Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Gips

#1 von oliwel , 13.06.2021 11:11

Hallo Stummis,

nach viel Gelöte war ich gestern mal wieder am Geländebau, leider wenig erfolgreich

Ich habe mir bei Austromodell diverse Prägerollen aus Hartkunststoff gekauft, verkauft werden diese offiziell zur Verwendung auf Styrodur aber ich hatte gehofft damit auch in "Gips auf Styrodur" erfolgreich zu sein, war leider nicht so Egal in welcher Konsistenz ich den Gips verarbeite, es bleibt immer Gips in der Rolle kleben - das erste Versuchsobjekt ist eine Magnetbandstrasse, diese ist "in" 4mm Styrodur verlegt aber ich habe eben das Band mit Gips eingespachtelt und auch die restliche Fahrbahn mit einer dünnen Schicht überzogen. Hat jemand einen Tipp wie man das doch noch hinbekommt? Ansonsten werde ich mir wohl noch Styrodur oder Knetmasse als Oberfläche zulegen müssen...

Oli


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RE: Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Gips

#2 von Schweiz-20 , 13.06.2021 15:25

Hallo Oli,

Kenne die Prägerollen von Astromodell nur aus dem Internet. War auch schon am überlegen, Sie mir zu zulegen.

Bei den Spoerle Formen arbeite ich mit Alabastergips, für bessere Ergebnisse wird auch Keramikgips empfohlen, der allerdings schnell trocknen soll.
Weiss halt nicht welchen Gips Du benutzt.

Falls Du es nicht schon getan hast, würde ich den Gips anziehen lassen, verschiedene Bereiche zum Testen, jeweils mit unterschiedlicher Wartezeit und mit einer in Wasser getauchten Prägerolle darüber rollen. Kommt natürlich auch auf die Größe der Fläche an. Weil eine Unterbrechung des Vorgangs wird nicht möglich sein, oder es ist sehr schwer den Ansatz wieder zu finden. Gerade das hat mich bis jetzt davon abgehalten diese Prägerollen zukaufen.

Hoffe, Du findest einen Weg. Falls nicht, würde es mich natürlich interessieren wie es beim Styrodur klappt.
Werde das hier mal weiter verfolgen.


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Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Knetmasse

#3 von maybreeze , 13.06.2021 21:53

Servus!

Habe mir in der Corona-Zeit zum Test das Straßenrollerset von AustroModell kommen lassen und mal einen Test für Straßenbahngleise gestartet. Meine nachstehenden Erfahrungen können natürlich auch für Gehsteig-Kopfsteinpflaster gelten. Anstelle von Gips/Spachtelmasse habe ich Knetmasse aus einem Schreibwarendiskonter-Laden verwendet.


Das Set besteht aus der Strukturrolle für das Pflaster zwischen dem Gleis und zwei Stempelrollen für die Pflasterung außen am Gleis entlang. Wer als Heimwerker keinen Rollergriff von irgendeinem Malerset daheim hat, muss auch noch den Rollergriff bestellen. Die drei Stempelrollen werden von zwei Spannringen fixiert:





Jedenfalls dürfte es flotter gehen als mit meinen aus Messingrohr geformten "Stecheisen", die ich einmal für ein Straßenbahnmustergleis mit Spachtelmasse geformt habe. Aber für spezielle Stellen werden sie weiterhin wohl gute Dienste leisten:




Jetzt mal ein kleines Test-Gleisstück auf ein Brett'l fixiert:




Vorsorglich die Kleineisen mit dem Silberfarbstift im Sinn einer Rillenschiene eingefärbt (falls man überhaupt was sehen wird, aber sicher ist sicher!)





Da seht ihr nochmals die Rolle mit der Fixierung der Stempelrollen:





Hier die Modelliermasse DAS, die ich anstelle von Gips testen möchte:






Mit einer Japanspachtel die in ihrer Konsistenz Kitt-ähnliche Masse aufgetragen. Habe vorab mal für das Teststück keine sehr große Sorgfalt an den Tag gelegt, im Ernstfall bedarf es jedoch sicher mehr Aufmerksamkeit.




Dann mal forsch mit dem Roller losgearbeitet - das Rollerset nicht waagrecht gehalten und damit nur oben die äußeren Randsteine strukturiert






Also einige Übung wird es brauchen. Da die Knetmasse lufttrocknend ist, hat man genügend "offene" Zeit und kann misslungene Stellen erneut mit der Spachtel zum erneuten Rollern vorbereiten. Zu stark Aufdrücken verdrückt die Knetmasse unschön:





Dagegen geht es um die Kurve ziemlich unkompliziert. Aber was jetzt mit der Spurrille?




Mit einem Stanley-Messer ritzen? Die Masse "zieht" sich ein wenig, war daher nicht sehr erfolgversprechend.





Daher einfach einen Waggon hergenommen und die Spurrille geformt. Dabei zeigt sich, dass der Bogen eine breitere Rille erfordert (Erfahrung auch von der Modellanlage in Strasshof):





Irgendwann einmal bei einer Modellbaumesse ein Wachsformset gekauft, da hat sich ein Werkzeug als praktisch erwiesen, es erscheint mir noch ein wenig breit, vielleicht forme ich mir aus der Kupferseele eines Einziehdrahtes ein passendes Spatel. Die Knetmasse ist jetzt nach 2 1/2 Stunden noch immer gut zu bearbeiten, die Formroller jedoch zeigen deutlich verringerte Wirkung.






Die Knetmasse habe ich wieder luftdicht verpackt.

Wie lässt sich die Masse färben?

Ich verwende die Aero Color Farben von Schmincke, weil sie fix und fertig in der Pipettenflasche verfügbar sind und einige wenige Grundfarben sich zu RAL Farben leicht mischen lassen. Dazu kommen noch PanPastell Kreiden:








Anhand der folgenden Bilder könnt ihr sehen:





Zufriedenstellend ist diese Methode für Straßenbahngleise nicht, also werde ich mich mit dem Swedtram-Rillen-Gleis beschäftigen müssen.

Für Pflaster-Gehsteig mag der Roller allerdings ok sein. Über Nacht trocknet die Masse auf steinhart, die "offene" Zeit, um Korrekturen anzubringen ist sicher etwa 2 Stunden, sodass mann sich sicher ein wenig "spielen" kann, um den nach allfälligen nach Korrekturen gewünschten Pflastereffekt zu erreichen.


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RE: Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Knetmasse

#4 von oliwel , 14.06.2021 08:11

Hallo Klaus

danke für den ausführlichen Beitrag! Kannst du eine Ausssage dazu machen wie "dünn" man das Knetmaterial auslegen kann? Ich habe gestern noch ein paar Experimente gemacht und bei einer 1mm dicken Styrodurplatte bekommen meine Autos schon die Kurve mit dem Magnetband nicht mehr (ja ich weiß dass ist an der Stelle echt eng geworden aber ging nicht anders).

Oli


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RE: Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Knetmasse

#5 von maybreeze , 14.06.2021 10:14

Servus Oli,

bezüglich der Dicke der Knetmasse beim Anwendungszweck Car-System habe ich noch keinen Versuch gemacht. Du wirst aber sicher 2mm Dicke brauchen, um das Pflaster reiß- und bruchfest dazustellen zu können. Inwieweit dann noch der Lenkmagnet funktionstüchtig ist, weiß ich nicht. Ich lese immer nur, dass der Draht/das Band dünn zugespachtelt werden sollen/dürfen - also eher Asphalt als Pflastersteine als Modellstraßenbelag. Zumal dann auch der Lenkmechanismus an den "Steinen" schaben und ein Fahrzeug eher dahinhoppeln wird. Ich denke, da muss man sich durch Testen dem gewünschten Endergebnis annähern.


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RE: Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Knetmasse

#6 von maybreeze , 14.06.2021 13:10

Da habe ich noch was Schlaues gefunden:

https://www.stummiforum.de/t185155f48-Faller-Car-System-und-quot-Kopfsteinpflaster-quot.html#msg2181770

Magnetband sollte unter (dünnem) Knetmassen-Pflaster ok sein. Ich habe es oben erwähnt, es ist wohl auch eine Frage zwischen den verschiedenen Ausdehnungsquotienten (Temperaturschwankungen) von Untergrund (Sperrholz, Styrodur) und erhärterter Knetmasse, damit keine Risse im Pflaster auftreten.


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RE: Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Knetmasse

#7 von oliwel , 14.06.2021 18:15

Hallo Klaus,

den Beitrag kenne ich danke, habs gestern wie gesagt mit einem ca 1mm dicken Pappkarton versucht was aber das Testfahrzeug mit einen Sturz über die noch nicht vorhandene Stützmauer quittiert hat, der Radius ist so ar...eng (8cm) dass die Führungskraft nicht mehr reicht. Ich werde an der Stelle wohl eine Asphaltbahn verbauen oder die Steine von Hand ritzen und die mehr geraden Strecken dann mit Styrodur aufbauen und prägen (hab gestern sogar 0.3mm Platten bei einem Anbieter gesehen aber da geht dann vermutlich die Prägung komplett durch....)

Bild entfernt (keine Rechte)

Oli


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Angefügte Bilder:
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RE: Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Styrodur

#8 von maybreeze , 15.06.2021 15:08

Servus Oli,

hab' mal auf die Schnelle einen Versuch mit der Pflasterrolle auf Styrodur gemacht (wofür sie laut Auskunft auch geeignet ist). Abgesehen davon, dass man in einem Durchgang fest aufdrückend mit Konsequenz die Prägung vollziehen sollte (sonst gibt es wie zu sehen "Kleinpflaster") sieht das nicht so schlecht aus, also wäre z.B. eine dünne Trittschallunterlage eine Alternative. Prägetiefe etwa 1mm.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bin mit dem Fächerpinsel und grauem PanPastell mal drübergegangen.

Austromodell: Prägestempel für Styrodur


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RE: Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Styrodur

#9 von Gleisdreieck , 15.06.2021 15:49

Hallo Oli,

kleiner Tipp am Rande - die Prägerollen kannst Du einfach und kostengünstig mit 3D- Druck erstellen. Vorlagen gibt es dazu genügend frei verfügbar. Allerdings setzt das voraus, dass Du selbst einen 3D Drucker besitzt oder Zugang zu einem hast.

Grüße aus dem Norden!

Wolfgang


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RE: Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Styrodur

#10 von oliwel , 14.11.2021 20:10

*pussssst* - ich möchte hier noch meine weiteren Erfahrungen für die Nachwelt festhalten ;)

Ich habe inzwischen einen 3D Drucker und habe damit zwei weitere Rollen hergestellt, das Ergebnis in Gips ist etwas besser, da die "Steine" größer sind und der Mist dabei nicht so schnell kleben bleibt aber es ist mir in mehreren Versuchen nicht gelungen eine "Fläche" zu gestalten weil die Konsistenz des Gips zu unterschiedlich ist und die Abdrücke teils nicht gleich tief waren. Ich habs dann mit FIMO Air Knetmasse versucht, das Ergebnis ist gar nicht so schlecht, allerdings ist mir wie oben schon von Klaus angemerkt die Masse beim Trocknen gerissen. Zudem ist es sehr schwer den Roller "gerade" zu führen und die verschiedenen Bahnen aneinanderzureihen.

Hinsichtlich Prägen in Styrodur möchte ich noch eine Erkenntnis teilen: Die 4mm Trittschallplatten sind zu "zäh", so daß die Prägung nicht tief genug wird - in einer HEKI Platte ist das Ergebnis wesentlich besser! Die Treppenaufgänge und Gehsteige sind dann auch aus 1mm HEKI Platten entstanden:



Viel Spaß beim Basteln!

Oli


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RE: Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Styrodur

#11 von michael_borgert , 16.11.2021 15:36

Hallo Ihr lieben
Ich bin ja begeistert von Euren Ergebnissen.
Ich möchte auch einige Pflaster rollen und man hat mir Strukturpaste empfohlen, die man angeblich dünn auf Karton/Pappe auftragen kann - habe es aber noch nicht ausprobiert.
Bei mit ist es einfacher: Ich möchte den Untergrund mit Karton / Pappe auf das entsprechende Niveau anheben und dann nur eine kleine elastisches Schicht Material aufbringen. Ich frage mich allerdings, ob die Verbindung Karton und Strukturpaste oder lufttrocknende Modelliermasse haltbar ist oder irgendwann bricht und geklebt werden muss.

Für Erfahrungswerte bin ich dankbar.

Einen lieben Gruß,
Michael


Schöne Grüße aus der Lüneburger Heide

Michael

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