Grias Gott!

Eine super Anlage hast du da, vielen Dank fürs zeigen!
Insbesondere der Nordhalbener Bahnhof ist dir super gelungen dass nd er gefällt mir auch nach der 3. oder 4. Anlage die hier auch m Forum ist immer noch super!

Auch der Plan für deine Brauerei ist toll. Bei mir wirds demnächst ein Carbidwerk. Spezialwagen sei dank😊

Haba d'Ehre
Felix

Servus Chickenwire,

Zitat

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Ich hoffe nur, daß Alois https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...43088&start=275, Bernd viewtopic.php?f=170&t=133872&hilit=altm%C3%BChl, oder Richard viewtopic.php?f=170&t=144865 hier nie reinschauen, sonst mußt Du Deine Module festbinden...

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Ist schon passiert!

Bayern, Nebenbahn, Epoche I-IIIa, das ist ein wunderbares, schier unerschöpfliches und dankbares Thema. Und dann auch noch als transportable Modulkästen mit schöner, realistischer Landschaft ausgeführt - das ist genau das, was wir suchen und uns das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.

Festbinden brauchst Du Deine Module trotzdem nicht. Das Zusammenschrauben mit den Kollegen basiert immer noch auf freiwilliger Basis. Wobei erfahrungsgemäß etwas sanfter Druck die Bereitschaft bisweilen erhöht

Soweit ich das anhand der Bilder erkennen kann, sind das aber genaugenommen keine Module nach einer Norm, sondern Segmente. Damit können die Teile eh leider nicht universell eingebaut werden. Richtig? :

Nachdem wir in der Hallertau für Deine Brauerei den unverzichtbaren Rohstoff Hopfen liefern können, interessiert mich die natürlich besonders. rost: Die Gebäude aus einem Bahnhofs-Bausatz für diesen Zweck zu verwenden, ist eine tolle Idee und macht das Ensemble unverwechselbar. Im Übersichtsplan kann ich das nicht verorten. Es wäre schön, wenn die Brauerei als eigenes Thema einen separaten Modulkasten mit genormten Übergang erhalten würde. Bei Treffen sind Anschlußstellen und Streckenmodule in Kurven besonders gesucht und gern gesehen

Hallo Alois,

ja das sind Segmente! Ich hab das so gebaut um mal umziehen/die Bahn umziehen zu können, nicht mit dem Gedanken zu Modultreffen zu fahren.
Finde ich aber auch cool grundsätzlich, nur zu Corona Zeiten halt absolut utopisch.Und als Familienvater auch schwer die Freizeit dafür freizumachen. Selber im Keller basteln geht immer mal zwischendurch

Die Gebäude sind eine Stellprobe mit alten Halbreliefs die ich mal aus einem Faller Bahnhof gebaut habe. Ich mag keine Plastikmodelle eigentlich, aber da überlege ich gerade ein Ensemble zu bauen.

Ich habe vor Wochen mal was bei MBZ bestellt und noch nicht mal eine Rechnung, der kommt wohl nicht hinterher =)
Den Bahnhof Schliersee werde ich wohl selber bauen.

Nachdem mir einige zu den Hintergründen geschrieben haben, hier mal ein Versuch per Bild zu erläutern, warum ich Fotos/Zeichnungen/Perspektiven am Hintergund ablehne für mein Konzept. Beobachtet mal eure Augen bei Betrachten, ich vermute mal das niemand groß auf den hintergrund blickt. Uns das ist das Ziel, der Betrachter soll die Szene anschauen. Das ganze ist auch auf 130cm+ installiert, so daß eine Vogelperspektive, die die Breite entlarven würde nnicht möglich ist (ausser man ist vielleicht sehr groß).









Ich hatte dort Bilder im Test! Es sieht komisch aus, lenkt ab und passt oft nicht zum Betrachtungswinkel.

Moin nach Kaarst,

jeder soll natürlich nach seiner Façon glücklich werden; meine Anlage ist (auch) auf 135cm (ich habe Barhocker im Raum) und ich habe mich bewußt FÜR Hintergründe entschieden. Ich habe lange überlegt ob ich welche einbaue oder nicht, am Ende haben die Schatten der Bäume und Gebäude den Ausschlag gegeben, daß hatte mich ohne Kulisse am meisten gestört, diese sind nun ein wenig kaschiert und fallen deutlich weniger auf.
Ich habe mir vor einer gefühlten Ewigkeit einmal alle für mich relevanten MZZ-Kulissen gekauft, diese scanne ich inzwischen ein, reduziere die Farbintensität in Photoshop ein wenig und drucke sie dann passend aus, damit bin ich bisher ganz gut "gefahren" (sic!)
Bzgl. der Schatten waren mir dann auch auch die "runden Ecken" wichtig, daß hat diesbzgl. auch einiges gebracht.
Ich finde Deine Anlage "dennoch" absolut stimmig, sie gefällt mir wirklich ausgesprochen gut!

Das Segment wurde Opfer des Rundumschlags

Hallo Chickenwire,

jetzt haben wir schon 3 verschiedene Themen, zu denen ich was beitragen möchte. Hoffentlich kommt das nicht besserwisserisch rüber.

1) Bei mir war die Überlegung, Module zu bauen, Gold wert. Ich dachte, nie umziehen zu müssen. Als es dann doch so weit war, war ich (ebenso Familienvater) heilfroh um die Module, weil die in der neuen Bleibe in einer völlig anderen Zusammenstellung aufgebaut wurden. Auf Treffen teilnehmen zu können, ist nur eine Option, kein muss

2) Das mit dem Hintergrund ist eine Meinungsfrage. Ich habe einen fotorealistischen Hintergrund aufgehängt. Und weil das Ergebnis so frappierend ist und die Anlage wesentlich hochwertiger wirken lässt, hab ich schon mehrere Anfragen, einen individuellen Hintergrund anzufertigen. Die Anlage von tom986 ist grad in der Mache. Vorbild ist Richards Buchenhüll. viewtopic.php?p=820718 Dessen Anlage ist gar nicht mal so groß, aber wunderschön und hat durch den Hintergrund eine unglaubliche Weite.

Mit den gemalten Hintergründen von MZZ kann ich mich auch nicht anfreunden. Ab einem bestimmten Punkt der Modellbauqualität (und dazu zähle ich auch die von Sandro) kann der Hintergrund nicht mehr mithalten und wirkt m.E. irgendwie störend.

Kleiner Vergleich. Wenn die Fotos nicht gewünscht sind, kann ich sie natürlich auch wieder herausnehmen.

Ohne Hintergrund...


...und mit

Aber das soll nur eine Anregung sein. Wie Sandro schon schrieb: jeder nach seiner Façon

3) Die Brauerei. Ich hab selber jahrelang beim Erdinger als Programmierer gearbeitet und kenne daher die Abläufe einer größeren Brauerei ganz gut:
Die Reihenfolge Sudhaus-Filterkeller-Gärkeller-Abfüllung-Lager-Versand sollte irgendwie nachvollziehbar sein. Dann gibt es noch eine Werkstatt, ein Labor, ein normalerweise unübersehbares Leergutlager und ein Reinigungsmittellager (Säuren, Laugen). Diese könnten sogar mit Säuretopfwagen angeliefert werden, bei denen man oft nicht weiß, wohin die rangiert werden sollten
Im Bereich des Sudhauses holen die umliegenden Bauern Treber als Schweinefutter ab. Bulldog-Gespanne mit offenen Anhängern im Brauereigelände wären also durchaus vorbildgerecht.
Nur mit dem Turm kann ich mich nicht anfreunden. Es gibt zwar z.B. in der Staatsbrauerei Weihenstephan runde Torbögen mit Durchfahrt, aber der Turm wirkt, wie aus einer mittelalterlichen Stadtbefestigung.

Hallo Alois,

vielen Dank für Deine Hinweise! Belehrend ist das nicht, ich will ja Meinungen und auch was lernen!
Ich habe den Turm (den finde ich auch nicht so dolle) gefunden und mal so integriert als Blickfang. Die Brauerei Tegernsee hat zwei so alte Türme (Klosterbauten?). Aber: Da ich ihn auch nicht so schick und deshalb kommt er weg!

Kann man sich die Brauerei Abläufe dennn vorstellen in meinen Gebäuden? Die Idee war das ganz links aussen das Versandlager ist, davor im großen Gebäude die Produktion und Anlieferung (dahinter noch ein Schornstein und ein Kesselhaus), ganz Rechts Labor/Verwaltung. Im Vordergrund des Holfes irgendwie das sehr volle Leergutlager! Das Gebäude am hinteren, linken Rand als Ausschank? Andere wichtige Betriebsabläufe sind nicht dargestellt und hinter dem Anlagenrand *g*

Habe mich von solchen Bildern inspirieren lassen (da erkenne ich als Laie nicht, welcher Schritt in welchem Gebäude stattfindet, ich vermute hinten links lager, davor Leergut, Sudhaus da wo der Schornstein hinter ist)

https://de.wikipedia.org/wiki/Gilde_Brau...ver_um_1900.jpg


Zu den Hintergründen: Du wirst lachen, ich mag dein Modul mit dem neutralen weiss lieber als mit dem Foto. Die Perspektive der Hopfenreihen stimmt nicht, der Übergang ist klar erkennbar etc. Aber mein Hauptgrund ist der Medienbruch, für mich ist es komisch 2D Zeichnung mit 3D Modell zu kombinieren, ausser in einem Museum/Schaukasten wo die Erzwungene Perspektive gesichert ist (durch Seitenteile/Positionen). Ich habs ja versucht, es sah von vorne meist ok aus, von 2m halb links total albern.
Peter Jackson hat unglaublich viele Tricks mit "forced perspective" gemacht in Herr der Ringe. Wenn man es einmal weis, kann man es nicht mehr aus dem Kopf bekommen =) Und es funktioniert exakt nur aus der Kameraperspektive.

Ah, Bayern mit Epoche I. Das hat mich jetzt sehr angesprochen, und ist einfach super umgesetzt. Die Gebäude und Szenen sind sehr schön getroffen. Ich werde hier immer wieder reinschauen.

Falls du Lust auf einen Besuch hast, viewtopic.php?f=172&t=160257

Freue mich schon auf die Umsetzung der Brauerei, und wegen der Hintergrunddiskussion, jeder so wie er mag. Ich finde es ist stimmig und sieht klasse aus.

Hansjörg

Hallo Chickenwire,

noch ein Wand-Rundherum-Verschönerer
Die fertigen Teile sind schon auf einem gut hohen Niveau.

Die Brauerei klingt vielversprechend und bietet tatsächlich viel Raum für Szenen und Fahrbewegungen.

Nur den Turm würde ich nicht als Brauereigebäude sehen. Aber auch dafür gibt´s vielleicht eine Lösung: Die Brauerei könnte ja direkt an einer nur kurz angedeuteten Stadtmauer mit Turm liegen. Will sagen, aus einer kleinen Hausbrauerei in einer Altstadt wurde ein Großbetrieb am Ortsrand und der Turm bildet den Hintergrund in Richtung Altstadt.

Viele Grüße

Patrick

Servus nochmal,

mit dem Hopfen muß ich Dir recht geben. Die Perspektive wird nie genau passen. Wobei ich da zugleich das Problem habe, daß es die Hopfengarten-Bauart mit den liegenden Stangen in Natura nicht mehr gibt.

Bei einer Brauerei ist der ganze Stolz das Sudhaus mit den kupfernen Sudpfannen. Deshalb sind die oft hinter großen Fenstern platziert. Nachdem die vorhandenen Bausatzteile keine entsprechenden Fenster haben, müßte zumindest das Sudhaus außerhalb der Anlage stehen. Vom Baustil her ist das eine so große Brauerei, daß sowieso nur ein kleiner Teil davon nachgebildet werden kann. So kann man sich gewissermaßen herauspicken, welche Funktion die einzelnen Gebäude haben sollen.

Salü chickenwire,

Ich finde die Idee mit dem Turm gut. Bei diesen Gründerzeitbauten hat es solche Sachen immer mal. Hier ein Beispiel aus der Schweiz:
https://www.oldtimerclub-feldschloessche...hlösschen/

Lg
Felix

Hallo Bendan,

vielen herzlichen Dank für den Link, da sind viele tolle Fotos dabei zur Inspiration! Mir graut es die Schienen unter Pflaster verschwinden zu lassen, das hab ich noch nie gemacht.

Zitat

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Salü chickenwire,

Ich finde die Idee mit dem Turm gut. Bei diesen Gründerzeitbauten hat es solche Sachen immer mal. Hier ein Beispiel aus der Schweiz:
https://www.oldtimerclub-feldschloessche...hlösschen/

Lg
Felix

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Da passt der Turm aber auch im Baustil zum Rest des Gebäudes...

Servus, wollte mal kurz meinen Senf dazu geben, bevor ich gleich zur Spätschicht muss
Du baust dir da was sehr harmonisches zusammen, auch bezogen auf die Brauerei. Bzgl der großen Fenster an den Sudhauskesseln.
Kann man machen, muss man aber auch nicht. Gab bestimmt auch genug Brauereien, die an der Stelle keine großen Fenster hatten
Dagegen finde ich die Idee mit dem großen Turm richtig gut. Zumal du da auch noch das Logo der Brauerei anbringen könntest, sodass weithin sichtbar ist, wer hier braut. In meiner Heimatstadt gibt es eine ehemalige Brauerei (Schlegelbier) an deren Turm deren Wappen angebracht war, bevor es nach deren Geschäftsaufgabe durch das Stadtwappen ersetzt wurde. Hingegen ist an dem Turm der Fiegebrauerei (auch aus meiner Heimatstadt) auf dem Dach deren Logo noch immer angebracht, aber die brauen auch noch.


Beste Grüße
Stephan

Guten Morgen,

jetzt muss ich hier auch mal schreiben.
Epoche I/II ist zwar nicht unbedingt meine Zeit, und das Vorbild kenne ich auch nicht, aber die Umsetzung finde ich spitze. Segmente, vorteilhaft im Raum plaziert, klasse Gestaltung. Auf Schliersee bin ich dann auch mal gespannt, da war ich letztes Jahr zum ersten Mal, kenne also zumindest den aktuellen Bahnhof.

Gemalte oder fotografierte Hintergründe sind auch nicht so mein Ding. So wie hier gefällt mir das auch besser. Da bin ich auch der Meinung, dass sonst zu sehr von der Anlage abgelenkt wird, ich konzentriere mich auch lieber auf das Gestaltete.

Zitat

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Nur mit dem Turm kann ich mich nicht anfreunden. Es gibt zwar z.B. in der Staatsbrauerei Weihenstephan runde Torbögen mit Durchfahrt, aber der Turm wirkt, wie aus einer mittelalterlichen Stadtbefestigung.

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Dass er so wirkt, liegt vielleicht daran, dass es ja ein Stadttor ist. Da ich das Original in Freiburg (Brsg) kenne, versaut mir das Ding eigentlich völlig den Eindruck einer Brauerei.

Zitat

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Bei einer Brauerei ist der ganze Stolz das Sudhaus mit den kupfernen Sudpfannen. Deshalb sind die oft hinter großen Fenstern platziert.

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Ah, ok. Aufgefallen ist mir das auch schon oft. Dann ist das also kein Zufall.

Hallo Chickenwire !

Eine sehr schöne Anlage die Du gebaut hast !

Besonders der steinerne Bahnhof und der steinerne Lokschuppen wissen zu gefallen !


LG Zillerkrokodil

So liebe Freunde,

ich war fleissig die letzten Tage und habe die zentrale "Zunge" gebaut, auf der der Bahnhof "Schliersee" zum ruhen kommt. Die Holzarbeiten waren kniffelig, da ich einen sichern Stand in 130cm Trassenhöhe mit recht gutem Planum erzeugen wollte ohne die Trassenplatte zu dick zu machen (10mm).

Der Bogen zum rechten Anlegenschenkel (Abzweig zum Endbahnhof "Nordhalben") ist 180° und hat 750mm Radius. Das ist mir eigentlich zu "Spielbahn" mässig, ich ringe mit mir den Bogen zu übertunneln und so eine optische Trennung zu erzeugen. Alternativ sieht die (Urpsrungsplanung) eine enge Ortsdurchfahrt vor. Was würdet Ihr machen? Der andere Bogen der Ausfahrt München am Schliersee Ufer kommt mit ca. 1000mm Radius noch so grade optisch davon. Meinen anderen 750mm Bogen habe ich ja im Weinberg/hinter dem Winzer getarnt.

Hier der erste Segment-Tisch:


Davon gibts 2, die dann zusammen mit der 600mm Quertraverse die 4,7 Meter Platz für den Endbahnhof ermöglichen.


Eine erste Stellprobe mit Dingen die ich so hatte, zeigen mir das es gefäälig aussieht von den Dimensionen:


Ca. 2m Bahnsteiglänge sind so möglich. Ein Durchgangsbahnhof hätte mit 6m und mehr kaum Platz ein meinem Raum, die Entscheidung zwei Kopfbahnhöfe abzubilden halte ich für richtig. Und ich benötige auch nicht zwei Wendel und zwei Schattenbahnhöfe =)

Knapp fünf Meter



Ich berichte über die weiteren Fortschritte! Wenn der Kork liegt und ich den Gleisplan aufgezeichnet habe beginnt das Verlegen und Verkabeln. Letzteres hasse ich am meisten, dauert ewig, gebückte Haltung, heisser Lötkolben.

Sehr schön mit dem Hopfen. Mich freut es immer, wenn jemand sich die Mühe macht regoinales Falir glaubwürdig auf einer Anlage rüberzubringen.

Misha

Moin,

so verlockend eine Ortsdurchfahrt auch ist... Ich würde auf sie verzichten! Auf den Bildern sieht man das zu deiner Sammlung Hauptbahndreiachser unterschiedlicher Bauarten gehören. Diese Wagen sehen in einer engen Ortsdurchfahrt falsch aus. Klar können sie dort im Rahmen einer Sonderfahrt hingekommen sein aber... Nein
Dann doch lieber die Strecke entlang einer Felskante führen und die Ortschaft davor legen. Die Häuser nehmen einem die Sicht auf die enge Kurve und die Fels- oder Bergkante gibt den Verlauf der Strecke vor...

Auf Bildern in älteren Berichten von dir sieht man einen BÜ der mit Andreaskreuzen gesichert ist. Andreaskreuze kamen erst 1927 auf und dann in liegender Form!

Achtungspfiff
Stephan - der Schienenbus

Mit Deinen Überlegungen sind wir bei meinem Lieblingsthema Radien.

Wenn Du es rein vom Vorbild aus betrachtest bist Du bei sehr engen 150m Vorbildradius in H0 bei 1,73m, auch in den Weichenbögen. Es wird nicht so viele Leute geben, die das stellen können.

Der von Dir zitierte Spielzeugradus sind 360mm, davon bist Du weit weg. Du wirst Deine Bögen von innen sehen. Der größere geht zu Deiner Hauptbahn und der kleinere zur Nebenbahn, das hat durchaus was. Aus eigener Anschauung kann ich sagen, daß Märklin Großkreis II mit 618mm mit Übergangsbogen von innen nicht sooo schlimm aussehen. Auch da liegst Du drüber.

Mit dieser länglichen Herleitung komme ich zur Empfehlung: Ich würde die Strecke nicht verstecken.

Danke für das Feedback! Auf der Nebenbahn fshren nur 2-Achser. Die drei und gelgentliche 4 achser fahren nur Scahttenbahnhof/Schliersee Kopf. Nur Lokalbahn fährt nach Nordhalben durch. Ich mache etliche Stellproben und zeig euch die mal. In vielen Bilder die ich hier sehe sind sogar Radien unter 60cm im Einsatz. Der Radius ist gar nicht der Killer, mehr die 180 grad. Ich sehe mal was und wie man das kaschieren kann.

Beschilderung und Signale und Stelltechnik: Das ist an keiner Stelle Epochentreu! Ich hab mich dagegen emtscheiden da ich gerne auch mal mit Epoche 2-3 Liebäugeln will auf der Strecke. Die Strassenbeschilderung ist aber ca. 1910+
Mein Fahrzeugpark ist auch 1870 bis 1920, da bin ich total frei von Ehrgeiz Realismus zu erzeugen. Hatte ich mal überlegt, aber verworfen da mir die Fahrzeuge zu teuer waren (nur Messing Kleinserien oder Bausätze). Und die Mobaherstller der mittleren Preisklasse haben zu wenig Epoche 1 Material der frühen Jahre. Es ist so eine verklärte Welt „wie sie hätte sein können“.

Zitat

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Danke für das Feedback! Auf der Nebenbahn fshren nur 2-Achser. Die drei und gelgentliche 4 achser fahren nur Scahttenbahnhof/Schliersee Kopf. Nur Lokalbahn fährt nach Nordhalben durch. Ich mache etliche Stellproben und zeig euch die mal. In vielen Bilder die ich hier sehe sind sogar Radien unter 60cm im Einsatz. Der Radius ist gar nicht der Killer, mehr die 180 grad. Ich sehe mal was und wie man das kaschieren kann.

Beschilderung und Signale und Stelltechnik: Das ist an keiner Stelle Epochentreu! Ich hab mich dagegen emtscheiden da ich gerne auch mal mit Epoche 2-3 Liebäugeln will auf der Strecke. Die Strassenbeschilderung ist aber ca. 1910+
Mein Fahrzeugpark ist auch 1870 bis 1920, da bin ich total frei von Ehrgeiz Realismus zu erzeugen. Hatte ich mal überlegt, aber verworfen da mir die Fahrzeuge zu teuer waren (nur Messing Kleinserien oder Bausätze). Und die Mobaherstller der mittleren Preisklasse haben zu wenig Epoche 1 Material der frühen Jahre. Es ist so eine verklärte Welt „wie sie hätte sein können“.

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Ich finde Deine 180 Grad sogar ein echtes Highlight, weil sie die Segemente verbinden. So unüblich ist das eh nicht:

https://www.openstreetmap.org/#map=15/49.9995/12.0854

Die Idee wurde Opfer des Rundumschlags

Guten Morgen Chickenwire,

Epoche 1 ist eine unheimlich spannende und interessante Epoiche für mich.
Ich bin gerade durch Zufall auf deine Anlage hier gestossen (leider wohl vorher immer übersehen).
Deine Bilder ließen mich gerade zu Träumen anfangen.
Wunderschön und bis in das Detail rein gestaltet, abwechslungsreiche Gegenden und Scenen gestaltet
Es ist ein sehr stimmiger hochwertiger Anblick.
Vielen dank dir für das Zeigen!

Als Frage kommt mir jedoch auf, ob der Betrieb mit den Kopfbahnhöfen nicht irgendwann zu eintönig wird?
Ich mag z.B. Fahrbetrieb mit viel Abwechslung durch andere Züge und zwischendurch das Rangieren.

Viele Grüße und danke dir nochmal für deine Präsentation deiner wunderschönen Anlage hier
Jörg