Hallo,
bei meinem Schwiegervater helfe ich immer wieder mal die Modellbahn voranzubringen.
Der Rohbau ist nun bald abgeschlossen, aber es gibt Probleme mit RocoLine-Weichen mit Bettung, als digitales System wird das von Lenz genutzt. Die Weichen sind mit Roco-Weichendecodern ausgerüstet:
1) Bei einer Bogenweiche im Gleiswendel entgleisen zumeist kleinere Loks, wenn die Weiche auf das innere Gleis eingestellt ist. Ich vermute, dass sie mit dem äußeren Rad gegen die Weichenzunge fahren und entgleisen. Diese liegt schon optimal am Gleis an, aber ein mini-Teil schaut dem Rad entgegen.
Ich habe einiges im Web gelesen. Die Spurkränze checken z. B. Als letztes wird z. T. empfohlen die kleine Auskerbung, in die die Weichenzunge anschlägt etwas tiefer zu schleifen (z. B. mit einem Dremel). Das erscheint mir nicht unlogisch.
Habt ihr noch andere Ideen?
2) Ist eine Weiche z. B. auf abbiegen gestellt und von der anderen Seite kommt eine Lok, so gibt es einen Kurzschluss. Warum verstehe ich nicht so ganz. Ich habe gelesen, dass das mit der Polarisierung zu tun hat. Wie kann man das umgehen? Denn die Weiche wird nicht immer richtig gestellt sein.
Tausend Dank schon jetzt für eure Hilfe.