RE: Neustart mit Gleichstrom

#51 von Frank 72 , 20.07.2021 13:15

Na, Schumi, du hast es ja eilig...
Der Jan hat sich doch seit seinem zweiten Beitrag hier nicht mehr blicken lassen.


Gruß Frank


 
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RE: Neustart mit Gleichstrom

#52 von vikr , 20.07.2021 18:04

Neustart mit Gleichstrom

Hallo Schumi,

Zitat von Schumi1977 im Beitrag #50
Zitat von Kaital im Beitrag #1
Ich überlege seit einiger Zeit meine bisherige Sammlung in AC zu veräußern und mit Gleichstrom neu anzufangen.
...
so überzeugt mich z.B. das PECO-Gleis Code 75.
...
Aktuell habe ich die Märklin Central Station.



Hallo Jan, Bist du jetzt schlauer nach der Diskussion hier?



Es ist zumindest zu hoffen, dass Jan jetzt eine weniger verwirrende Frage stellen kann, oder sogar gezielt im Forum nach bereits erstellten Beiträgen zu seiner Intention suchen kann.

Wen die Höhe und Breite der K-Schienenprofile stören, der wird wohl kaum die imponierenden Strichkontaktreihen in K-Weichenstrassen ignorieren können.
Und das hat überhaupt nichts mit Gleichstrom zu tun, sondern mit ner Menge Geld und ganz viel Fleißarbeit.... und dem Setzen von ganz persönlichen Prioritäten.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#53 von Badaboba , 20.07.2021 19:39

Zitat von Kaital im Beitrag #1
Guten Tag zusammen,

ich überlege seit einiger Zeit meine bisherige Sammlung in AC zu veräußern und mit Gleichstrom neu anzufangen.
Die Entscheidung fällt sehr schwer, da ich um die 100 Loks in AC gesammelt habe und sehr wahrscheinlich beim Verkauf hohe Verluste hinnehmen muss.
Allerdings überzeugt mich das vorhandene Gleissystem in AC nicht.


Hallo Jan,
100 AC Loks zu veräußern, ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Bei Roco und Piko-AC musst Du mit sehr hohen Verlusten rechnen.
Ein feineres Gleis bekommst Du mit Weinert-Rosten, Tillig Code 83 (2,1mm) Profilen und WW-Pukos - ist auch nicht teurer als Märklin K-Flexgleis.
Bei den Weichen kann man Tillig-Bausätze mit WW-Pukos nehmen, hier die inneren Kleineisenknubbel entfernen.
So kannst Du Deine Loks auf einem feinen Gleis fahren. Die Differenz von Code 83 auf Code 75 ist m.E. zu vernachlässigen.


Liebe Grüße
Volker

FREMO-Puko: 3-Leiter-Gleisbau und Betrieb - am Vorbild orientiert
https://www.fremo-net.eu/home/modulsyste...-europa/h0-puko


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#54 von OttRudi , 21.07.2021 08:22

Zitat von Badaboba im Beitrag #53

100 AC Loks zu veräußern, ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Bei Roco und Piko-AC musst Du mit sehr hohen Verlusten rechnen.
Ein feineres Gleis bekommst Du mit Weinert-Rosten, Tillig Code 83 (2,1mm) Profilen und WW-Pukos - ist auch nicht teurer als Märklin K-Flexgleis.
Bei den Weichen kann man Tillig-Bausätze mit WW-Pukos nehmen, hier die inneren Kleineisenknubbel entfernen.
So kannst Du Deine Loks auf einem feinen Gleis fahren. Die Differenz von Code 83 auf Code 75 ist m.E. zu vernachlässigen.



Sehe ich ähnlich, wobei, wenn nicht zu viele Weichen im sichtbaren Bereich benötigt werden, man sich diese auch vom WW maß anfertigen lassen kann. Dann ist man an kein Gleissystem gebunden.
Im Prinzip reichen Flexgleise und Weichen für einen Aufbau.

OT: Für AC-Fahrer hat solch ein Umstieg auch seine Vorteile, man kommt günstig an AC-Modelle mit Kunststoffgehäuse von anderen Herstellern.


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#55 von Schumi1977 , 21.07.2021 11:23

Zitat von OttRudi im Beitrag #54
Zitat von Badaboba im Beitrag #53

100 AC Loks zu veräußern, ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Bei Roco und Piko-AC musst Du mit sehr hohen Verlusten rechnen.
Ein feineres Gleis bekommst Du mit Weinert-Rosten, Tillig Code 83 (2,1mm) Profilen und WW-Pukos - ist auch nicht teurer als Märklin K-Flexgleis.
Bei den Weichen kann man Tillig-Bausätze mit WW-Pukos nehmen, hier die inneren Kleineisenknubbel entfernen.
So kannst Du Deine Loks auf einem feinen Gleis fahren. Die Differenz von Code 83 auf Code 75 ist m.E. zu vernachlässigen.



Sehe ich ähnlich, wobei, wenn nicht zu viele Weichen im sichtbaren Bereich benötigt werden, man sich diese auch vom WW maß anfertigen lassen kann. Dann ist man an kein Gleissystem gebunden.
Im Prinzip reichen Flexgleise und Weichen für einen Aufbau.

OT: Für AC-Fahrer hat solch ein Umstieg auch seine Vorteile, man kommt günstig an AC-Modelle mit Kunststoffgehäuse von anderen Herstellern.


Stimme euch beiden zu. Ein Mix aus allem ist denke ICH die beste Lösung und wahrscheinlich auch die günstigste. Man kann mischen wie man es will und braucht. Meinen SB mache ich mit C-Gleis. Den sichtbaren Bereich mit nem Zweileiter-Gleis mit PUKO-Streifen. Zum einen der Optik wegen und zum anderen kann ich damit die Gleise des Werksanschlusses individuell planen (teilweise betoniert etc.). Denke das klappt damit am besten, wobei ich eine Möglichkeit gefunden habe die ich mir auch mal ansehen muss. (Anlage Baden-Baden in Kanada). Es gibt schon fast zu viele Möglichkeiten mit dem Material am Markt.
Jetzt muss man nur noch was daraus machen...


 
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RE: Neustart mit Gleichstrom

#56 von vikr , 21.07.2021 11:59

Hallo Schumi,

Zitat von Schumi1977 im Beitrag #55
Ein Mix aus allem ist denke ICH die beste Lösung und wahrscheinlich auch die günstigste. Man kann mischen wie man es will und braucht....
Jetzt muss man nur noch was daraus machen...

Welchen Mix schlägst Du Jan - dem TE - vor?

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#57 von katzenjogi , 21.07.2021 13:35

Hallo zusammen,

da der TE das letzte Mal am 13.07. online war, hat sich das Thema wohl für ihn erledigt...

Liebe Grüße

Jürgen


 
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RE: Neustart mit Gleichstrom

#58 von bleudeur , 21.07.2021 13:47

Zitat von Badaboba im Beitrag #53
100 AC Loks zu veräußern, ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Bei Roco und Piko-AC musst Du mit sehr hohen Verlusten rechnen.


Roco AC-Modelle der letzten Jahre erreichen sehr hohe, teils Rekordpreise auf den einschlägigen Portalen. Der Gebrauchtmarkt ist dort fast ausgehungert, auf viele Modelle muss man Monate warten bis überhaupt mal ein Angebot kommt. Das trifft übrigens auch auf viele Roco (DC) Güterwagen zu.


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#59 von moppe , 21.07.2021 14:08

Zitat von Badaboba im Beitrag #53
[Bei Roco und Piko-AC musst Du mit sehr hohen Verlusten rechnen.



Wie bei fast alle Loks für dreileiter.
Ein gutes Ding ist doch das die Lok für Zweileiter hab die selber Verluste und damit sind ein gleiches Modell in Zweileiter auch billig zu kaufen.


Klaus


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#60 von Heinzi , 21.07.2021 14:18

Hallo Jungs

Zitat von OttRudi im Beitrag #54
OT: Für AC-Fahrer hat solch ein Umstieg auch seine Vorteile, man kommt günstig an AC-Modelle mit Kunststoffgehäuse von anderen Herstellern.

Einspruch euer Ehren:
Fast alle "DC" Hersteller bieten fast ihr ganzes Rollmaterial auch in der AC Variante an. Somit ist die Auswahl, abgesehen von ein paar Randthemen (USA) praktisch identisch. Ebenso sind die "DC"-Digitalkomponenten fast ausnahmslos unter mm ebenfalls verwendbar. Mehr und mehr folgen auch mfx fähige/ kompatible Digiatalprodukte der "DC"- Hersteller.
Das Argument sticht also nicht wirklich.
Im Gegenzug liefert Märklin Ihr Sortiment unter der Marke Trix auch in in der DC Variante an

Nur um Diskussionen vorzubeugen "AC" und "DC" steht hier selbstverständlich für Mittelleiter und 2-Leiter.


Gruss Heinzi
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RE: Neustart mit Gleichstrom

#61 von katzenjogi , 21.07.2021 16:36

Hallo Heinzi,

ich glaube, dass hast Du falsch verstanden, damit war gemeint, dass AC-Fahrer ihre Bestände günstig vergrößern können, wenn jemand mit über 100 AC Lokomotiven vorwiegend von Piko und Roco auf DC wechseln will

Liebe Grüße

Jürgen


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#62 von Schumi1977 , 21.07.2021 16:52

Zitat von vikr im Beitrag #56
Hallo Schumi,
Zitat von Schumi1977 im Beitrag #55
Ein Mix aus allem ist denke ICH die beste Lösung und wahrscheinlich auch die günstigste. Man kann mischen wie man es will und braucht....
Jetzt muss man nur noch was daraus machen...

Welchen Mix schlägst Du Jan - dem TE - vor?

MfG

vik


Und genau das ist der Punkt. Das ist schwer zu sagen. Es stellen sich folgende Fragen:

1.) Kann er mit Märklin-Material den SB nach seinen Wünschen und Platzverfügbarkeit planen? Wenn ja: Märklin, wenn nein Wechsel auf Zweileiter-Gleise, umbau auf 3L oder mischen damit der Plan nach seinen wünschen realisiert werden kann wenn er sich das zutraut. Hilfe bekäme er mit Sicherheit hier im Forum! (??weiß nicht ob der ein/aus-bau von Märklin-Gleisen im Fall eines Defektes einfacher ist...??). Mein SB wird wie gesagt komplett Märklin weil es so passt.

2.) Kann er mit Märklin-Material den sichtbaren Teil nach seinen Wünschen und Platzverfügbarkeit planen? Antwort siehe oben.

Ich habe mir übrigens tatsächlich die Mühe gemacht und versucht meinen Plan in Zweileiter zu planen. Mein Ergebnis war am Ende komplett Märklin Gleise. Trotzdem werde ich hier mischen weil mir die Zweileiter-Lösung mit den Pukos gefällt. UND: Auch mit Zweilleiter gibt es ggfls. Grenzen wenn man nur ein Gleis (Tillig oder PIKO oder Roco oderxxx.. etc.) haben will.

Er hat 100 Loks + Wagen in Dreilleiter. Die Gleise zu mischen oder anzupassen wird am Ende wahrscheinlich die beste Lösung zumindest wenn er die Triebfahrzeuge behalten oder wieder haben will.
Wenn er komplett die Epochen wechseln will (z.B. EP IV zu EP II) dann werden die Karten komplett neu gemischt und dann kann die Antwort vielleicht auch eine ganz andere sein.

Die Frage nach der besten Lösung für Ihn kann er sich nur selbst beantworten.
Oder er sagt uns genau was er machen will (also Fahrzeuge behalten wenn möglich, Epochen Wechsel etc.)

Die Frage der Platzverfügbarkeit kann hier durchaus ein wichtiger Faktor werden (So wie bei mir!).

VG


 
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RE: Neustart mit Gleichstrom

#63 von Schumi1977 , 21.07.2021 17:57

Zitat von bleudeur im Beitrag #58
Zitat von Badaboba im Beitrag #53
100 AC Loks zu veräußern, ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Bei Roco und Piko-AC musst Du mit sehr hohen Verlusten rechnen.


Roco AC-Modelle der letzten Jahre erreichen sehr hohe, teils Rekordpreise auf den einschlägigen Portalen. Der Gebrauchtmarkt ist dort fast ausgehungert, auf viele Modelle muss man Monate warten bis überhaupt mal ein Angebot kommt. Das trifft übrigens auch auf viele Roco (DC) Güterwagen zu.


Allerdings. Ein MRCE-Taurus (68338) ging für über 330 Euro weg! Ohne Sound!
Je nach Modell sind die Preise schon ordentlich!


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#64 von OttRudi , 21.07.2021 22:06

Zitat von Schumi1977 im Beitrag #63
Zitat von bleudeur im Beitrag #58
Zitat von Badaboba im Beitrag #53
100 AC Loks zu veräußern, ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Bei Roco und Piko-AC musst Du mit sehr hohen Verlusten rechnen.


Roco AC-Modelle der letzten Jahre erreichen sehr hohe, teils Rekordpreise auf den einschlägigen Portalen. Der Gebrauchtmarkt ist dort fast ausgehungert, auf viele Modelle muss man Monate warten bis überhaupt mal ein Angebot kommt. Das trifft übrigens auch auf viele Roco (DC) Güterwagen zu.


Allerdings. Ein MRCE-Taurus (68338) ging für über 330 Euro weg! Ohne Sound!
Je nach Modell sind die Preise schon ordentlich!

Ich habe gerade eine Roco E32 (69850) für 159,--€ mit einem ESU Decoder gekauft.


 
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RE: Neustart mit Gleichstrom

#65 von Heinzi , 21.07.2021 22:17

Guten Abend


Zitat von katzenjogi im Beitrag #61
Hallo Heinzi,

ich glaube, dass hast Du falsch verstanden, damit war gemeint, dass AC-Fahrer ihre Bestände günstig vergrößern können, wenn jemand mit über 100 AC Lokomotiven vorwiegend von Piko und Roco auf DC wechseln will
In dert Tat muss sein Beitrag mehrmals lesen, Den Sinn habe ich aber immer noch nicht ganz vertanden! AC Loks anderer Hersteller kann ich doch auch mit C-Gleis günstg kaufen.

Gerade bei den typischen DC- Herstellern kann man doch auch fast alle DC Loks relativ einfach auf AC umbauen. Geht das nicht auch umgekehrt? (Schleifer weg, zwei Drähte umlöten)


Gruss Heinzi
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RE: Neustart mit Gleichstrom

#66 von intermodal , 21.07.2021 23:11

Hallo,

Zitat von Heinzi im Beitrag #65
Guten Abend

Gerade bei den typischen DC- Herstellern kann man doch auch fast alle DC Loks relativ einfach auf AC umbauen. Geht das nicht auch umgekehrt? (Schleifer weg, zwei Drähte umlöten)



das habe ich bei meiner Piko 103 gemacht. Allerdings muss man für AC -> DC die Achsen tauschen, damit diese nicht die beiden schienen kurzschließen. Hat mich knapp 30 Euro für Ersatzteile und Versand gekostet. Für die Sound-Version kann man das noch machen, bei günstigeren Modellen lohnt das kaum. Und 100 Loks so umbauen würde ich auch nicht wollen, das hat bestimmt einen ganzen Abend gedauert.
Wagen umrüsten geht dafür richtig schnell und günstig mit Thomschke-Achsen.

Viele Grüße
Paul


Freundliche Grüße
Paul


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#67 von bleudeur , 27.07.2021 17:59

Zitat von OttRudi im Beitrag #64
Zitat von Schumi1977 im Beitrag #63

Allerdings. Ein MRCE-Taurus (68338) ging für über 330 Euro weg! Ohne Sound!
Je nach Modell sind die Preise schon ordentlich!

Ich habe gerade eine Roco E32 (69850) für 159,--€ mit einem ESU Decoder gekauft.


Vielleicht ist es eine Epochenfrage. Ich habe hier ein schönes aktuelles Beispiel, auch wenn es meistens nicht ganz so krass ist: Klick
Das ist das erste Angebot für diese Lok seit ich den Suchauftrag habe, eigentlich nur ein normaler Railjet-Taurus in AC, könnte man meinen.

Als sie noch vor ein paar Tagen bei 160€ stand wollte ich sie hier schon verlinken mit dem Hinweis "Die UVP war bei ca. 300€, darunter wird sie wohl nicht weggehen".


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#68 von Bügeleisenmann , 27.07.2021 20:07

Moin,
Zwei Anmerkungen noch im dieser doch recht fortgeschrittenen Diskussion:
1. Natürlich kann man Tilligs Gleise mit Mittelleiter ausstatten und einige haben das auch erfolgreich gemacht. Aber wer glaubt denn echt, daß dies eine Möglichkeit für mehr als eine Randgruppe ist? Gleisbau ist m.E. eine der ungeliebten Aufgaben beim Anlagenbau und die Mehrheit ist froh, wenn das an einem Wochenende erledigt ist.
2. Angesichts des heutigen technischen Standes in beiden Welten gibt es meiner Auffassung nach nur noch wenige echte Unterschiede, die sich optisch zeigen.
Das sind die gröberen Räder in der AC-Welt (Und damit verbundene Anpassungen der Fahrwerke), der sichtbare Mittelleiter und das sehr beschränkte Angebot an Radien und Gleismaterial.
Da der Punkt 2 aber nur für eine Minderheit überhaupt sichtbar ist oder ansatzweise wahrgenommen wird, sollte sich der Wechselwillige fragen (wenn er schon über das.AC-Gleismaterial stolpert) ob er in einigen Jahren nicht vielleicht auch an den Rädern nach NEM 340 Kritkpunktw findet.
Letztlich ist nachgerüstetes Tilliggleis auch nur ein erster, unzureichender Schritt hin zu vorbildgetreueren Fahrzeugen.

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RE: Neustart mit Gleichstrom

#69 von Schumi1977 , 27.07.2021 21:14

Zitat von bleudeur im Beitrag #67
Zitat von OttRudi im Beitrag #64
Zitat von Schumi1977 im Beitrag #63

Allerdings. Ein MRCE-Taurus (68338) ging für über 330 Euro weg! Ohne Sound!
Je nach Modell sind die Preise schon ordentlich!

Ich habe gerade eine Roco E32 (69850) für 159,--€ mit einem ESU Decoder gekauft.


Vielleicht ist es eine Epochenfrage. Ich habe hier ein schönes aktuelles Beispiel, auch wenn es meistens nicht ganz so krass ist: Klick
Das ist das erste Angebot für diese Lok seit ich den Suchauftrag habe, eigentlich nur ein normaler Railjet-Taurus in AC, könnte man meinen.

Als sie noch vor ein paar Tagen bei 160€ stand wollte ich sie hier schon verlinken mit dem Hinweis "Die UVP war bei ca. 300€, darunter wird sie wohl nicht weggehen".


Der Preis liegt jetzt bei 555 Eur!!!! und es sind noch 20 Stunden.


 
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RE: Neustart mit Gleichstrom

#70 von OttRudi , 27.07.2021 21:26

Zitat von Bügeleisenmann im Beitrag #68
Moin,
Zwei Anmerkungen noch im dieser doch recht fortgeschrittenen Diskussion:
1. Natürlich kann man Tilligs Gleise mit Mittelleiter ausstatten und einige haben das auch erfolgreich gemacht. Aber wer glaubt denn echt, daß dies eine Möglichkeit für mehr als eine Randgruppe ist? Gleisbau ist m.E. eine der ungeliebten Aufgaben beim Anlagenbau und die Mehrheit ist froh, wenn das an einem Wochenende erledigt ist.



Sehe ich ähnlich, doch bei so einer Einstellung dürfte Puko, ja oder nein, eigentlich auch kein Thema sein.
Zitat von Bügeleisenmann im Beitrag #68

2. Angesichts des heutigen technischen Standes in beiden Welten gibt es meiner Auffassung nach nur noch wenige echte Unterschiede, die sich optisch zeigen.
Das sind die gröberen Räder in der AC-Welt (Und damit verbundene Anpassungen der Fahrwerke), der sichtbare Mittelleiter und das sehr beschränkte Angebot an Radien und Gleismaterial.
Da der Punkt 2 aber nur für eine Minderheit überhaupt sichtbar ist oder ansatzweise wahrgenommen wird, sollte sich der Wechselwillige fragen (wenn er schon über das.AC-Gleismaterial stolpert) ob er in einigen Jahren nicht vielleicht auch an den Rädern nach NEM 340 Kritkpunktw findet.
Letztlich ist nachgerüstetes Tilliggleis auch nur ein erster, unzureichender Schritt hin zu vorbildgetreueren Fahrzeugen.



Wenn man sowas im Hinterkopf hat, dann kann man in vielen Fällen, die DC-Version kaufen und auf AC umrüsten. Dieses läßt sich in vielen Fällen reversibel durchführen.
OT=an. Ich habe einem Forumskollegen Märklin Leichtstahlwagen abgekauft, die mit RP25 Achsen ausgestattet sind. Konsequenzes Anpassen des Radinnenmaß auf 14,2 mm, läßt die Wagen selbst durch, aus meiner Sicht no-go K-Gleis Weichen (DKW , Dreiweg-Weichen) ohne Probleme fahren. OT=aus
Rüdiger


 
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RE: Neustart mit Gleichstrom

#71 von lokfan103 , 28.07.2021 08:48

Hallo Rudi,

die RP25 Radsätze fallen auch nicht sichtbar in die Herzstücken der Weichen?

Das die Weichen problemlos durchfahren werden bei einstellen des Radstzinnenmaß auf 14,2mm habe ich auch schon festgestellt.

REE DC Models Fahrzeuge haben auch sehr niedrige Spurgränze und befahren nach Einstellung problemlos alle Weichen, aber wackeln halt etwas auf den K und C Gleis Weichen. ..OT aus.


Gruß
Frank


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zuletzt bearbeitet 28.07.2021 | Top

RE: Neustart mit Gleichstrom

#72 von Railwolf , 28.07.2021 13:19

Zitat von Bügeleisenmann im Beitrag #68
Moin,
Zwei Anmerkungen noch im dieser doch recht fortgeschrittenen Diskussion:
1. Natürlich kann man Tilligs Gleise mit Mittelleiter ausstatten und einige haben das auch erfolgreich gemacht. Aber wer glaubt denn echt, daß dies eine Möglichkeit für mehr als eine Randgruppe ist? Gleisbau ist m.E. eine der ungeliebten Aufgaben beim Anlagenbau und die Mehrheit ist froh, wenn das an einem Wochenende erledigt ist.
2. Angesichts des heutigen technischen Standes in beiden Welten gibt es meiner Auffassung nach nur noch wenige echte Unterschiede, die sich optisch zeigen.
Das sind die gröberen Räder in der AC-Welt (Und damit verbundene Anpassungen der Fahrwerke), der sichtbare Mittelleiter und das sehr beschränkte Angebot an Radien und Gleismaterial.
Da der Punkt 2 aber nur für eine Minderheit überhaupt sichtbar ist oder ansatzweise wahrgenommen wird, sollte sich der Wechselwillige fragen (wenn er schon über das.AC-Gleismaterial stolpert) ob er in einigen Jahren nicht vielleicht auch an den Rädern nach NEM 340 Kritkpunktw findet.
Letztlich ist nachgerüstetes Tilliggleis auch nur ein erster, unzureichender Schritt hin zu vorbildgetreueren Fahrzeugen.

Andreas


Hallo Andreas,

ich würde vermuten, wenn der TE auch nur annähernd deine optischen Ansprüche an Rad und Schiene hätte, dann würde er die Frage nicht stellen.
Und um den Gleisbau "an einem Wochenende erledigt" zu haben, darf man selbst mit C-Gleis aus Göppingen/Györ, das man dann nicht noch einzuschottern braucht, keine großen Pläne haben.


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#73 von Thinkle , 28.07.2021 15:45

Zitat von Railwolf im Beitrag #72


Hallo Andreas,

ich würde vermuten, wenn der TE auch nur annähernd deine optischen Ansprüche an Rad und Schiene hätte, dann würde er die Frage nicht stellen.
Und um den Gleisbau "an einem Wochenende erledigt" zu haben, darf man selbst mit C-Gleis aus Göppingen/Györ, das man dann nicht noch einzuschottern braucht, keine großen Pläne haben.


Schwer zu sagen, er meldet sich ja nicht mehr! Aber über manches kann man ja nicht mehr hinweggucken, sobald man es einmal weiß. Vielleicht war er bisher ja im positiven Sinne mit einer gewissen "Ignoranz" gesegnet, die ihn davor bewahrt hat, die Pizzaschneider zu sehen.
Falls er jetzt aber jemals wieder hier rein schaut und in drei Seiten Beiträgen (die für das Lieblingszankthema Nr. 1 erstaunlich zivilisiert ablaufen!) "die Wahrheit" über alles ließt, durchlebt er vielleicht eine Desillusionierung, ähnlich wie religiöse Menschen, die durch einen Schicksalsschlag ihr bisheriges Weltbild komplett in Frage stellen (nur vielleicht nicht ganz so dramatisch ;) ).


Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#74 von Bügeleisenmann , 29.07.2021 17:33

Moin!

Zitat von Railwolf im Beitrag #72

ich würde vermuten, wenn der TE auch nur annähernd deine optischen Ansprüche an Rad und Schiene hätte, dann würde er die Frage nicht stellen.


Nun, ich halte meine Ansprüche nicht für überzogen (Aber wer macht das schon?), rückblickend gesehen hätte ich mir aber zwei Schritte ersparen können. So war der Anlagenbau mit verkupfertem Eisen von Pilz 1990 aus finanziellen Gründen (war aus der DDR noch vorhanden, die Lohnumstellung 1:2 mit persönlicher Zulage brachte trotzdem nur 1200 DM) durchaus begründet, ich hätte da aber gleich mit Elite anfangen sollen. Aber waren mir vor 30 Jahren Spurkränze, Radbreiten weitgehend egal, mit 25 und nur Hohlgleiserfahrung; wichtig war, das das ganze alte Rollmaterial fahren konnte. So habe ich also 10 Jahre an einer Anlage mit 150 m Code 100 gleisem gebaut und diese auch halbwegs fertig bekommen.
Zu der Zeit bemerkte ich manchmal Kleinserienmodelle mit RP25 im Laden. Noch 2000 konnte ich mir kaum vorstellen, daß die ohne Entgleisungen über eine Anlage kommen!
Was ich aber richtig gemacht habe war, daß ich 600er und 550er Radien als Parallelgleis verlegte, nur die Kehrschleife hatte einen 500er Radius. Das Ganze in Mössmerbettung auf Hartfaserplatte; muß ich ausführen, wie vorsichtig diese Kehre zu befahren war?

Dann die zweite Anlage von 2004 bis 2009. Ein richtiger Ansatz mit Pilz Elite, aber zu ambitioniert mit drei Bahnhöfen, dutzenden Weichen, wieder beim Unterbau gepfuscht. Diesmal mit Korkmatten gearbeitet, mit 866er Weichen doch nicht den Mut gehabt, es gleich richtig zu machen. Durch den FREMO kam dann die Erfahrung mit RP25. Der Wunsch, auch dort mitzuspielen und die Erkenntnis, beides (Heimanlage und 50 m Module) nicht zu schaffen.
Und jetzt Jannowitz, 4 Gleise, 10 Weichen, 3 Module zuhause, diese zusammen mit drei Reisemodulen auf Ausstellungen und im FREMO. Praktisch ein 10 m langes Diorama, Code 75, 1950er Wellerweichen. Überschaubar, schaffbar, vorzeigbar.
Und wie ich schon schrieb, mit der intensiven Beschäftigung kam das Fachwissen, steigende Ansprüche, bessere Fähigkeiten. Nicht jeder will diesen Weg gehen, wer nach 10 Studen Feindkontakt im Beruf sich einfach nur fern der nörgelnden Ehefrau im Keller hinsetzen will und 12 Zügen auf 3 m² beim problemlosen Fahren zusehen will, ist eben auf andere Art glücklich.


Zitat von Railwolf im Beitrag #72

Und um den Gleisbau "an einem Wochenende erledigt" zu haben, darf man selbst mit C-Gleis aus Göppingen/Györ, das man dann nicht noch einzuschottern braucht, keine großen Pläne haben.


Ach, ich weiß nicht. Digitales Schalten, alle Weichen schon mit Decodern ausgestattet, sollte da nicht ein WE reichen um 3 Ebenen mit C-Gleis auszulegen?

Gruß
Andreas


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RE: Neustart mit Gleichstrom

#75 von Bügeleisenmann , 29.07.2021 17:45

Tach!

Zitat von Thinkle im Beitrag #73

Schwer zu sagen, er (derTE) meldet sich ja nicht mehr!


Vielleicht sind ja seine Fragen beantwortet und jetzt sind nur noch Missionare im Thread unterwegs?


Zitat von Thinkle im Beitrag #73

Aber über manches kann man ja nicht mehr hinweggucken, sobald man es einmal weiß. Vielleicht war er bisher ja im positiven Sinne mit einer gewissen "Ignoranz" gesegnet, die ihn davor bewahrt hat, die Pizzaschneider zu sehen.



Der Fleck im Hemd, das eine vergessene Barthaar, ich weiß.
Unsere Kinder sehen nicht den vollen Mülleimer, wir nicht den Wäschekorb, den die Frau absichtsvoll in den Weg gestellt hat.

Aber zum "Pizzaschneider". Wer als Kind mit der Legoeisenbahn begann oder gleich H0 geschenkt bekam, ist doch hinsichtlich der Sehgewohnheiten ganz anders "sozialisiert" als jemand mit einer Ausbildung bei der Eisenbahn. Kommen dann noch begrenzte handwerkliche Fähigkeiten hinzu, dann wird eher neidisch zu Trix Express geschielt als daß man wirklich die riesigen Spurkränze bemerkt.


Zitat von Thinkle im Beitrag #73

Falls er jetzt aber jemals wieder hier rein schaut und in drei Seiten Beiträgen (die für das Lieblingszankthema Nr. 1 erstaunlich zivilisiert ablaufen!) "die Wahrheit" über alles ließt, durchlebt er vielleicht eine Desillusionierung, ähnlich wie religiöse Menschen, die durch einen Schicksalsschlag ihr bisheriges Weltbild komplett in Frage stellen (nur vielleicht nicht ganz so dramatisch ;) ).



Ach nee. Wenn ich mich erinnere, wie lange ich die Optik der NEM-Spurkränze mit 1,2 mm ignorieren konnte. Oder ein anderes Beispiel:
Wer bitte stört sich den an den wagentürgroßen Vorrichtungen, mit denen unsere Fahrzeuge gekuppelt werden? Wenn dann jemand kommt und bei mir die norwegische Drahtbügelkupplung aus Schweden (ist wirklich so) sieht, findet er den Draht zwischen den Puffern geradezu grauenvoll.
Und das ist auch nur eine Frage der Sehgewohnheiten!





Gruß
Andreas


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zuletzt bearbeitet 29.07.2021 | Top

   

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