Hallo zusammen
Bei einem meiner Märklin HLA Motoren habe ich den Entstörkondensator aus Versehen abgebrochen. Darauf steht "B 102".
Wie komme ich an einen neuen solchen Kondensator? Unter welchem Begriff / Wert muss ich suchen?
lg
alex
Hallo zusammen
Bei einem meiner Märklin HLA Motoren habe ich den Entstörkondensator aus Versehen abgebrochen. Darauf steht "B 102".
Wie komme ich an einen neuen solchen Kondensator? Unter welchem Begriff / Wert muss ich suchen?
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alex
Mein bescheidener Beitrag
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Tipps für Betriebssicherheit auf dem Märklin C-Gleis
Tipps vom Erfahrenen für Betriebssicherheit auf Märklin C-Gleis
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Zitat von swisstrain im Beitrag #1
Hallo zusammen
Bei einem meiner Märklin HLA Motoren habe ich den Entstörkondensator aus Versehen abgebrochen. Darauf steht "B 102".
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alex
Gruß Alex
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Hallo Alex,
probiers mal ohne, ich lasse meine weg. Eigentlich dienen die mittlerweile nur als Kabelhalter. Die Dinger sollen HF entstören. Bei meiner Anlage stört nix.
Bei Digitalumbauten habe ich die meistens weggelassen.
Wahrscheinlich kommt jetzt eine große Belehrung wegen EMV, HF Abstrahlung über die Schienen als Antenne usw. Der Decoder siebts aus.
Gruß: Helmut
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Moin zusammen,
so etwas, wie es von Helmut elias hier geschrieben wurde, möchte ich bitte nicht mehr lesen müssen.
Und diejenigen, die ein "Dankeschön" dafür spendierten, sollen sich dafür gleich auch schämen.
Tschüss
K.F.
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Zitat von swisstrain im Beitrag #1
Hallo zusammen
Bei einem meiner Märklin HLA Motoren habe ich den Entstörkondensator aus Versehen abgebrochen. Darauf steht "B 102".
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alex
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OT: Die Schreibvarianten für Farad nehmen grad etwas zu . Die Einheit hat ihren Namen von dem britischen Physiker Michael Faraday (1791-1867)./OT
H.M.
Hallo !
°
Zitat von Schwanck im Beitrag #4
Moin zusammen,
so etwas, wie es von Helmut elias hier geschrieben wurde, möchte ich bitte nicht mehr lesen müssen.
Und diejenigen, die ein "Dankeschön" dafür spendierten, sollen sich dafür gleich auch schämen.
mfG ANTON
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Zitat von Schwanck im Beitrag #4
so etwas, wie es von Helmut elias hier geschrieben wurde, möchte ich bitte nicht mehr lesen müssen.
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Es geht nicht immer nur um Radio's wo etwas stören kann.
Sondern um das Digitaleverhalten deiner Modelleisenbahn. Ich mache es mal kurz bei einem Beispiel:
Die unsauberen Motorfrequenzen können deine Fahrverhalten deiner anderen Lokomotiven stören, die auf deiner Anlage stehen.
Typischen Phänomen ist z.b. plötzliches losrasen einer digitalen Lokomotive, obwohl du mit deinem Fahrregler eine andere Lok bedienst.
Anderes Beispiel ein stehende Lok auf dem Abstellgleis macht plötzlich ab und zu ruck Erscheinungen und befindet sich nicht mehr an der gleichen Stelle.
Das alles nur weil man so einen Entstörkondensator nicht mehr erneuern will oder dieser kaputt gegangen ist.
Wenn eine Lok so ein Phänomen hat muß exakt bei dieser der Enstörkondensator nicht unbedingt kaputt sein, es reicht eine anderer Motor mit solchen Entstörkondensatoren auf deiner gesammten Anlage. Dann fängt die Suche an ^^
Gruß Alex
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Der technische Grundgedanke dahinter ist mir schon bekannt, wurde ja auch von Helmut nochmal erklärt. Mir ging es mehr darum dass diese C's in der Praxis wohl nur sehr selten notwendig sind und hauptsl die Motorsteuerung durcheinander bringen während auch ohne sie keinerlei relevanten RF/HF-Störungen auftreten.
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Zitat von swisstrain im Beitrag #1
Hallo zusammen
Bei einem meiner Märklin HLA Motoren habe ich den Entstörkondensator aus Versehen abgebrochen. Darauf steht "B 102".
Wie komme ich an einen neuen solchen Kondensator? Unter welchem Begriff / Wert muss ich suchen?
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Bastelnde Grüße Jogi ;
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:Ein-Aus-Kaputt".
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Moin,
das Stichwort ist "Elektro-Magnetische-Verträglichkeit" abgekürzt "EMV" oder englisch EMC. Diese sagt aus, dass kein elektrisch betriebenes Gerät ein anderes stören darf oder von einem anderen gestört werden darf.
Hier erlaube ich mit eine offiziete Definition aus dem Internet zu zitieren:
" EMV steht für Elektromagnetische Verträglichkeit, die Fähigkeit eines Apparates, einer Anlage oder eines Systems, in der elektromagnetischen Umwelt zufriedenstellend zu arbeiten, ohne dabei selbst elektromagnetische Störungen zu verursachen, die für die in dieser Umwelt vorhandenen Apparate, Anlagen oder Systeme unannehmbar wären.
Die Produkte müssen also Störaussendungsgrenzwerte einhalten und gleichzeitig störfest sein. EMV in diesem Sinne umfasst keine Beeinflussung biologischer Systeme.
Aus vorgenannten Gründen sind also meistens 2 Normen aufzulisten, bei aktiven Systemen (RTTE) zusätzliche eine EMF-Norm (Schutz des Menschen vor Strahlung)!"
Die EMV Richtlinie für Europa stammt aus dem Jahr 2004 und wurde in der Bundesrepublik Deutschland am 21. Dezember 2016 Gesetz.
Der kleine Stöschutzkondensator B 102 dient zuzsmmen mit den beiden Drosseln von 3,3 oder 3,9 µH an den Motoranschlüssen zur Unterdrückung der Störungen von Funken, die auch als Bürstenfeuer bekannt sind.
Genaueres findet man jederzeit im Internet.
Tschüss
K.F.
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Hallo alerseits,
ich wage es kaum zu sagen: ich habe bei einigen Digitalumbauten auch schon eine oder beide Drosseln weggelassen, und ???
Alles ok. Die Loks stören keine anderen und laufen gut. Das Experiment beweist es .
Heute ist mein jüngster Digi Umbau fertiggeworden Eine LGB Stainz, 35 Jahre alt mit Bühler Motor, dreimal so groß wie ein Märklin HLA.
Eingebaut habe ich einen Märklin H0 msd3. Geht mit der Stromaufnahme noch. Motor nix Drossel, nix Kondensatörchen, war schon immer so.
Probelauf an CS3 ok.
Gruß :Helmut
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Moin Helmut,
Zitat von elia im Beitrag #13
ich habe bei einigen Digitalumbauten auch schon eine oder beide Drosseln weggelassen, und ???
Alles ok. Die Loks stören keine anderen und laufen gut. Das Experiment beweist es
Tschüss
K.F.
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Moin allerseits,
es geht immer noch besser.
Mein vorlezter Digi Umbau war das LGB Rhb Krokodil Ge6/6 4013 mit 2 Bühler Motoren. Zum Einsatz kam der LGB- Dekoder 55029. Dieser wird von Märklin auch in Spur1 Modellen eingesetzt. Die LGB Antriebsgestelle sind ursprünglich direkt mit der Gleisspannung verbunden. Das mußte nun getrennt werden.
An den Motoren waren weder Kondensatörchen noch Drosseln dran. In den Motorgestellen war auch nie Platz für sowas. Ich habe auch keine spendiert. In der Einbauanleitung stand auch nichts darüber. Das Kroko (60 cm lang) fährt gut mit DC, 6021 und CS3. Nichts stört, nichts pfeift.
Die Frage könnte sein: Hat LGB früher was missachtet?
Ist eigentlich wurscht.
Ich meine: wenn jemand die Komponenten spendieren will:ok.
Falls der Platz nicht reicht oder ein Beinchen abbricht machts auch nix.
Grüßle: Helmut
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Hallo,
erschreckend die hier teilweise getätigten Aussagen. Das man in den orginal LGB-Loks keine Entstörbauteile findet ist ganz einfach. Der Motor 2200 hat diese nämlich eingebaut. Exakt an dem Ort, wo Drossel und Kondensator die beste Wirkung zeigen. Nachzulesen z.B. hier auf Seite 2 https://www.google.de/url?sa=i&url=https...QAAAAAdAAAAABAK
Volker
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Zitat von bleudeur im Beitrag #10
Der technische Grundgedanke dahinter ist mir schon bekannt, wurde ja auch von Helmut nochmal erklärt. Mir ging es mehr darum dass diese C's in der Praxis wohl nur sehr selten notwendig sind und hauptsl die Motorsteuerung durcheinander bringen während auch ohne sie keinerlei relevanten RF/HF-Störungen auftreten.
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So wie ich den Befürwortern der Entstörung hier recht gebe, so muss ich doch noch eine Sache in den Raum werfen:
Der Dekoder selbst muss alle Anforderungen der EMV vollumfänglich erfüllen, er ist ein eigenständiges Gerät, dass mit der Lok recht wenig zu tun hat. Der Dekoder darf keine Störsignale produzieren oder durchlassen.
Der Dekoder und seine Funktionsweise sind ein brutaler Eingriff in das Funktionskonzept der Lok, das bei der Entwicklung älterer Modelle und ihrer Entstörung in keinster Weise vorgesehen war.
Der Dekoderhersteller muss seinen Dekoder also vollumfänglich entstören, da er überhaupt keine Ahnung hat, in welchem Umfeld sein Dekoder benutzt werden wird.
Möglicherweise funktionieren manche Entstörkonzepte nach einem Umbau auch nicht mehr wie Gedacht. Ich kann mir vorstellen, dass gerade ein HLA, der von Wechselstrombetrieb mit Feldspule auf Dekoderbetrieb mit Permanentmagnet umgebaut wurde, elektrotechnisch ein völlig anderes Gerät mit einem anderen Störverhalten ist.
Es ist also mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu behaupten, dass die Funktionsfähigkeit der Motor-Entstörung keine Rückwirkung auf den Rest der Anlage hat, solange der Dekoder intakt ist.
Ist es klug, den Dekoder mit Störsignalen des Motors kämpfen zu lassen? Sicher nicht!
Ist es klug, sich auf bloß einfache Sicherheit zu verlassen, wenn einem kleinste Centartikel völlig problemlos doppelte Sicherheit bieten können? Sicher auch nicht!
ich für meinen Teil werde also alle Entstörmaßnahmen drin lassen, wenn es sich einrichten lässt. Sollte mal so ein Kerko abgebrochen sein, werde ich die Lok bis zu Beschaffung und Reparatur eben ohne fahren.
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Zitat von Schwanck im Beitrag #14
Beruflich habe ich mich ab 2002 um die EMV im Bereich der Messaufgaben für die DB Gleimesstechnik kümmern müssen, damit unser Betrieb zertifiziert werden konnte, ich weiß, wovon ich hier rede.
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Moin Freunde der MoBa
ich hatte eher an die Funkenstörung gedacht, die es einst gab. Heisst wohl heute anders. Aber sie gilt erst ab 50 V~ / 75 V=.
Trotzdem kann eine Lok die Frequenzen ganz schön durcheinander würfeln, hatte ich schon gehabt, mit einer kleinen Spur N Lok. Da muss wohl der Kondensator defekt gewesen sein.
Nun ja, meine Frau konnte jedenfalls nicht in ruhe TV schauen. Das ist aber schon ein paar Jahre her. Mittlerweile hat sich einiges getan, auch bei mir.
Die H0 Loks von Märklin, Roco oder Fleischmann, auch die älteren, stören die Frequenzen nicht mehr.
Das ist wichtig in einem Mehrfamilien Haus. Denn du darfst nachher die Rechnung zahlen, wenn der Techniker merkt, das du der Auslöser warst, warum er da war.
Das kann bis zu mehrere tausend € betragen, inkl. einer Anzeige. (Nach meinem Wissen)
Der Hauptpunkt bleibt aber, das ein sich drehender Elektromotor immer eine Störungsquelle ist und die muss so abgemildert werden, das nichts und Niemand dadurch gestört werden kann.
Es gab von Märklin für die CS 2 60215 ein Entstörset, das war bei meiner CS2 60214 bei. Ich hab das einfach zwischen Anlage und Zentrale gesteckt und habe keine Schwierigkeiten.
Auch bleiben alle Kondensatoren so verbaut, wie sie vorgesehen sind. Nicht umsonst sind neue Kondensatoren an den Ersatz Motorschilden angebracht, die man für den HLA braucht. Die Drosseln werden ebenfalls wie vorgesehen eingebaut.
Und weil das einer geschrieben hatte: Ich konnte keinen Unterschied feststellen mit und ohne Kondensator / Drosseln bezgl. Fahrverhalten.
Das hatte ich mal bei einem Umbau getestet, weil ich wissen wollte, ob das weglassen der Bauteile einen Vor oder Nachteil hat.
Wie oben geschrieben, hab ich nach dem Test dann alles so aufgebaut, wie es vorgesehen ist.
Ihr brecht euch keinen Zacken aus der Krone, zumal die Kondensatoren beim HLA Schild immer schon verbaut sind.
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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Da fragt einer nach einem Kondensator, wo er den bekommen kann
Nix weiter wurde gefragt.
PS. wenn der „ Gilb „ vor der Tür steht wird es interessant.
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Zitat von bleudeur im Beitrag #8Ja, die gibt es!!! Allerdings will das hier in diesem Forum eh keiner verstehen (Ich betone: wil!!!) Das haben wir in diesem Forum schon bis zum Excess durchgekaut.Zitat von Schwanck im Beitrag #4
so etwas, wie es von Helmut elias hier geschrieben wurde, möchte ich bitte nicht mehr lesen müssen.
Und diejenigen, die ein "Dankeschön" dafür spendierten, sollen sich dafür gleich auch schämen.
Gibt es zu dieser aggressiven Antwort auch irgendwelche technischen Fakten zur Untermauerung oder bist du einfach anderer Meinung?
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Zitat von jogi im Beitrag #22
Da fragt einer nach einem Kondensator, wo er den bekommen kann
Nix weiter wurde gefragt.
PS. wenn der „ Gilb „ vor der Tür steht wird es interessant.
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Zitat von Martin Lutz im Beitrag #23
Ja, die gibt es!!! Allerdings will das hier in diesem Forum eh keiner verstehen (Ich betone: wil!!!) Das haben wir in diesem Forum schon bis zum Excess durchgekaut.
Zitat von Schwanck im Beitrag #24
Zum Glück haben mehrere Forums-Kollegen darauf hingewiesen, was für böse Folgen es haben kann, Störschutzmittel einfach nicht dort zu verwenden oder zu ersetzen, wo sie vorgesehen sind. Das war sehr gut und lobenswert und muss nicht weiter kritisiert oder in deiner Art kommentiert werden.
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