Die Vorgeschichte und den Baubeginn findet ihr hier:

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https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=190569&start=25

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Vielleicht ist ja ein Rangierer aus der Admin Gruppe gerade frei um die Beiträge ab #33 hierher zu rangieren.
Die HU an der Foren Datenbank möchte ich natürlich nicht stören.

Hallo Matthias,
Hier ein Versuch:

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Was ist mittlerweile passiert. Der Schenkel wurde um 40 cm gekürzt, dass ich die Anlage von der Wand weg bewegen kann um sie nun von 3 Seiten zu erreichen. Umplanungen waren erforderlich:

Auf dem Gleisplan sieht man auch meinen Kampf mit den Ebenen. Da es mir nur um die Materialliste ging, ist das für mich so OK.
Danke für das Angebot die Datei zu überprüfen.
Sie wurde auch in der Gesamtlänge etwas gekürzt, 30 cm für die Pflanzenpflege sind dann doch etwas zu scmal.

Der Bau hat begonnen:

Die Platte ist noch nicht mit dem Untergestell verschraubt, da ich die Rampe aus der Platte ausschneiden will um so Übergänge zu vermeiden.
Die Elastizität des 10 mm Pappelsperrholzes sollte das hergeben. an den Stellen wo die Stützen sein sollen, werde ich von unten jeweils Sperrholz Streifen o.ä. quer anschrauben um eine Unterlage für die Stützen zu haben. Die Rampe wird voll verkleidet, die Unterkonstruktion wird man nicht sehen.
Das Gleis das im Vordergrund an der Bogenweiche abzweigt und im Hintergrund endet, wo dann die zweite Ebene beginnt soll auf die obere Ebene führen.
In die Platte des "Querflügels" werde ich einen Ausschnitt schneiden um bei Unfällen im Tunnel eingreifen zu können.
Die Lücken im Gleisbild kommen daher, dass ich noch von einem anderen Glerisplan ausging und das Material darauf abgestimmt bestellt hatte.
Daher ist erstmal ein kleiner Baustopp angesagt.
Ihr seht, eure wertvollen Tipps, darauf zu achten, dass die Anlage von allen Seiten zugänglich ist wurden beachtet.

Die Hauptstrecke in der unteren Ebene soll elektrifiziert werden. Die Märklin Masten sind recht teuer. Klar sind aus Metall und der Ausleger ist geriffelt um den Fahrdraht einzurasten.
Es gibt in der Bucht Oberleitungsmasten wesentlich preiswerter. Der Gittermast ist aus Kunststoff, der Ausleger st nicht geriffelt
Hat jemand Erfahrung mit diesen Masten? Hält der Fahrdraht oder muss man zum Lötkolben greifen?

Mein Respekt und Danke an das Foren Team das den Daten GAU beseitigt hat. Ihr habt mein vollstes Mitgefühl, ich weiß nur all zu gut was das für eine Arbeit ist, begleitet von der Angst, dass alles verloren ist.

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Planung und den Anfang der Bauphase findet ihr hier:
viewtopic.php?f=24&t=190569&start=25
Danke für den Umzug des einen Beitrages. Ich dachte eigentlich an die Beiträge ab #33. OK,- Umzugsstress.

So nebenbei hat der Fahrdienstleiter einen Bildschirm Arbeitsplatz erhalten:

So lässt sich das Geschehen mit Rocrail und CC-Schnitte steuern
Der Notausknopf rechts im Bild, ist Situatioenn geschuldet, dass trotz der "Stop" "Strom Aus" Taste auf der Mpbile Station
Die Züge aufeinander zurasten ohne zu stoppen.

Nach Feierabend verschwindet der Arbeitsplatz unter der Platte.

Ich habe mich für den Geländebau, der in meinem Fall recht sparsam ausfällt für die Fliegengitter / Gipsbinden Methode entscheiden.
Der Hang zu Ebene 1:

Die Böschung an der "Spessartrampe":

Vor dem Eingipsen musste noch geschottert werden um die Mauer einzukleben, bevor der Gipser kommt:


Nun ist geschottert und die Mauer eingeklebt:

Der Gipser kann kommen und kam: (glücklicherweise nicht für Bein oder Arm)

Die Böschung der Spessartrqmpe"

"Eiger Nordwand"

Der Bahnhof ist bestellt. Bei Bahnsteigen ist es eine echte Herausforderung ein Mittelding aus bezahlbar und machbar zu finden.
Faller Bahnsteigkanten, Gehwegplatten und zwei preislich akzeptable Faller Bahnsteige um ein Bahnsteigdach zu haben ist geordert.
Ich sehe es irgendwie nicht ein, für ein paar Plasteteile Hunderte von Euro zu bezahlen um einen passalen, passenden Bahnsteig zu bekommen.

Fast ein Monat ist vergangen, einiges ist passiert. Das Gelände ist weitestgehend gestaltet:

Der Hang


Der Damm


Die Rampe


Im Hintergrund der Damm und die Rampe


Eine Stadt entsteht. Die finale Straßengestaltung kann erst dann erfolgen, wenn die Swedtram Rillenschienen von Weichen Walter eingetroffen sind und ich dann das Niveau kenne, auf das die Gebäude müssen.
Den Bahnhof musste ich auf 5 mm Trittschalldämmung stellen, dass auch der Hausbahnsteig etwas über die Schienenoberkante des C-Gleises herausragt.
C-Gleis eben. Das könnte aber auch das erforderliche Straßenniveau sein.

Für die Bahnsteige hatte ich mich letztendlich für Faller Bahnsteigkanten und Auhagen Platten entschieden.
Auf das Ergebnis bin ich nicht wirklich stolz. Es ist jede Plattenfuge zu erkennen. Da ist Nacharbeit (Spachtel?) oder Abriss und Neubau angesagt.
Bei dem zugegebenermassen sehr schmalen Mittelbahnsteig habe ich die Kanten nun punktuell mit Montagekleber geklebt und nicht geschraubt.
Montagekleber, da die Unterlage Trittschalldämmung ist. Bei dem ersten Bahnsteig hatte ich noch 5mm Sperrholz als Unterlage genutzt.

Mein kleiner Schattenabstellbahnhof.
Ich habe es sogar geschafft die Dreiwegweiche mit RocRail schalten zu können.

Die Tunnelausfahrt.

Ansonsten "nerve" ich hier ja an anderer Stelle was Blöck&Zugsicherung mit Rocral anbelangt.
Ich werde nun die erforderliche CAN Bus Hardware bestellen und dann mal loslegen.
Meine Lieblings BR 245 ist im AW und wartet auf neue Haftreifen.
Den RE schleppt nun die V 216
Eine Märklin Delta Lok wartet auf einen neuen Antrieb um Digital fahren zu können.
Das sind die nächsten Projekte.

Wie oben geschrieben habe ich mich für Straßenbahn Rillenschienen von Swedtram entschieden.
Wie zu sehen, hatte ich auch die KIBRI Platten überlegt,- leider gibt es die nicht gebogen.
Da ich eh nur Motorlose modelle hinstelle, kommt es auf Betriebssicherheit nicht so an.
Für die Straßenbelagsgestaltung wollte ich mir "Rainscale" Walzen holen und eben diese Modelliermasse.

Hallo Matthias,
ich hab jetzt mal deinen Planungsthread durchgelesen, da ist ja wirklich viel vom ersten Baubeginn enthalten. Ich freu mich, dass du auch eine relativ kleine Bahn aufbaust und dich nicht beirren lässt. Bleibt die Hochebene dauerhaft klappbar? Und wie hast Du das mit den Schienenverbindungen an der Nahtstelle gelöst?

Beim Thema Steigungen ist mein Eindruck übrigens auch, dass zumindest meine Märklin Loks ohne Probleme mehr als die üblichen 3% Steigungen wegziehen. Ellenlange Züge haben auf unseren Anlagen ja eh keinen Platz.

Ich freu mich drauf, wie es bei dir weitergeht!

Hallo Peter,
ja, das soll dauerhaft klappbar sein,- für den Notfall im "Tunnel". Die Gleise müssen dann eben getrennt werden.
Tja, ich habe nun keine Halle wie so manch anderer, daher ist sie etwas kleiner ausgefallen.
"Im kleinen ganz groß" ist ja der Spruch eines Modellbahn-Häuschen Herstellers.
Sie war ja größer geplant, nur da kamen warnende Stimmen bzgl. der Erreichbarkeit jeder Ecke.
Glücklicherweise habe ich auf diese Stimmen gehört und die Anlage so gestaltet, dass ich sie von fast allen Seiten erreiche.
Mein 3 Wagen Dosto RE schafft die Steigung locker, wobei 3 Wagen-Züge auf der Anlage das äußerste Limit sind, was Gleisbelegungen betrifft.

Hallo Matthias,
ich weiß genau, was du meinst! Ich wollte auch "ganz groß" bauen. Obwohl der Raum nicht exklusiv für die Bahn ist. Obwohl das Budget nicht besonders groß sein sollte. Obwohl ich bisher noch nie eine Anlage gebaut habe. Ich wurde in meinem Planungsthread auch sehr nachdenklich und habe anschließend alle Überlegungen über den Haufen geworfen und einen Plan auf 2,40x1,20 ausgewählt, der nun so langsam entsteht (ich bin noch nicht ganz so weit wie du...).
Und ich merke, dass ich schon wieder Kompromisse eingehe, weil beim Anlagenbau "Theorie" und "Praxis" zwei Paar Schuhe sind.

Hallo Peter,
ich hatte den Wiedereinstieg eigentlich erst für 2024 geplant, da ich ab dann viiiiel Zeit habe. Wobei,- Rentner haben nie Zeit.
Ich hatte sogar mi TT geliebäugelt, dann kam mir meine Frau zuvor und hat mir die Märklin Startpackung geschenkt und hat mir somit die
Entscheidung abgenommen.
Vielleicht ist es ja auch für Dich eine Überlegung wert, dass Du dir über TT Gedanken machst.

Endlich geht es weiter. Die Bauunterbrechung hatte zwei Gründe. Materialmangel und Urlaub am Ravenna Viadukt an der Höllentalbahn.
Ich hatte mich ja an anderer Stelle hier im Forum bzgl geeigneter Straßenbahngleise, die ein echtes Rillenprofil haben haben schlau gemacht.
Es sollen ja lediglich de paar Standmodelle die ich habe auf der Anlage präsentiert werden. Daher kein Anspruch auf Funktionalität der Gleisanlage.
Die Investition sollte sch auch im Rahmen halten.
Die Wahl fiel nun 6x 1 Meter Swedtram Profil von "Weichen Walter". Auf der HP von Weichen Walter ist ja beschrieben, dass man die Profile auf
Kupfer Schwellen auflöten soll, mit Hilfe einer Abstands Lehre.
Glücklicherweise war diese nicht lieferbar, denn als ich die Profilstangen sah und die Kupferschwellchen, war mir klar, das würde so nix werden.
Ein Modellbahnhändler in Österreich verkauft sündhaft teuer passende Kunststoffschwellen, in die das Profil eingeführt wird.
Das Biegewerkzeug für 50,- EUR habe ich mir auch gespart.
Ich habe die Schwellen auf die Profile aufgezogen, die erste schwelle mit Märklin Gleisschäubchen versschraubt und dann den Bogen "modelliert".

Hier das Ergebnis:









Alle Achtung demjengen, der mit diesem Material eine funktionierende Straßenbahn Landschaft baut. Das Material ist sehr "weich", mit der "Dremel Flex" verschmilzt das Profil.
trennen sollte man mit einer Puk Säge.
Wer dann saubere Übergängre möchte, muss dei Feile bemühen. Man sollte auch nicht sparsam mt den Schwellen sein, sie sorgen schließlich für den richtigen Abstand
im Gleisbogen,- auch in der Geraden, da die Stangen, wie oben erwähnt doch recht "weich" sind und nicht unbedingt gerade bei der Verarbeitung bleiben.
Ob sich der Aufwand lohnt ist auch fraglich, da man ncht wirklch erkennt, dass es ein Rillengleis ist, da es doech sehr fein / klein gearbeitet ist.
Beim Wechen zusammen bauen fängt der Spaß dann bestimmt erst richtig an.
Hätte ich die Möglichkeit gehabt Tillig und Swedtram Gleise nebeneinander zu sehen,- wäre es vielleicht doch Tillig geworden.
Edit wollte noch anmerken,- die Rolleigenschaften sind auf dem Gleis eher rauh als geschmeidig.

Nun liegen sie und warten darauf mit Modelliermasse "zugeschmiert" zu werden. Ich weiß bis jetzt noch nicht, mit was ich die Gleise abklebe, dass sie nicht in der Masse verschwinden und dann auch noch das Straßengrau annehmen, wenn die weiße Modelliermasse grau angemalt wird.
Apropos Farbe. Die swedtram Profile sind aus Messing(?) das läuft an und hat nun nicht die Farbe real existierender Glese.

Auf den Fotos ist zu erkennen, dass der Bahnhof auf Trittschalldämmung steht. Diese Erhöhung ist notwendig, wenn man C-Gleise auch im Bahnhofsbereich nutzt. Verzichtet man darauf, ist die Bahnsteigkante gerade mal so hoch wie die SOK.
Dies bedingt nun, dass auch die Häuser auf Trittschalldämmung müssen um ein einheitliches Niveau hinzubekommen.
Es gibt noch einiges zu tun,- lassen wir es liegen.

Mein "Angstgegner" ist nun die Geschichte mit der "Gleisbesetzt" Sache mit rocrail & dem CAN Projekt "Gleisreporter" ,- auch dazu hatte ich an anderer Stelle bereits "genervt".

Ich revidiere meine Skepsis bezüglich des Swedtram Rillengeleises und der sichtbarkeit der Rille.
Endlich habe ich nun die Gleise straßenbündig verlegt, erst jetzt erkennt man so richtig, dass es sich um ein echtes Rillengleis handelt:



Straßenbahner, die Wert auf Modelltreue legen, sollten zu diesem Gleis greifen!
Ist fummelig,- lohnt sich aber. Wie ich an anderer Stelle bemerkte, kommte es mir nicht auf Betriebssicherheit an.

Was ist also seit dem Juli so alles passiert?
Wie erwähnt, wurden die Straßenbahngleise straßenbündig verlegt:
Mit Hilfe von 4 mm starkem Polystyrol:

und Modelliermasse:

Ist straßenbündiges Gleis entstanden.

Dann gabe es noch ein paar Anpassungen am Gleisbild bzgl. Überholgleisen, um wenigstens 3 Wagen Züge "berührungsfrei" fahren zu können.
Als Neuzugang wäre der "HOBBY" Taurus von PIKO zu verzeichnen.
Nach wie vor "kämpfe" ich noch mit der "Gleisbesetztmeldung".
Das werde ich mal angehen müssen, nachdem ich endlich das Problem mit dem Straßenbahngleis gelöst habe.

Hallo Matthias,

Zitat von Zugschubser im Beitrag #10

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Nach wie vor "kämpfe" ich noch mit der "Gleisbesetztmeldung".
Das werde ich mal angehen müssen, nachdem ich endlich das Problem mit dem Straßenbahngleis gelöst habe.

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Danke,- genau dies:

Zitat von vikr im Beitrag #11

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Mal kurze Teststrecken für beide Gleistypen aufbauen und eigene Erfahrungen sammeln...

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Hallo Allerseits,
Zeit für ein kleines Update. Epochen Fetischisten mögen weiterreisen.
Wie jeder weiß, gibt es Arbeiten, die lange dauern und wenig optischen Effekt haben, so die Einrichtung der Rückmeldeabschnitte.
Hier das Ergebnis langwieriger Gleisbau und elektrischer Tätigkeiten:

Ein vollautomatischer Betrieb ist nun Dank CAN-Bus und Windigipet möglich.
Das Brett auf dem die Module befestigt sind lässt sich mittels Scharnieren unter die Platte schwenken.

Zuvor hatte ich ja mit dem Verlegen der Straßenbahngleise gekämpft. Das Ergebnis ist weniger befriedigend:

Ja, der Stromabnehmer berührt nicht den Fahrdraht. Es sollen ja lediglich die Standmodelle präsentiert werden.
Mit ein wenig nachjustieren passt das dann auch.
Ich hatte ja das allgemeine Niveau mit Hilfe von Styrodur Platten auf die SOK der Strazenbahngleise angehoben.
Zwischen den Gleisen Modelliermasse verspachtelt.
Das heruaskratzen der Modelliermasse aus / von den Gleisen ist recht mühsam und vom Ergebnis eger mager.
Dann kam die Herausforderung, die straßenfarbe aufzubringen ohne, die Gleise zu übermalen. Mehr schlecht als Recht
gelang dies indem ich die Schienen mit 3 mm Klebeband abgedeckt habe.
Das Entfernen der Farbe wo sie sich doch auf die Gleise geschummelt hat gestaltet sich auch als schwierig.
Rutscht man mit dem Werkzeug ab, kommt die weiße Modelliermasse zu Vorschein.
Leider habe ich den Tipp aus dem Miniatur Wunderland erst zu spät mitbekommen, dass man den Gips vorher einfärben sollte.

Zumindest ist der Markt einigermaßen gelungen:


Ein Gesamtüberblick:




Dann konnte ich noch dieses Stück alter Elektrotechnik ablichten:


Nun geht ea ans Bevölkern,- Preislereleins sind Heute eingetroffen. Die obere Ebene liegt noch brach.
Dort ist eine Brauerei, Ibdustrie und ein BW geplant.
Erst geht es einmal unten mit der Gestaltung auf der Bahnhofsseite weiter.

Guten Tag,

kleiner Zeitsprung und kurz ein anderes Thema. Mittlerweile ist die Anlage weiter gediehen, es wurden auch mehrere neue Züge angeschafft, die Abstellplatz benötigen.
Da ein "unterirdischer" Schattenbahnhof meiner Beweglichkeit widerspricht, musste ich nach Lösungen in Ebene 0 suchen.
Da fiel mir die doch recht breite Fensterbank ins Auge, zumindest Platz für 3 Gleise.
Da die Anlage auf Rollen steht um sie von der Wand wegziehen zu können:

"Die Schiene dient dazu, dass die Anlage möglichst den gleichen Abstand zur Fensterbank einhält, wenn sie verschoben wird, Murph macht es öfter wie gewünscht erforderlich, die Anlage zu verschieben.)
musste eine Klappbrücke her:

Geschlossen

Heruntergeklappt

Als Verriegelung kam ein Aluprofil zum Einsatz, seht selbst:


Als Scharniere auf der anderen Seite zwei kleine Möbel(klavier)scharniere.


Als elektrische Verbindung ist mir nix besseres eingefallen wie die Metallstreifen von Schnellheftern zu verwenden.

Sollte Jemand eine bessere Lösung kennen, darf er sie mir gerne mitteilen, google hat mir nix Gescheites gezeigt.

Das Zulauf Gleis ist bei heruntergeklappter Brücke stromlos, falls der Fahrdienstleiter pennt und die Weiche auf "Abzweig" steht.
So sieht sie nun aus, das Modul ist mobil und kann fürs Fenterputzen entfernt werden.
Wurde zum Glück noch nicht nachdrücklich gefordert.





In voller Breite


Der Zulauf in der Übersicht.

Da musste wohl das Grün dem Schattenbahnhof weichen, gut so!

Guten Tag,

nachdem nun die Städtebauliche Gestaltung weitestgehend abgeschlossen ist, wollte ich eich ein paar Fotos vom aktuellen Stand der Dinge zeigen.
So einigen Mitstreitern hier im Forum kann ich, was Detail und Vorbildtreue anbelangt nicht das Wasser reichen.


Ein aktueller Überblick.
Süd - Nord


Nord -Süd


Bereits vor einiger Zeit wurde in der oberen Ebene "Ober Störnitz" das BW fertiggestellt


Die Brauerei und die "Güterverwaltung".


Der Bahnhofsvorplatz von "Ober Störnitz"


Das Gütergleis und die eigenwillige Brücke.
Hier wird es mittelfristig Veränderungen geben. Zum Einen plane ich eine klappbare Erweiterung der oberen Ebene und
eine neue Gestaltung der Industriegleise mittels gedruckten Modulen, in die Swedtramgleis und PUKO Streifen eingearbeitet sind.
Dazu zu gegebener Zeit mehr.


Die Bahnhofsstraße in "Störnitz"


Bahnhof Nordseite mit dem Dampflok Denkmal


Bahnhof Südseite, mit TAXI Halteplatz
Weitere Taxen sind im "Zulauf"


Der LIDL Markt


Die kleine Gärterei die den LIDL Markt auch dieses Jahr wieder mit
frischer "Frankfurter grüner Soße" beliefert hat.


So sieht es aus, wenn ein Dilettant versucht einen "Stabgitterzaun" zu konstruieren, zu drucken und zu lackieren.

Aus der Entfernung ganz OK:



Dann wäre da noch der schicke, neue ICE Bahnsteig


Warten auf den ICE


Was ich leider feststellen musste,- die Schildchen, die ich für die Geschäfte gedruckt hatte,
sind wohl nicht UV beständig, sie bleichen aus.
Dafür sitze ich nicht im dunklen Keller oder dem dunklen Dachboden, sondern genieße
Sonnenlicht und entsprechend Hitze im Sommer. :-)

Tja,- im Vergleich zu andern Künstlern hier sicherlich keine Leistung.
Mir fehlt einfach die Geduld, schon beim Aufkleben der Straßenmarkierung bin ich verzweifelt.
Daher "Hut ab" vor all Denjenigen, bei denen auf den ersten blick nicht zu erkennen ist, dass es ich
nicht um das "große Vorbild" handelt, sondern "nur" um unsere kleine, nachgebaute Welt.