Hallo Stummis,
nach dem ich mit Hilfe von MAC und und Modellbahnhütte Dettenbachtal meine B 24, Br212 und Br89 jeweils mit Rot/Weiß Beleuchtung und MSD/3 digitalisiert habe, möchte ich hier die ein paar Stufen meines nächsten Projektes zeigen.
Ich bin eigentlich kein Modellbahner, habe auch keine Anlage noch Teppichbahn, aber eben ein paar Loks und Wagen aus der Kindheit.
Wobei ich mir für das nächste Projekt die Märklin 4315 Donnerbüchse erst kürzlich zulegte.
Sie soll gealtert werden, einen MLD/3 und eine Beleuchtung erhalten. Dabei soll es die Möglichkeit geben andere Wagen über stromführende Kupplungen zu versorgen, so dass jede Seite also vorne und hinten einzeln über Decoder Licht vorne und Licht hinten geschaltet werden kann, versorgt über je ein Relais (als Decoderschutz...). Die Eigenbeleuchteung des Wagen geschieht über den Decoder AUX1, die Kuppel (Wie nennt man dieses Überdach?) bekommt eine eigene Beleuchtung über AUX 2 und das Zugschlusslicht wird über AUX 3 versorgt. So der momentane Plan.

Eine Pufferspeicher ist schon mit 2x 1000µF 35V und 100Ohm 1/4 Watt Widerstand und 1N4001 Diode zusammen gelötet. Auch die Relais für die Versorgung nach vorne und hinten sind mit 1N5819 Diode und 220 Ohm 1/4 Watt Widerstand verlötet. Die Relais sind von ESU, da ich hier im Forum so viel unterschiedliches und auch nichts finden konnte. Auch sind die Dioden und Widerstände des Bastelspaßes und des besseren Gewissens verwendet worden, da auch hier so viel unterschiedliche Meinungen herrschen, die es einem als nicht in der Materie stehenden fast unmöglich macht konkretes zu erhalten.
Den MLD/3 verwende ich auch wenn ich weiß das er etwas kostenintensiver, aber, aber die MFX Funktion ist für mich derart bequem, dass ich darauf nicht verzichten möchte(kann) und zur Programmierung sind eben Decoderprogrammer und Decodertester vom gleichen Hersteller vorhanden.





Viele Grüße Rolf

Hallo noch mal zusammen, als Frage hätte ich ob die Anschlüsse der Motorsteuerung, welche ich nicht benötige, ohne "Nachwirkungen" abgelötet werden können?

Grüße Rolf

Hallo Rolf,

ja, warum auch nicht.
Ob da jetzt ein Kabel dran ist oder nicht ändert nichts.

Ja, auch wenn ich unsicher war dachte ich mir das schon..., danke für die Bestätigung.
Habe auch gelesen, das diese Anschlüsse manche zur Beleuchtung der Wagen nutzen das schnell dimmbar. Aber die Dimmung über die Programmierung finde ich für mich besser.

Gruß Rolf

Hi Rolf,

Die Motorausgänge können via Programmierung in „normale“ Funktionsausgänge umgewandelt werden.



Viele Grüße, Michael

Hallo, danke für die Info, wusste ich nicht. So kann der MLD/ 3 ja 7 Funktionen....

Zitat

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Hallo, danke für die Info, wusste ich nicht. So kann der MLD/ 3 ja 7 Funktionen....

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Hi,

8 Funktionen, nicht 7.

Jeder Motoranschluss wird zu einem eigenen Aux, genannt Aux 5 und 6 - du hast also LV, LH und Aux 1 bis 6!


Viele Grüße, Michael

Hallo Rolf,
wenn man die Motorausgänge als Lichtansteuerung nutzt, sollte man beachten, dass die Ausgänge nicht komplett abschalten, sondern das Licht nur gedimmt wird.
Ich teste gerade einen mld3 als Lichtsteuerung für einen Teilbereich meiner Anlage und da ist mir aufgefallen, dass bei abgeschalteten Motorausgängen noch ein Reststrom fließt.
Alle anderen Ausgänge schalten den Strom komplett ab.

Vielen Dank für die Infos. Das nehme ich gerne auf, dauert so was lange bis man die Info findet.

Da ich selber etwas Probleme mit dem Anschluss der Diode und des Widerstandes am Relais hatte, wollte ich mal ein paar Bilder zeigen. Vielleicht hilft es einem, der genauso "Stottert" wie ich?


[img=https://abload.de/thumb/compressed_11891vkm9.jpg]

[img=https://abload.de/thumb/compressed_1190d7k35.jpg]

[img=https://abload.de/thumb/compressed_11913qj94.jpg]

Hallo Rolf,
aller Anfang ist schwer und gerade mit Widerständen und allem, wo ich keine Kabel verdrillen und dann verlöten kann habe ich als Löt-Legastheniker auch so meine Probleme.

Aber mein Tipp: ich würde, gerade wenn es eng wird, keine starren Bauteile direkt miteinander verbinden, sondern immer ein Stück Kabel dazwischen löten. Damit ist man flexibler und hat da nicht so ein Ungetüm, was dann unterbringen muss.
Ich kann dir ein Lied davon singen, in Gebäuden ist weniger Platz als in einem Waggon.

Hallo Michael, ja ich glaube ich weiß was du meinst und bekomme es gerade z.T. zu spüren.
Es wird aber wohl gehen und später mit Ladegut so gut als Möglich versteckt. Das werde ich dann noch zeigen...

Bei der nicht gebundenen Anbringung, werden halt aber auch die Kabel viel...?

Im Moment habe ich die nicht benötigten Kabel an der MTC 21 abgelötet. Da ich aber 3x AUX benötige aber nur 2x U+ habe und zudem noch den Spannungspuffer anschließen muss, frage ich mich gerade woher ich die noch benötigten U+ bekomme? Doppelbelegung?

[img=https://abload.de/thumb/compressed_1192dwkrl.jpg]

Hier im Eck der Schnittstelle sind noch 5 nicht belegte Lötanschlüsse. Was das aber sind konnte ich trotz langer Suche nicht eindeutig identifizieren.

[img=https://abload.de/thumb/compressed_1192aussch3eka9.jpg]

Hallo Rolf,
wenn du einen Durchgangsprüfer hast, dann teste mal alle orangefarbenen Kabel durch.
Du wirst feststellen, dass die alle gegeneinander durchlässig sind. Alle orangefarbenen Kabel sind auf der Platine verbunden.
Es spricht also nichts dagegen. hier einen Sammelpunkt zu schaffen, wobei du hier ja 4 Kabel zur Verfügung hast.

Du solltest aber aufpassen, wie viel Strom deine Relais brauchen. Der mld3 ist bei den Lichtausgängen plus den Aux-Ausgängen (ohne Motorausgänge, die können bis zu 1,1 A!) auf 300 mA beschränkt, das reicht für gut 20 LED, aber was ziehen deine Relais?

Und dann noch ein Tipp zu deinen Bildern: nutze doch einfach mal diesen Link hier:

Dann werden die Bilder direkt im Beitrag angezeigt. Vereinfacht die Sache.

Viel Spaß beim basteln.

Ah!
Hallo Michael, ja einen Durchgangsprüfer habe ich mir extra angeschafft. Habe aber noch etwas Respekt um nichts zu zerstören... ops:
Blöd, ich weiß..
Aber ich messe jetzt mal durch, so kann ich ja festellen, ob eines der 5 nicht belegten Lötfelder doch noch ein U+ ist.
Und auch danke für den Hinweis mit den Bilder. Werde ich anwenden.

Wegen den Relais. Die werden jedes einzeln an Licht vorn und Licht hinten gesetzt. Diese Ausgänge sollten doch diese Relais mit 100Ohm Widerstand gut schalten können? Und die Wagenbeleuchtung 9xLed des Gepäckwagen geht über Aux 1, Erker 1x Led AUX 2 und Zugschlusslicht 2x Led über AUX 3.
Die 300mA sind doch pro AUX...?
Das muss doch reichen.
Die Stromkupplungen werden ja direkt vom Schleifer versorgt wenn die Relais geschaltet sind.


Gruß Rolf

Hallo Rolf,
auf Seite 3 in der Anleitung des Decoders steht folgendes:

Technische Daten
• Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
• Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
• Belastung AUX 1 – AUX 4 je ≤ 250 mA
• Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
• Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
• Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A

Demnach dürfen an allen AUX-/Licht-Ausgängen (ohne Motoraugänge) in Summe max. 300 mA abgenommen werden.
Ich finde die Anleitung aber etwas merkwürdig, denn die Gesamtbelastung ist mit 1,6 A angegeben, aber die 300 mA der Licht-/AU-Ausgänge und die 1,1 A der Motorausgänge ergeben zusammen nur 1,4 A.

Mein mld3 hängt momentan am Programmierausgang meiner CS2, so dass ich direkt ablesen kann, wieviel Strom der zieht.

Hi Michael, habe es gerade nach deinem Hinweis auch erst gelesen... ops:

Aber so wie ich ermittelt habe soll ein Relais 10mA zum Schalten benötigen (sind dann 20mA wenn beide Zugrichtungen beleuchtet werden), die 9 Dioden hängen an einer 30mA Konstandstromquelle, die Erkerbeleuchtung an einer 2mA KSQ und die Zugschlussbeleuchtung an einer 5mA KSQ.
Wenn ich nicht falsch liege ist das weit unterhalb der maximalen 300mA.
Die restlichen Wagen werden ja direkt über Schleifer und Relais versorgt. Das Relais kann mit 1A belastet werden.


Für den Pufferkondensator habe ich wieder ein Bausteinklotz zusammengelötet ( wie schon geschrieben 2x 1000µF 35V und 100Ohm 1/4 Watt Widerstand und 1N5819 Diode). Jetzt würde ich die Ladeschaltung etwas platzsparender zwischen die Kondensatoren anbringen.



Als Masseschleifer ist ein Masseschleifer für Doppelachsen getrennt und ein Loch eingebracht worden.



So soll es dann befestigt werden. Auf der Schleifer abgewandten Seite musste eine Bohrung zur Kabeldurchführung angebracht werden.
Die Stromübertragung geht über die stromführenden Kupplungen vom RTS. Den Kupplungsschleifer (Spezielles Teil für die Donnerbüchsen) verwende ich nicht, da die gesamte Beaufschlagung des Blechgewicht nicht zusagt und dem Schleifkontakt (Blechgewicht zum Kupplungsschleifer) nicht so sehr vertraut wird.




Das Senkloch zur der Befestigungsschraube wird mit 3 Beilagscheiben 5mmx2,5mmx0,5mm ausgeglichen. Samt Masseschleifer wird jetzt die Schraube aber etwa 2mm zu kurz. Dafür werden noch 2,5mmx10mm Kunststoffschrauben besorgt.

Hallo Rolf,
da sieht ja alles ziemlich spannend aus. Ich bin mal gespannt, wie das wird, wenn es fertig wird. (Fotos bitte )
Wenn so ein Relais nu 10 mA zieht, dann ist ja alles in Ordnung. Ich hätte da mehr Stromaufnahme erwartet.

An meine Waggons habe ich mich bisher noch nicht gemacht, da sind noch zu viele andere Baustellen auf der Anlage.
Das wird in Zukunft aber auf mich auch noch zukommen. Ich würde dann von den Steuerwagen aus die anderen Waggons schalten.

Vielleicht mache ich ja mal den anderen Weg von den Wagen zur Anlage?

Die Verkabelung ist soweit fertig. Das es so umfangreich wird war mir nicht bewusst. Die Versorgung der Wagenbeleuchtung geht über einen 1,25 Stecker. U+ über ein gemeinsames Kabel (orange), das sich nach dem Stecker an jeweils eine Konstandstromquelle 2mA, 5ma und 20mA für jeweiligen Dioden...aufteilt...

Nach dem Funktionstest geht es an das Verdecken. Es soll später so wenig wie möglich von der Technik sichtbar sein, zugleich aber auch immer einen etwaigen Zugang zum Dekoder möglich sein...
Mit Planen und Kisten wird es ggf. gehen.






Im Moment bin ich am basteln der Zugschlussleuchten. Nach langer Suche bin ich zu dem Entschluss gekommen sie selber zu erstellen. Viele Zurüster gibt es nicht, und die welche mir gefallen sind sündhaft teuer und die Erschwinglichen sind nicht schön.
Da ich keinen 3D Drucker habe wurden 2,5mmx 2,5mm Kunststoffprofile zurecht-geschnitten, mit dem Schornstein versehen und das Loch für die Diode und Lichtleiter gebohrt. Alles schwarz lackiert und die beiden Seiten für die Zugschlusstafel schon mal weiß bemalt.

Die Zugschlussleuchten sind nun fast zum Einbau fertig.
Das sie bei der DB nun nicht mehr oben in der Ecke waren, sondern etwas über den Puffern habe ich herausgefunden.

Ich werde die LED in reihe schalten.

Hallo Rolf,
du hast meinen vollen Respekt, solch ein Kleingut selbst zu basteln!

Hallo und danke Michael. Es ist die Schwierigkeit bei großen Projekten wie der Anlagenbau sich auf Kleinigkeiten zu konzentrieren. Das Problem Anlagenbau habe ich ja nicht, daher hab ich es doch viel einfacher ....




Der Decoder wurde programmiert. Hier mit den wenigen einfachen Funktionen spielt das Märklin- Decoder -Programm seine Stärken aus. Bei gekoppelten Funktionen ist es weit ab meiner Logik!!

Der Funktionstest funktionierte auf Anhieb. Das macht so natürlich Spaß.
Die Frachtraum- Beleuchtung und die Schlusslichter sind doch etwas zu stark, zudem hätte ich nicht gedacht das die roten Dioden so zurückstrahlen. Das wird noch geändert.
Nun stellt sich mir die Frage ob die Lichter durch das Decoderprogrammierung abgedunkelt werden können, da ich für jede Beleuchtungsgruppe Konstandstromquellen eingebaut habe?

Vielleicht sind KSQ nach einem Decoderausgang überflüssig und ein einfacher Widerstand viel nützlicher??

Nächster Schritt ist das Verstecken der Technik so gut es geht.


Der volle "Kristbaum". die Relais schalten auch hörbar in beider Richtungen.


Innenbeleuchtung abgeschalten...


Nur die Erker- Schwalbennestbeleuchtung..

Hallo Rolf,
habe ich das richtig verstanden, dass du alle LED über Relais betreibst?
Dann kannst du die Lichter nicht dimmen.
Ich würde an deiner Stelle mal überlegen, alle LED im Waggon direkt an den Decoder anzuschließen und nur die Beleuchtung der anderen Wagen über Relais zu schalten.

Ich habe in meinem Modul Schrauberbude 17 LED direkt an den Ausgängen des mld3 hängen, eine LED (Schweißlicht) wird noch folgen. Das sieht dann so aus:

Den mld3 habe ich in einem Gebäude versteckt.

Und das Modul an seinem Stellplatz auf der Anlage:


Alle LED - Einheiten (ich habe teilweise mehrere LED an einem Ausgang parallel geschaltet) kann ich dann einzeln dimmen und ihnen auch Sonderfunktionen (Einschaltflackern von Neonröhren etc.) zuweisen.
Alle LED zusammen nuckeln zusammen gut 90 mA aus der CS2, da ist man noch weit weg von den erlaubten 300 mA.

Edit: der Waggon schaut gut aus!

Hallo Michael, das Autohaus ist eine tolle Idee.
Etwas dimmen würde ich schon noch, oder täuscht das Foto?

Ich habe die Wagenbeleuchtung nicht über die Relais, sondern nur über AUX 1 bis AUX 3.
Nur die strohmführenden Kupplungen gehen über die Relais. Je vorn und hinten extra.

Die Wagenbeleuchtung ist aber immer über Konstandstromquellen (20mA für die 9 Dioden Frachtraum, 5mA für die Schussbeleuchtung und 2mA für die Schwalbennestbeleuchtung).
Jetzt muss ich herausfinden ob man trotz KSQ dimmen kann.
Was ich bezweifle..?und wohl gegen Widerstände ändern werde.

Hallo Rolf,
ich würde einfach diese Konstantstromquellen (was auch immer das ist ops: ) wieder auslöten und die LED direkt an den Decoder hängen. Dann kannst du die LED bequem über die Zentrale dimmen.
Nur mal so als Idee. Aber wie gesagt: ich habe keine Ahnung, was eine Konstantstromquelle ist.
Meine LED funktionieren auch auch so ein Ding völlig problemlos.

Zitat

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Hallo Michael, das Autohaus ist eine tolle Idee.
Etwas dimmen würde ich schon noch, oder täuscht das Foto?

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Ja, ich bin da auch ein wenig stolz auf die Ecke, die ist echt gut geworden! Wobei es noch einiges zu tun gibt.
Die LED laufen momentan alle noch auf mld3 Voreinstellung. Da muss ich mir mal einen ruhigen Abend gönnen und die Helligkeit anpassen (Mapping in der CS2 )
Die LED sind alle noch zu hell, vor allem die die Straßenbeleuchtungen. Die kommen auf den Fotos nicht so extrem rüber, aber im Original sind die schon echt krass!

Ja Michael, ich werde zumindest die KSQ für die Zugschlussbeleuchtung entfernen. Muss aber doch durch eine Widerstand ersetzt werden, sonst können die durchbrennen?


KSO ist sowas.
https://modellbau-schoenwitz.de/de/elekt...uelle-leds-ksq1

Die Techink wird versteckt. Stromlos wurden Bereiche mit Alufolie abgedeckt und mit, in Weißleim getränkte Papiertücher. laminiert. Später wird innen noch eine Lage Papiertücher auflaminiert und mit Isolierlack versehen um keinen Kurzschluss zu provozieren. Die Farbbehandlung lässt das dann hoffentlich wie eine Abdeckplane aussehen. Mit Kisten und Koffer wird alles noch etwas aufgelockert. Der Dekoder wird ebenfalls abgedeckt. Alles ist abnehmbar..

Wollte noch die Beleuchtung abschließen und mich bei den beiden Michaels und Bernd für die Hilfe bedanken.

Die Konstandstohmquelle zu den Schlusslichtern wurde wieder Entfernt und durch einen 2,2k Ohm 0,6 Watt Widerstand ersetzt, zudem wurde der Ausgang auf 110 gedimmt. Die Dioden der Schlusslichter wurden von hinten mit schwarz bemalt, so scheint nichts mehr durch. Hätte nie gedacht das die Dioden so durchscheinen können.
Weiter habe ich die Erkenntnis das eine Konstandstrohmquelle hinter einen Decoderausgang bei dem der Decoder selber gepuffert ist überflüssig ist.
Die ganze Elektronik hat mehr platz benötigt wie vermutet. Mit einem kleinere Dekoder ohne Schnittstelle wäre es wohl platzsparender geworden, aber es sollte ja selbstanmeldend und wartbar werden.
Es ist aber dennoch gelungen die Elektronik weitestgehend zu verstecken, der Gepäckwagen erscheint dadurch aber sehr beladen.
Es hat viel Spaß gemacht und erfreulich das alles sofort funktionierte.