Anschließer). Auch das obere Gleis links könnte länger sein oder sich sogar mit einer Weiche noch verzweigen.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Minimax auf 248x235cm

#4 von BernhardB ( gelöscht ) , 03.03.2021 19:13

Hallo Paul,

der Bahnhof sieht schon ganz gut aus.

Zwei Anmerkungen von mir:
Ein Bahnhof dieser Größe hätte keine Rangierlok stationiert, schon gar nicht zwei. Lieber eine weitere Ladestelle statt Lokschuppen.
Und die Ladestraße ist viel zu schmal. Die war oder ist in der Regel so breit, daß Lastwagen rückwärts an die Waggons fahren, also senkrecht zum Gleis stehen, und dann noch andere Lastwagen vorbeikommen.

Grüße,
Bernhard


BernhardB

RE: Minimax auf 248x235cm

#5 von Joak , 03.03.2021 19:16

Moin Paul,

ich hatte hier im Stummi Forum den Bahnhof schon einmal vorgestellt. Er ähnelt Deinem sehr, und ich möchte ihn Dir gerne vorstellen. Vielleicht findest Du ein paar Anregungen.



Die Abmessungen passen nicht ganz... 490 x 210 cm
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Grüsse
Hauke

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RE: Minimax auf 248x235cm

#6 von Atlanta , 03.03.2021 23:44

Moin Hauke,

an der Stelle des Stumpfgleises für den VT setze deinen GS = Güterschuppen zum Gleisende und ordne davor die LS = Ladestraße an.

Abzweigende Stumpfgleise von der Hauptstrecke werden nicht zur direkten Einfahrt verwendet, besonders dann nicht, wenn sich vor dem Bahnhof eine Kurve befindet. Die Gefahr ist zu groß ein Vorsignal zu übersehen und wenn der Zug von der Hauptstrecke ins Stumpfgleis abzweigt kommt jeder Bremsversuch zu spät, meistens ist der Lokführer erst einmal etwas geschockt bis er die Bremse betätigt. Das hat dann zur Folge, daß die Fahrgäste möglicherweise im EG = Empfangsgebäude aussteigen können, denn der Prellbock wird den Zug nur leicht abbremsen aber nicht aufhalten.

Es gibt genug Unfälle solcher Art, die man gerne vermeiden möchte.

Einfahrende Züge müßten dann am Hausbahnsteig einfahren, dann zurückdrücken, um danach im Stumpfgleis abgestellt zu werden.

Spendiere Gleis 2 einen einseitigen Schüttbahnsteig mit Bahnsteigkante zu Gleis 2 und lassen den Schienenbus dort endigen und die Fahrt beginnen.

An Stelle des GS kannst du eine Kopframpe hinsetzen mit weiterer Ladestraße, die Güterwagen können auch in den Stumpfgleisen abgestellt werden.


LG Ingo

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RE: Minimax auf 248x235cm

#7 von ET 65 , 04.03.2021 07:29

Hallo Paul,

wofür benötigst Du in Epoche 5/6 eine Gleislänge für Züge von 120 cm auf einer Nebenbahn? Da fahren doch maximal zweiteilige Dieseltriebwagen (628.2 ff oder Lint 641? - kenne mich mit den neuen Fahrzeugen nicht so gut aus)? Die sind doch nicht länger als 50 cm.

Wenn Du mal Oberleitung mit aufbauen möchtest, dann musst Du für Dich vorab klären, hatte die Strecke und der Bahnhof schon von Anfang an Fahrleitung (wir diskutieren hier über eine Nebenbahn ) oder ist diese nachträglich damit ausgestattet worden? Im ersteren Fall stehen da mit Sicherheit Quertragwerke, im zweiten Einzelmasten. Nur mal als Hinweis. Aber Nebenbahn und Fahrleitung? Da fällt mir nur Trossingen oder die Extertalbahn ein, die schon lange bestehen.

Die Weichenverbindungen auf der rechten Seite im Bahnhof sind recht ungewöhnlich und üblicherweise auf Grund der Tatsache, dass dann über Gleis 2 b umgesetzt werden kann, genau umgekehrt angeordnet (siehe auch Plan von Joak).

Die Zufahrt zum Schattenbahnhof funktioniert so nicht. Du kannst nicht gerade an der Wand entlang runter wollen und dann auch gerade an der Wand entlang in die Schleife.

Apropos Schleife: Wofür ist die denn nötig? Warum machst Du nicht unter Deinem Bahnhof einen Kopfbahnhof. Die zwei lokbespannten Züge, die da eventuell in Epoche 5/6 nochmal fahren, können auch durch Umsetzen der Lok die Fahrtrichtung wechseln. Da braucht es keine Kehrschleife.
Und es spart Platz und verbessert die Zugänglichkeit. Denn was hilft es, wenn am hintersten Gleis an der Wand der Zug nicht losfährt? Einmal eingreifen, bitte!

Gruß, Heinz


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RE: Minimax auf 248x235cm

#8 von Joak , 04.03.2021 10:00

Hallo zusammen,

@Ingo

Deine Aussage trifft so nicht zu, schau Dir mal den Bahnhof Bremen Vegesack an


Grüsse
Hauke

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#9 von E-Lok-Muffel , 04.03.2021 13:52

Hallo Paul,

Zitat

Was mir bisher noch nicht so gut gefällt:
ein Anschließer mehr wäre super
Gleislängen im Bahnhof könnten etwas (20cm) mehr sein, wahrscheinlich aber eher schwer realisierbar



Zu den Gleislängen im Bhf wurde bereits viel angemerkt, da will ich aber auch noch meinen Senf dazugeben:
Wenn Du schon mit Puko-Gleisen von WW liebäugelst, kannst Du auch mal probieren, eine von Walters Bogenweichen als Bahnhofseinfahrt zu verwenden
(oder Piko-A-Bogenweiche plus WW-Pukos).

Ich hätte auch noch eine Idee zum Anschließer:
Du könntest ein quasi "Industrie-Stammgleis" zurück bis über die Wendel führen und dort ein bis zwei Anschließer "ansiedeln".

[quote="ET 65" post_id=2259717 time=1614839372 user_id=6560]
Die Zufahrt zum Schattenbahnhof funktioniert so nicht. Du kannst nicht gerade an der Wand entlang runter wollen und dann auch gerade an der Wand entlang in die Schleife.[/quote]

Sehr guter Einwand, ist mir erst mal gar nicht aufgefallen
Die Wendel dreht natürlich im Uhrzeigersinn von oben nach unten, dann ist die Ausfahrt zum SBF vorne statt hinten!

Gruß
uLi


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RE: Minimax auf 248x235cm

#10 von A321 , 11.03.2021 15:16

Guten Morgen,

erst einmal möchte ich euch für euere Antworten danken, ich hätte nicht gedacht, dass der Planungsthread direkt so gut angenommen wird!

Die Post:

Zitat

Wenn du den Bahnhof "andersherum" schräg legst und ggf. um die Längsachse spiegelst gewinnst du etwas Länge weil die Kurve flacher wird. Geht ggf. zu Lasten der Genossenschaft falls man dort nicht etwas breiter bauen kann.

Ciao, Udo



Hallo Udo,
so war auch die ursprüngliche Planung, jedoch habe ich diese dann verworfen, da die Zugänglichkeit an den 3,50 Schenkel so von beiden Seiten gegeben ist. Das wäre direkt an der Wand nicht der Fall.


Zitat

Moin Paul,
schöne Gleisanlage.

Wenn du den Durchgang rechts schräge auf 50 cm reduzierst, könnten die Bahnsteiggleise 20 cm länger werden. Auch oben links könntest du noch 15 (oder 18 cm) näher an das Fenster/Heizkörper und in den Bogen eine Gerade einfügen. Ansonsten ist es klug, zwischen Anlage und Basteltisch die 1,05 m Platz zu haben. Das Gleis unten links könnte man bis kurz vor dem Anlagenrand verlängern (Anschließer). Auch das obere Gleis links könnte länger sein oder sich sogar mit einer Weiche noch verzweigen.



Hallo Horst,
über die Reduzierung des Durchgangs habe ich auch schon nachgedacht, denn dort steht man ja nicht dauerhaft, sodass auch 50 cm ausreichen sollten. Die 1,05m zwischen Basteltisch und Anlage sollen auf jeden Fall so bleiben, sonst wird es zu eng. Den Anschließer könnte ich in der Tat noch verlängern, ich habe das auf dem Gleisplan mal eingezeichnet.


Zitat

Hallo Paul,

der Bahnhof sieht schon ganz gut aus.

Zwei Anmerkungen von mir:
Ein Bahnhof dieser Größe hätte keine Rangierlok stationiert, schon gar nicht zwei. Lieber eine weitere Ladestelle statt Lokschuppen.
Und die Ladestraße ist viel zu schmal. Die war oder ist in der Regel so breit, daß Lastwagen rückwärts an die Waggons fahren, also senkrecht zum Gleis stehen, und dann noch andere Lastwagen vorbeikommen.

Grüße,
Bernhard



Hallo Bernhard,
einen Lokschuppen soll es nicht geben, die Rangierlok ist dann eher bspw. eine G6, die die Rangierarbeiten im Bahnhof übernimmt und nicht über die Strecke in den Schattenbahnhof fährt. Vielen Dank für den Hinweis mit der Laderampe, ich habe da schon eine gute Idee, wie ich das umsetzen kann.


Zitat

Moin Paul,

ich hatte hier im Stummi Forum den Bahnhof schon einmal vorgestellt. Er ähnelt Deinem sehr, und ich möchte ihn Dir gerne vorstellen. Vielleicht findest Du ein paar Anregungen.



Die Abmessungen passen nicht ganz... 490 x 210 cm
C-Gleis



Hallo Hauke,
vielen Dank für den Plan, die Gleisaufteilung am unteren Ende gefällt mir gut, ich schaue mal, wie sich das bei den mir zur Verfügung stehende Platzverhältnissen einbauen kann.


Zur "Problematik" mit dem direkt von der Strecke abzweigenden Stumpfgleis:
Ich denke, das wäre dann ein platzbedingter Kompromiss, der sich nicht ändern lässt. Irgendwo muss man letzten Endes Kompromisse eingehen, auch wenn es schwerfällt.


[quote="ET 65" post_id=2259717 time=1614839372 user_id=6560]
Hallo Paul,

wofür benötigst Du in Epoche 5/6 eine Gleislänge für Züge von 120 cm auf einer Nebenbahn? Da fahren doch maximal zweiteilige Dieseltriebwagen (628.2 ff oder Lint 641? - kenne mich mit den neuen Fahrzeugen nicht so gut aus)? Die sind doch nicht länger als 50 cm.

Wenn Du mal Oberleitung mit aufbauen möchtest, dann musst Du für Dich vorab klären, hatte die Strecke und der Bahnhof schon von Anfang an Fahrleitung (wir diskutieren hier über eine Nebenbahn ) oder ist diese nachträglich damit ausgestattet worden? Im ersteren Fall stehen da mit Sicherheit Quertragwerke, im zweiten Einzelmasten. Nur mal als Hinweis. Aber Nebenbahn
und Fahrleitung? Da fällt mir nur Trossingen oder die Extertalbahn ein, die schon lange bestehen.

Die Weichenverbindungen auf der rechten Seite im Bahnhof sind recht ungewöhnlich und üblicherweise auf Grund der Tatsache, dass dann über Gleis 2 b umgesetzt werden kann, genau umgekehrt angeordnet (siehe auch Plan von Joak).

Die Zufahrt zum Schattenbahnhof funktioniert so nicht. Du kannst nicht gerade an der Wand entlang runter wollen und dann auch gerade an der Wand entlang in die Schleife.

Apropos Schleife: Wofür ist die denn nötig? Warum machst Du nicht unter Deinem Bahnhof einen Kopfbahnhof. Die zwei lokbespannten Züge, die da eventuell in Epoche 5/6 nochmal fahren, können auch durch Umsetzen der Lok die Fahrtrichtung wechseln. Da braucht es keine Kehrschleife.
Und es spart Platz und verbessert die Zugänglichkeit. Denn was hilft es, wenn am hintersten Gleis an der Wand der Zug nicht losfährt? Einmal eingreifen, bitte!

Gruß, Heinz
[/quote]

Hallo Heinz,
die 120cm sind daher entstanden, dass ich auch gerne mal eine (Doppelstock)Garnitur mit 3x 303 plus Lok fahren lassen würde, welche dann um die 110cm an Länge benötigt. Sonst gebe ich dir natürlich vollkommen Recht, an Personenzügen sind hauptsächliche (sehr schöne ) Triebwagen unterwegs, die auch nur zwischen 30-50 cm benötigen, also eine Bahnsteiglänge von um die 70-80cm mit Reserven.
An längeren Zügen wären dann die Güterzüge zu nennen, auf über 1,20 komme ich da aber denke ich mal auch nicht.
Die Idee der Oberleitung kam mir in den Kopf, da mit auch Elektrotriebwagen wie der Talent 2 oder Flirt gut gefallen, das wäre aber eher eine Option für später. Dadurch würde dann aber das Nebenbahnflair verloren gehen.
Ich habe in den neuen Gleisplan nochmal die neuen Gleisverbindungen von Joak eingebaut.
Bei der Schattenbahnhofszufahrt habe ich mich in der Tat geirrt und einen Denkfehler gemacht. Nach 4,5 Wendungen a ca. 9cm soll es um 40cm nach unten gehen und von dort aus in einem Bogen in den Schattenbahnhof.
Die Schleife habe ich eingebaut, damit man die Güterzüge nicht unten im Schattenbahnhof bei einer Eingriffshöhe von 30cm umsetzen muss. Auf den äußeren Gleisen wäre das aber sicherlich auch möglich. Ich habe dazu nochmal einen Plan gezeichnet. in Anbetracht der Tatsache, dass die Schleife R1 ist, würde ein Weglassen dieser wahrscheinlich sogar der Betriebssicherheit und -Zuverlässigkeit zu gute kommen.
Der Schattenbahnhof unter dem 3,50 Schenkel ist von beiden Seiten zugänglich.

Zitat

Hallo Paul,

Zitat

Was mir bisher noch nicht so gut gefällt:
ein Anschließer mehr wäre super
Gleislängen im Bahnhof könnten etwas (20cm) mehr sein, wahrscheinlich aber eher schwer realisierbar



Zu den Gleislängen im Bhf wurde bereits viel angemerkt, da will ich aber auch noch meinen Senf dazugeben:
Wenn Du schon mit Puko-Gleisen von WW liebäugelst, kannst Du auch mal probieren, eine von Walters Bogenweichen als Bahnhofseinfahrt zu verwenden
(oder Piko-A-Bogenweiche plus WW-Pukos).

Ich hätte auch noch eine Idee zum Anschließer:
Du könntest ein quasi "Industrie-Stammgleis" zurück bis über die Wendel führen und dort ein bis zwei Anschließer "ansiedeln".

[quote="ET 65" post_id=2259717 time=1614839372 user_id=6560]
Die Zufahrt zum Schattenbahnhof funktioniert so nicht. Du kannst nicht gerade an der Wand entlang runter wollen und dann auch gerade an der Wand entlang in die Schleife.




Sehr guter Einwand, ist mir erst mal gar nicht aufgefallen
Die Wendel dreht natürlich im Uhrzeigersinn von oben nach unten, dann ist die Ausfahrt zum SBF vorne statt hinten!

Gruß
uLi
[/quote]

Hallo Uli,
die Bogenweichen von Weichen Walter gefallen mir richtig gut, sind aber mit über 100€ pro Stück nicht gerade günstig zu haben. Wenn es das Budget zulässt, wäre das aber sicherlich eine gute Möglichkeit.
Ein Industrie-Stammgleis bis zum Wendel/FY ist eine gute Idee, nur geht mir dadurch das kleine Stück Landschaft verloren, was ich evtl. noch mit einem kleinen Weinberg gestalten möchte, bzw. es harmoniert dann nicht so gut.


Hier nun nochmal der geänderte Gleisplan der oberen Ebene:



Und der des Schattenbahnhofs:



Durch etwas stöbern im Forum und einer Bauanleitung in einem Moba-Buch bin ich dann irgendwie etwas vom Schattenbahnhof weggekommen und habe mich mit der Planung eines Fiddle Yards in Form einer Schiebebühne auseinandergesetzt. Die Frage wäre, ob sich ein Fiddle Yard mehr lohnen würde als ein Schattenbahnhof, welcher einen hohen Materialaufwand und Kosten für Weichensteuerung verursachen würde. Der Fiddle Yard wäre dort preisschonender und einfacher zu realisieren.
Daher habe ich nochmal einen neuen Plan mit Fiddle Yard erstellt, auch der Bahnhof hat noch eine kleine Änderung bekommen.



Der Fiddle Yard würde mit dem K-Gleis realisiert werden. Dank der vollen cm Gleislängen sind die Übergänge zwischen der Schiebebühne und den Lokabstellgleisen einfacher zu gestalten.

Was meint ihr?

Grüße

Paul


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RE: Minimax auf 248x235cm

#11 von BernhardB ( gelöscht ) , 11.03.2021 16:23

Hallo Paul,

ich würde den Fiddle-Yard nehmen: Weniger Bauaufwand, billiger, besser zu bedienen einschließlich Bildung und Auflösung von Zügen, keine Schwierigkeiten mit der Zugänglichkeit oder Steuerung.

Grüße,
Bernhard


BernhardB

RE: Minimax auf 248x235cm

#12 von Joak , 11.03.2021 17:15

Hallo Paul,

ich würde auch den FiddleYard nehmen. Das spart eine Menge Geld, und man hat auch noch eine "Präsentationsvitrine"


Grüsse
Hauke

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RE: Minimax auf 248x235cm

#13 von A321 , 11.04.2021 21:32

Guten Abend,
nach erneutem Planen und Ausmessen der Verhältnisse im Raum bekommt die ganze Idee einen neuen Plan. Die ursprünglich geplante Variante nimmt zu viel Platz im Raum ein, daher muss die Anlage insgesamt verkleinert und zu einem L umgeformt werden. Nicht schön, aber lässt sich nicht vermeiden. Machen wir das Beste draus! Weniger soll in diesem Fall wohl mehr sein.

Schön länger beschäftige ich mich mit den Minimax Modulen und vor allem den Bahnhöfen. Ich finde es super, was auf relativ wenig Platz dargestellt werden kann. Besonders gut gefallen mir die Bahnhöfe Hagenah sowie Osterwede, denn er bietet sehr viel Rangiermöglichkeiten und dennoch einen "vernünftigen" Bahnhof mit (bis zu) zwei Bahnsteigen. Link dazu: viewtopic.php?t=122012
Das Problem stellte sich dann aber vor allem beim Gleissystem dar, denn bei Roco bzw. Tillig gibt es 15 Grad Weichen, sozusagen der Kompromiss aus schlanker Weiche und nicht-schlanker Märklin C Weiche. 15 Grad Weichen gibt es bei Märklin C aber nun mal nicht. Dann kam also die Frage auf, die vorhandenen unschönen 24 Grad Weichen verwenden oder neue, schlanke 12 Grad Weichen kaufen. Die Wahl fiel Letzen Endes auf Letzteres.

Genug geredet, jetzt Gleispläne:

Kurz aber noch zum Allgemeinen:
Platz ca. 248x235cm. Zu beachten wäre der Heizkörper, welcher allerdings aus diesen Maßen schon herausgerechnet ist.
Keine Türen oder Fenster in dem Bereich.
Erst einmal eine Art Flächenplan, zur besseren Vorstellung:



Am linken Rand (263cm Wand) soll ein Gang freibleiben, einerseits zur besseren Luftzirkluation im Raum, andererseits kann man so von beiden Seiten auf die Anlage schauen und hat eine bessere Zugänglichkeit.
Die grün schraffierte Fläche ist die eigentliche Anlage, dioe schwarz schraffierte Fläche ist ein 30x60cm Ansetzstück, um mehr Rangierfläche zu bekommen.
Warum ein Ansetzstück? Die Tür wäre dort im Weg, deswegen muss das Stück abnehmbar sein.



Nun zum eigentlichen Gleisplan, zuerst eine Gesamtansicht und dann nochmal der Bahnhof separat mit etwas Gestaltung.



Insgesamt gefällts mir schon ganz gut, bietet viele Rangiermöglichkeiten und dennoch Platz für landschaftliche Ausgestaltung. Jedoch hätte ich erstmal noch ein Frage:
Ergibt dieses abzweigende Gleis am unteren Rand Sinn oder wäre es besser, das wegzulassen, damit es nicht zu überladen wirkt?

Was meint ihr zum gesamten Konzept?


Schönen Abend noch, Paul


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RE: Minimax auf 248x235cm

#14 von Claus B , 02.05.2021 15:52

Hallo Paul,

ich habe beim Stöbern Deinen Thread gefunden. Schade das Du die etwas größere Anlage nicht bauen kannst - da wäre mir zum Schattenbahnhof noch was eingefallen.
Aber der kleinere Bahnhof gefällt mir auch sehr gut. Wenn man sich den Modulbahnhof inmitten von kleinen Hügeln und Wald vorstellt könnte es ein richtiges Kleinod werden.
Ich hätte noch ein paar Kleinigkeiten als Anregung:

Warum C Gleis? Das C Gleis ist m.E. ein etwas verbessertes M Gleis. Selbst das 'rechtwinklige' Abzweigen (22,5° Weiche) ist heute überhaupt nicht mehr up to Date, selbst die Schwellen sind viel zu kurz und das Schotterbett hat einen völlig falschen Winkel. Es gibt hier im Forum Leute, die an jedes Schwellenende eine Verlängerung ankleben und das Gleis dann vorbildgerecht einschottern. Da kann ich auch direkt ein Zweileitergleissystem kaufen. Mittlerweile gibt es Mittelleiter für fast alle Gleissysteme. Auch selberbauen kann man. Siehe hier:
Gleis:



Weichen:


Und bevor mich hier jemand als Märklin Hasser hinstellt wie es mir in einem anderen Forum ergangen ist, hier ein Outing meinerseits. So habe ich mal angefangen Märklin K-Gleis und Sommerfeld Oberleitung:


Die Modellbahnwerkstatt in Wuppertal hat einen kompletten Modulbahnhof für einen Kunden gebaut. Mit Tillig Elite als Gleissystem und einem Mittelleiterband. Die 'Pickel' sind klein und durch die Tatsache, das sie nicht durch die Schwelle gehen sondern zwischen den Schwellen herausragen kaum zu sehen. Ich musste selbst zweimal hinsehen um die Pukos zu sehen. Weichenmässig steht Dir nun das ganze Gleissystem der Zweileiterfahrer zur Verfügung. Da werden schon Weichen für Dich dabeisein.

Das durchgehende Gleis bis an den Anlagenrand führen und kurz davor einen Prellbock bauen. Das restliche Stück bis zur Anlagenkante verkrauten das der Eindruck entsteht, die Strecke wäre früher weitergegangen aber dann stillgelegt worden. Lass am befahrenen Rest soviel Platz, das eine 50er mit einem Wagen (z.B. Postwagen, Güterzugbegleitwagen oder Eilgut) umsetzen kann.
Du solltest den Teil mit dem Prellbock und dem verkrauteten Gleis mit verdünntem normalem Ponal schottern - keinen wasserfesten Kleber nehmen. So kann man - wenn ein größerer Raum zur Verfügung steht - durch einfaches einweichen mit Wasser und feuchten Küchentüchern den Schotter und das Kraut wieder wegkratzen und das Gleis an eine Verlängerung anschliessen.

Das unten liegende - links neben der Weiche zum Gleis Abstellung - abzweigende Gleis würde ich direkt nach der ersten Geraden anschließen und von der jetzigen Länge um eine halbe Gerade kürzen. An das Ende des Abstellgleises kommt eine kombinierte Seiten und Kopframpe. Der Anschluss an die Strasse die nebenan vorbei führt ist auf breiter Fläche möglich, ausserdem ist es die schnellste Anbindung an die Strasse. Die Kopframpe am hinteren Gleis würde ich weglassen da dort für die Rampe zu viele Rangierbewegungen notwendig sind. Die Begründung - Dein Bahnhof ist wahrscheinlich zur Kaiserzeit entstanden (Ende 19. oder Anfang 20. Jahrhundert). Die kleinen Bahnhöfe wurden zur Blüte der Reichsbahnzeit auch aus kriegstechnischen Gründen erweitert. Da der Bahnhof ausserhalb jeder grossen Stadt liegt und eventuell der gegnerischen Aufklärung verborgen blieb, konnte man dort relativ ungestört Panzer und anderes Kriegsgut verladen. Deshalb die Rampe dort. Das Gleis ist lang genug um einige Wagen hintereinander zu entladen. Such doch mal bei Youtube nach 'Panzerverladung', da kannst Du es sehen. In früheren Zeiten wurden auch ganze Eisenbahnlinien gebaut (oder mussten so gebaut werden) das ein schneller Aufmarsch gegeben war. Die wurden im Volksmund dann Kanonenbahn genannt.
In der Zeit in der deine Anlage spielt - also Epoche 3 bis Ende Epoche 4 - wurden die Gleisanlagen z.B. genutzt als Verladung für Landmaschienen, Traktoren u.s.w. und die Gleise waren noch nicht zurückgebaut.
Eventuell kannst Du damit eine Landmaschinenmanufaktur erklären die am imaginären Dorfrand liegt und hier ihre fahrbaren und nicht fahrbaren Erzeugnisse auf Flachwagen verlädt. Spätere Epochen scheiden aus, da (Stichwort Nebenbahnsterben) in späteren Epochen zuerst die Gleisanlagen zurückgebaut wurden. Wenn die Strecke als nicht mehr rentabel erachtet wurde, dann wurde stillgelegt und eventuell in unseren Jahren als neue Strecke des ÖPVN privat reaktiviert - dann aber nur als ein Gleisende - Triebwagen brauchen nicht um zu laufen. Im schlimmsten Fall hätte man zu Beginn des 21. Jahrhunderts einen Fahrradweg daraus gemacht. Eine Holzverladung an Deiner Ladestrasse wäre denkenswert - an der Ladestrasse können auch Düngemittel, Saatgut und Feldprodukte verladen werden. (eventuell mit einem Überladekran an der Ladestrasse die Du oben geplant hast) Insgesamt ein recht aufwendiges und nicht langweiliges Rangieren mit zusätzlichen Personenverkehr. Auch die junge Bundeswehr könnte diesen Bahnhof für Manöver nutzen, muss aber nicht sein!

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby und bleib gesund.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

Claus


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viele Grüße - Claus


 
Claus B
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zuletzt bearbeitet 05.06.2021 | Top

RE: Minimax auf 248x235cm

#15 von ICE Hannover , 11.01.2024 17:38

Moin Paul,

ich weiß, lang ists her, aber ich entdecke das Forum gerade wieder
Konntest du dein Konzept seit dem letzten Beitrag in die Tat umsetzen bzw. gibt es schon rollende Züge?

Viele Grüße

Finn


Südniedersachsen - Eine Umsetzung auf Parkett


ICE Hannover  
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Literatur/Artikel über Abstellbahnhöfe/Betriebsbhf.
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