Ja, danke Ihr beiden. Ich denke eine mobile Version für Fotos ist das sinnvollste. Das mit dem Spaten ist ja das was ich auf der ganzen Anlage versuche umzusetzen.
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Du baust ja echt schnell Dirk. Und dabei kommt sogar noch gutes bei raus
Wie machst du das?
Ne im Ernst, der Bahnhof wird bestimmt ein schönes Stück Modellbahn wenn er fertig wird. Bin gespannt auf den Baufortschritt.
Beste Grüße
Stephan
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Hallo Chickenwire!
Eine wunderbare Anlage genau nach meinem Geschmack baust du da Baue selber zwar in Epoche III, aber Bayern in Epoche I faziniert mich immer wieder. Bin gespannt wie es weiter geht
Gruß Christian
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Hallo zusammen,
es ist nicht wahnsinnig viel passiert, aber manches nimmt Formen an. Und Roco hat endlich den neuen Glaskaten mit vortrefflichem Zimo Sound ausgeliefert. Da musste ich ein paar Fotos vor halbfertiger Kulisse machen. Aber seht selber
Die 4512 wartet in Nordhalben mit dem 14.00 Personenzug nach Schliersee auf Ausfahrt
Wenig später beim Vorräte ergänzen in Schliersee
Beide Neuzugänge vor der Überstellung nach Nordhalben
Der rechte Rand von Schliersee nimmt Formen an:
Aber die Einfahrt wird so langsam auch was, die Scheibe kommt nächste Woche! Da bin ich echt gespannt.
Da sieht man das Gleis das zur Scheibe führen wird
Die spätere Langholzverladung:
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Hallo ...,
deine Modellbahn ist wirklich ein großer Wurf, vom Konzept und vom Modellbau her trotz der vielen Kompromisse, die du aufgezählt hast und die ich gut nachvollziehen kann.
Dass du bei dieser Anlagengröße schon Landschaft im Detail gestalten kannst, bevor alle Gleise liegen, ist natürlich ein Vorteil der segmentierten a.d.W.-Anlage.
Nach meiner Erfahrung macht auf einer derartigen Anlage das Spiel mit mehreren Lokführern am meisten Spaß und der Bahnhof mit seinen 9 Gleisen will ja auch befahren werden. Hast du auch schon einmal richtig Betrieb gemacht? Ich glaube: eher nicht.
Grund ist der Bahnhofsgleisplan, der mir leider nicht gefallen will...
Trotz des übernommenen Vorbildgleisplans?
Beim Gleisplan von Schliersee kenne ich die Funktion einiger Gleise nicht. Kannst du dazu etwas sagen?
Die Zufahrt in den Bahnhof Schliersee erfolgt in deinem Modell spiegelverkehrt zum Vorbild: nach Miesbach und in die weite Welt müsste es nach rechts aus dem Bahnhof herausgehen und dann macht es auch Sinn, dass von dort aus alle 9 Gleise auf direktem Weg erreichbar sind.
In Nettetal-Breyell hatte ich ein ähnliches Geometrieproblem (das Walzwerk konnte ich schlecht außerhalb der Zimmerwand anordnen) und daher habe ich schweren Herzens den gesamten Bahnhofsgleisplan gespiegelt.
Du hast den Bahnhofsgleisplan gelassen, wie er war; mit dem Ergebnis: die Güterhalle und die Langholzverladung (und vermutlich auch die Kohleverladung?) sind für Fahrten nach Miesbach (in die Welt) nicht direkt erreichbar.
Das kannst du jetzt als zusätzliche betriebliche Erschwernis akzeptieren, aber ein Bahnhof wäre so nicht mit seinen Gleisanlagen gebaut worden. Und wenn du auf deiner Anlage einen vorbildähnlichen Betrieb abwickeln willst, wirst du das ebenfalls feststellen.
Gruß von Ruhr und Nette nach Schliersee
Hans
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Hi,
da hast Du vollkommen recht, die Güteranlagen sind ja auf beide Seiten verteilt. Ich habe lange überlegt den Bahnhof zu spiegeln oder Nordhlaben (Endbahnhof) ans andere Ende zu verbannen.
Betrieb gemacht habe ich tatsächlich nur auf dem Papier bisher! Die betrieblichen Erschwernisse nehme ich in Kauf, da kann man dann schön paar Güterwagen rangieren oder beistellen.
Andere Kopf/Spitzkehrenbahnhöfe haben ein ähnliches Problem, zum Beipiel Lauscha. Die liegt die Zufahrt der Ortsgüteranlagen auch an der Zufahrt zum "Enbahnhof" der Strecke.
Personenbetrieb:
- Züge (Teilzüge) die bis Nordhalben durchfahren und Kopf machen (kein Betirebsproblem)
- Züge zwischen Nordhalben und Schliersee (Kein Betriebsproblem)
- Züge die in Schliersee enden (Kein Betriebsproblem) --> Guck dir mal die Sägezahnfahrten in beiden Versionen an um Schlepptenderloks zu wenden =) Kein Wunder das die Scheibe bald weg war.
Reine Güterzüge:
- eher untypisch bis auf Langholz/Schnittholz. Hier habe ich mir überlegt Holz aus Norhalben in Schliersee zu sammeln und mit Holz von dort zu bündeln und ggf. zu Sägewerken (Gruben?) in der Welt auszufahren.
- Stückgut kommt auf der südlichen Freiladestraße und Kopframpe ins Spiel, Expressgüter (Post?) aus dem Schuppen im Norden. Das muss man halt zusammenrangieren.
Aber. ich bin NULL Experte für Güterverkehr in Epoche1! Wenn jemadn mit erklären kann wie damals in solchen gegenden mit Gütern umgegangen wurde: Sehr gerne! Ansonsten "spiele" ich einfach was mir Spaß macht (Mal was einem Personenzug beistellen, mal einen Güterzug zusammenrangieren. Ich denke mir auch schonmal shuntig puzzels aus zur Anlage...) Da ich ja meist alleine bin, fährt eh immer nur ein Zug.
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Hallo Dirk?, (ist das Dein Name?)
zumindest für Nordhalben gibt es in der Ep. 1 noch weitere relevante Güter; direkt hinter dem Bahnhof war am Steilhang ein Steinbruch, der Betrieb dort wurde in den 1930er oder 1940er Jahren eingestellt, weil die ständigen Sprengungen Schäden an den Bahnanlagen verursacht haben. Ebenfalls befand sich in Bahnhofsnähe ein Schieferbruch, rund um den Bahnhof sind 3 Sägewerke angesiedelt gewesen. Die Nordhalbener Klöppelmanufaktur hat wohl ebenfalls in alle Welt verkauft, wobei die Quellenlage da eher unsicher ist. Unklar ist ebenfalls, in welcher Form die Firma Pensel und Sohn in der Epoche 1 in Nordhalben aktiv war; diese Firma hat 1934 die Regensburger Firma Rehbach aufgekauft und die Produktion von Bleistiften, Griffeln und Schiefertafeln nach Nordhalben verlegt. Insofern mutmaße ich, dass die bereits vorher eine ähnlich gelagerte Unternehmung vor Ort hatten, dafür fehlen mir aber Belege. Der Schiefer kam - zumindest in Ep. III - auch nicht aus den umliegenden Schieferbrüchen; es gibt offenbar für Tafeln mehr oder weniger gut geeigneten Schiefer, der für die Nordhalbener Produktionsstätte kam zum Teil aus Italien und der Schweiz, wobei das in Ep.I (welches Jahr in etwa oder großer Rundumschlag?) mutmaßlich eher selten der Fall war.
Und, bevor ich es vergesse - schicke Interpretation des Bahnhofes und der Verknüpfung mit Schliersee!
Bis denn
Michael
Fremo:87, Bahnhof im Bau: Nordhalben
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Hi,
ja Dirk ist mein Name ;) Das sind tolle Infos, die kann ich verwenden um vorbildnahe Güterverkehre zu überlegen.
Die Sägewerke haben also auch Schnittholz hergestellt, das dann auf der BAhn verladen wurde? Die historischen Fots die ich kenne, sehen nach deutlicher Langholzverladung aus. Das mit dem Schieferbruch ist spannend!
Wir versenden also:
- Langholz
- Schnittholz
- Schiefer (platten?)
- Diverse Fertigwaren
- Vieh (Ich vermute ggf. Vieh und auch Milcherzeugnisse?!)
Wir bekommen
- Post
- Stückgut
Alles wird per Fuhrwerk oder Rückpferden angeliefert, eventuell schon motorisierte Fahrzeuge?
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Hallo Dirk,
an dem Warenempfang rätsele ich noch, neben Post und Stückgut dürften auch Landmaschinen/Maschinen für das produzierende Gewerbe, in Ep.I mutmaßlich auch Gerätschaften und Gefahrgut (Dynamit) für die Steinbrüche dort angekommen sein, wobei letzteres sicher auch interessant für die Zugbildung sein dürfte. Nicht zu vergessen ist Torf - auf frühen Fotos sieht man recht deutlich die Ballen in der Bekohlungsanlage, da habe ich auch keine Informationen, ob der regional gewonnen oder bspw. auch aus Kendlfilzmühlen kam, wo ja 1920 extra ein Torfbahnhof errichtet wurde. Ganz hilfreich ist das Buch "Die Rodachtalbahn" von den Eisenbahnfreunden Rodachtal, die dortige Modellbausektion ist im Normalfall auch sehr hilfsbereit; das Buch ist leider vergriffen, aber möglicherweise noch antiquarisch zu bekommen. Ebenfalls hilfreich sind einige Beiträge im Klöppelmuseum, und dem Ortsmuseum, die beide unter dem Link zu finden sind. Der Tafelschiefer kam interessanterweise einzeln als Stückgut verpackt an. Aber wie gesagt - das mit dem italienischen Schiefer ist eher Ep.II und III, auch ist ja unklar, ob es vor 1934 überhaupt schon eine entsprechende Fabrikation dort gab.
Ansonsten, in manchen Punkten auch ganz hilfreich, ist bspw. das Historische Lexikon Bayerns, hier mal als Beispiel der Straßenbau; für Nordhalben kann ich mittlerweile bis 1952 eindeutig die "wassergebundene Schotterdecke" belegen, das Hobby treibt schon komische Blüten ...
Hier noch mal ein Link mit Infos, die man bspw. unter dem Stichwort Frankenwald findet, auch da ist einiges zu den wirtschaftlichen Faktoren der Region zu finden.
Zu Schliersee/Miesbach ist bestimmt auch was dabei. Die Kombination finde ich witzig, weil ich Miesbach mal ins Auge gefasst hatte nach einem Urlaub dort
Bis denn
Michael
PS.: Die Langholzverladung dürfte auch einen Großteil der Holzladungen ausgemacht haben.
Fremo:87, Bahnhof im Bau: Nordhalben
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Hi,
ja das ist schon extrem was man recherchieren kann. Ich will ja keine historisch korrekten Dinge tun, nur "so hätte es sein können", "das ist plausibel".
Ich suchte halt nach einem kleinen Kopf/spitzkehrenbahnhof in Bayern, da ich keinen Durchgangsbahnhof darstellen kann mir meinen Platzverhältnissen ohne das ganze irgendwie schräg zu legen und tote Ecken zu erzeugen. So kam ich dann auf Schliersee. Da gabs ja ganz früher eine Drehscheibe am Ende, aber ich mag diesen EP1-2 Zsutand wo die Scheibe noch da ist an der Einfahrt, aber der 4-ständige LS noch steht.
Das Buch suche ich schon länger, finde aber keins.
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Hallo Stummis,
nach den Diskussionen hier und reichlichen Überlegungen habe ich ein paar Entscheidungen getroffen und auch zum Teil umgesetzt!
Erst einmal der neue Plan zu Schliersee (paar Änderungen die nicht im Plan auf Seite 1 zu sehen sind) und die Ausfahrt nach Nordhalben. Die Tunnelausführung der Strecke tarnt den 178° Bogen mit 900mm Radius und die Strecke verläuft nun analog zum Vorbild durch einen Talhang und führt zu meinem nun auch angepasstem Brückenmodul. Der thematisch nicht sehr sinnvolle Tonabbau musste abgerissen werden, auf den Trümmern ist das Modul Fischbauchau entstanden.
Hier liegt ein idyllischer Haltepunkt am Berghang, der Ort ist auch real deutlich vom Bahnhof entfernt. Ich werde ein Bauernhaus/Scheune auf dem Modul platzieren.
Hier habe ich aus Spaß mal zwei Methoden des Geländebaus getestet und verbunden, den oberen Hang in Hartschaum durch "entfernen/gestalten", den unteren durch Gips/Spachtel/Alunetz als "Aufbauen, Auftragen".
Letzteres will ich nämlich über dem Tunnel anwenden, um nicht unendliche Massen Hartschumplatte zerstümmeln zu müssen. Der NAchteil ist die Sauerie, das unendliche Trocknen und Abbinden. Danach muss dann eh wieder geschliffen werden (schlimmer als Hartschaum schleifen).
Immerhin habe ich die Entwässerung durch Vampisol durchlässe angedeutet und ein paar Woodland Abgüsse von Schieferformationen eingegipst. Das Gleis wurde bemalt und Geschottert, dann kommt die Landschaftshülle. Wir werden unterhalb der Bahn saftige Weiden haben, Oberhalb beginnt der Nadelwald. Ich habe mal kalkuliert und komme auf ca. 120 Fichten die ich brauche. Selbst mit Rabbat sind das über 1000€ nur für Bäume mal wieder. Aber ich kann keine Fichte (Hochstamm zum Teil) für 8-9€ selber bauen in der Qualität, da habe ich echte keine Ideen. Hat da jemand Tipps für den revolutionären Schnellbau von Nadelbäumen?!
So kurz sehen 3m Strecke aus
Grobes Gespachtel vs. Hartschaum, beides im Rohbau
Durchlässe
Tunnelportal und blanker Fels
ICh hoffe so den Charketer der Strecke besser einzufangen und habe natürlich nun 6m freie Strecke um Züge verfogen zu können wie sie gemächlich nach Nordhalben dampfen.
PS: Ich werde meine 25€ Vollmer Brücke des Todes ggf. auch killen und was Filigranes, ideal Kasten oder Fischbauch einbauen.
Schlimm wenn die Ansprüche wachsen während dem Bau ;)
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Hallo
Zitat
Aber ich kann keine Fichte (Hochstamm zum Teil) für 8-9€ selber bauen in der Qualität, da habe ich echte keine Ideen. Hat da jemand Tipps für den revolutionären Schnellbau von Nadelbäumen?!
Wenn du genug Zeit hast zum lesen empfehle ich Baumbau und Sträucher
Ich habe auch schon ein paar Bäumchen aus Draht gezwirbelt.
Gruß
Frank
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Ich habe die Erlaubnis von Hr.Vorsteher,Hr.Dahlhaus,Hr.Bügel,Hr.Peplies,Hr.Kleinschmidt,Hr.Pillmann,Bilder von bahnen-wuppertal und vauhundert.de im Forum zu benutzen
Thema:
Von Schwelm-Loh nach Wuppertal-Wichlinghausen
Der Umzug der Anlage aus dem Keller in die Wohnung ist in vollem Gange.
Zitat von Chickenwire im Beitrag #106
Hi,
da hast Du vollkommen recht, die Güteranlagen sind ja auf beide Seiten verteilt. Ich habe lange überlegt den Bahnhof zu spiegeln oder Nordhlaben (Endbahnhof) ans andere Ende zu verbannen.
Betrieb gemacht habe ich tatsächlich nur auf dem Papier bisher! Die betrieblichen Erschwernisse nehme ich in Kauf, da kann man dann schön paar Güterwagen rangieren oder beistellen.
Andere Kopf/Spitzkehrenbahnhöfe haben ein ähnliches Problem, zum Beipiel Lauscha. Die liegt die Zufahrt der Ortsgüteranlagen auch an der Zufahrt zum "Enbahnhof" der Strecke.
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Servus Dirk, du legts ja mal nen Bautempo vor. Wenn das so weiter geht bist ja mobatechnisch bis Jahresende "arbeitslos" :-D
Aber bisher weiß weiterhin alles zu gefallen, vorallem die Tunnelportale. Bin ja gespannt wie die eingebaut wirken.
Beste Grüße
Stephan
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Diskussion Modellzeit vs. Freie Zeit
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Hi,
ja der "Rohbau" geht immer fix, ich hoffe bei Ende 2022 die Bahn in 80% stehen zu haben. Dann kommen die ganzen Details, Inneneinrichtungen, Beleuchtungen, Ladegüter, Fahrzeuge, Fuhrwerke, Personen, Tiere, Fahrpläne, Elektronik, Steuerung,....also für 3 weitere Jahre. Dann werde ich irgendwann 50 im Jahr danach und kann auch mal ein bischen "spielen" und "fahren". Ich denke es gibt immer was zu tun! Neue Fahrzeuge, ggf. Epoche 2 Setup (erste Autos und LKW, DR Loks und Wagen, vielleicht eine Elektrifizierung München/Schliersee...Altbau Eloks,....Zeppeline! Züge mit WW1 Wehrtechnik. Züge aus Österreich?! Sound! BEleuchtung im Raum, Beleuchtungskästen. Mal doch Hintergründe?!
Ich denke da kann ich mich ewig mit beschäftigen!
PS: Ich plane eine superschmale Modulbahn der S28 meiner Heimat in EpocheVI als "Regaltopper" mit fast 40m Länge und 35cm tiefe exakt Maßstäblich.
PPS: Eine Gartenbahn mit Echtddampf?!
Da reicht meine Lebenszeit ggf. gar nicht mehr für ;)
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Zitat von Chickenwire im Beitrag #87
Ich mag auch die ganze Digitaltechnik und Zugsteuerung etc. nicht, (Gottseidank, dann kann man auch ein paar Kleinwagen versenken), ich bin mehr so der Landschafts und Szenengestalter. Ich mag Kompositionen und Farben etc.
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Deine Landschaftsgestaltung ist top!
Da kann ich mir noch sehr viel absschauen :)
Grüsse Lucius
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Hallo zusammen,
es gibt zwei Fortschritte zu berichten, einmal ist die Drehscheibe gekommen und zum anderen entsteht der Tunnel und Gebirge an der Ausfahrt Schliersee/Nordhalben.
Zur Drehscheibe werde ich einen separaten Artikel schreiben, da ich hier wirklich enttäuscht bin.
Hier einmal das entstehende Gebirge in klassicher Spanten/Fliegendraht/Gips/Spachtel Bauweise. Ich hate keine Lust etliche Kubikmeter Hartschaum zu bearbeiten ;)
Die Drehschiebe wurde eingepasst und getestet, läuft im Rahmen ihrer mangelhaften konstruktion zufriedenstellend.
Paralell sind noch 100 Preiserlein aus den Jahren 1900-1910 angekommen, die Bevölkern zunehmend den Bahnhof ;)
Bis bald!
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Hallo Dirk,
schön zu sehen, wie schnell du weiter vorwärts kommst. Um die lange Strecke an der Wand entlang beneide ich dich Die wird sicher toll aussehen, wenn die Landschaft durchgestaltet ist.
Du hast bestimmt diese Drehscheibe verbaut: https://www.hapo-bahn.de/?ngt=w7e3201000...f88404166636227
Die habe ich für meinen Bahnhof auch ins Auge gefasst. Du scheinst nicht ganz zufrieden mit der Dampfdrehscheibe zu sein und für 345€ würde ich eigentlich etwas Ordentliches erwartet. Deswegen interessieren mich deine Erfahrungen mit ihr und wo die Schwachstellen sind. Hast du sie mit Antrieb gekauft? Wie drehst du die Polarität der Bühne um bei einer 180° Drehung? Ich persönlich nehme nicht gerne die Kehrschleifenautomatik auf Kurzschlussbasis.
Viele Grüße
Frank
Die Werrabahn - Bahnhof Grimmenthal:
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Hallo Frank,
ja es ist eine HAPO Drehscheibe.
Die Kritik sieht wie folgt aus:
- Nichts is Geschraubt oder so gestaltet das man es Reparieren, Öffnen oder Austauschen könnte
- Seltsamer Kunststoff, der mit einem braun aushärtenden Kleber verklebt/spachtelt wurde.
- Der ganze Antrieb (offen, selber gebastelte Untersetzung, alles verklebt) hängt an einem dünnen, sich durchbiegenden "Ast" am zentralen Zapfen, dadurch verkantet sich das Getriebe gegen das große Zahnrad auf der Hauptwelle (wo die Bühne Befestigt ist)
- Die Bühne schleift, dadurch baut die Untersetzung "Druck" im Getriebe auf, der sich in ruckeligen Schüben entläd. Bei höhrerer Drehzahl unerträglich
- Da alles zugeklebt/Spactelt is, kann ich die Bühne nicht entfernen und ihren Sitz korrigieren. Ich habe die Vermutung sieht läuft auf gar nichts sondern dreht nur auf dem Königszapfen.
- Man kann die Bühne anheben per Findgerdruck von unten auf den zentralen Zapfen, dann läuft alles ruhig.
Ich werde mich beschweren und Preisminderung anbieten oder Reklamieren. Das Ganze ist allenfalls ein Schülerbastelprojekt und kein "vollfunktionsfähiger Bausatz".
Sollte ich eine Preisminderung erhalten, werde ich den Antrieb neben der Scheibe montieren (unter der Platte) und wie beim Plattenspieler per Riemen die scheibe antreiben. Dieser werde ich dann eine adäquate Lagerung bauen (ggf. ein Kugellager). Die Strommitnahme hab ich noch nicht gesehen, aber mir ahnt nichts gutes.
Zu deiner Frage: Ja, ausser Kehrschleifenmodul gibt es nicht viele Optionen (ausser die Bühne tot schalten und eine Vorrichtung bauen das die Bühne den Strom vom anliegenden Gleis abnimmt.
Haben andere Leute Erfahrung damit? Bin ich auf dem Holzweg?
Ich sehe absolut keinen Sinn in der Konstruktion, warum ist das Gewicht des Antriebs nicht an der Grube befestigt?
Warum ist alles so komisch verklebt und nicht verschraubt?
Ich würde hundertmal einen Bausatz mit viel Eigenleistung haben wollen, als diese Bastelprojekt " Schüler kleben sich eine Drehscheibe"
PS: Ich wusste, das die Bühnenabdeckung aus graviertem Metall besteht, aber die würde ich wohl auch durch echtes Holz ersetzen.
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Hallo Dirk,
das ist ja eine üble Konstruktion, für 345,- EUR hätte ich etwas ganz anderes erwartet.
Jochen
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