Eschenbach 2.0

#1 von 5kuppler , 16.07.2021 20:09

Hallo Stummis,
Fertiggelände sind unter Modellbahnern ziemlich unbeliebt. Die Gründe brauche ich hier nicht nochmal aufzulisten. Da wurde in der näheren Umgebung ein Fertiggelände "Eschenbach" der Fa. NOCH angeboten. Abmessungen 160 x 100 cm, nur das "nackte" Fertiggelände, keine Brücken, keine Häuschen und keine Gleise. Der Verkäufer will es weg haben, ich überlege hin und her - zusammen mit vorhandenem alten (weil analogen) Material von MÄRKLIN H0 und ein paar FALLER-Häuschen, da könnte man doch was für die Enkel draus machen - und da liegt es nun:



Es handelt sich um das NOCH-Fertiggelände "Eschenbach", welches fast identisch mit dem neueren Modell "Rosenheim" ist. "Rosenheim" wurde wohl für das FALLER-Car-System etwas modifiziert (der Straßentunnel ist durchbrochen, die ringförmige Straße ist breiter).
Die NOCH-Gleispläne für beide Fertiggelände sind (fast) identisch. Ein Unterschied: Beim Fertiggelände "Eschenbach" sieht der Gleisplan für das MÄRKLIN K-Gleis ein längeres Abstellgleis im Bahnhof vor (was mir besser gefällt). Beim Nachbau des K-Gleisplans musste ich feststellen, dass dann das äußere Bahnhofsgleis nicht mehr ganz passt, es hängt hälftig in der Luft. Daher wurde wohl beim Fertiggelände "Rosenheim" der Gleisplan geändert.
Für das Fertiggelände "Eschenbach" habe ich die Steigungen grob nachgerechnet: Der innere Kreisverkehr fällt auf einer Fahrstrecke von etwas mehr als 90 cm um 3,5 cm ab. Die Neigung der Strecke liegt somit knapp unter 4 %. Der äußere Kreis steigt um 5 cm an. Hier ist die Fahrstrecke rund 103 cm lang, ergibt maximal 5 % Steigung. Die Steigungen sind damit (gerade) noch vertretbar. Außerdem sollten auf einer 1,6 qm kleinen Anlage eh und je keine langen Züge fahren.

Die fehlenden Brücken werden kein Beschaffungsproblem darstellen: Im äußeren Kreis wird eine Brückenspannweite von 36 cm benötigt, für die Straßenbrücke über den Bachlauf kann ich was aus Sperrholz zurechtsägen. Soweit die Bestandaufnahme.

Und auf einmal bin ich unentschlossen: Soll ich das Fertiggelände entsprechend dem Vorschlag von NOCH ausgestalten ? Damit wäre es das Weihnachtsgeschenk für die Enkel.
Oder soll ich das Fertiggelände als Experimentierfeld für eine Kleinstanlage nutzen ? Dazu kreisen zwei Gedanken in der Luft: vielleicht könnte das Fertiggelände soweit modifiziert werden, dass eine kleine Rangieranlage für MÄRKLIN H0 daraus wird. Andererseits könnte ich auch auf ROCO H0e ausweichen und eine Fahranlage ähnlich dem N-Gleisplan von NOCH daraus werden. Allerdings müsste ich mir dann für die Enkel ein anderes Weihnachtsgeschenk ausdenken.

Was meint Ihr dazu ?
Grüße vom unentschlossenen
Peter


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zuletzt bearbeitet 18.02.2023 | Top

RE: Fertiggelände: Weihnachtsgeschenk oder Experimentierfeld ?

#2 von hmmueller , 19.07.2021 08:51

https://www.stummiforum.de/t193442f25-Buch-Vom-Fertiggelaende-zur-Betriebsanlage.html! = Dein eigenes Betriebskonzept überlegen, Stichsäge raus, ein paar (dünne) Sperrholzplatten + Styropor aus dem Baumarkt, und alles umreißen .

H.M.


 
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RE: Fertiggelände: Weihnachtsgeschenk oder Experimentierfeld ?

#3 von Elch , 19.07.2021 09:08

Ich habe vor Jahren ebenfalls mit einer Fertiganlage als erste Anlage angefangen. Da war ich 10 Jahre und im Speicher stand eine Fertiganlage "Chiemgau" von Kibri. Es hat mir als Kind voel Spaß bereitet und für die erste Anlage war es Super. Die kurzen Bahnstiege, die irrealistischen Steigungen oder andere modellbahnerischen Vereinfachungen haben mich als Kind wenig gestört. Damals hatte ich wohl noch mehr Fantasie oder weniger Anspruch. Außerdem war sie sehr kompakt. Für Kinder also ideal.

Ein paar kleine Verbesserungen, die du angemerkt hast solltest du vielleicht noch umsetzen und schon mal einen Schnitt machen um eine Verlängerung in der Mitte später schneller umzusetzen bzw. die Anlage besser zu transportieren. In dem Prozess auch den Rahmen verstärken. Innen ein paar L-Lochprofile einsetzen. Damit hat man auch eine gute Aufhängung für die Kabel.

Im großen und ganzen: Deine Enkel werden es dir Danken und in ein paar Jahren können sie dann an Opas großer Anlage mit bauen oder du an ihrer großen Anlage. :)


Gruß

Florian

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RE: Fertiggelände: Weihnachtsgeschenk oder Experimentierfeld ?

#4 von E-Lok-Muffel , 19.07.2021 17:24

Hallo Peter,

Zitat von 5kuppler im Beitrag #1
Hallo Stummis,
Soll ich das Fertiggelände entsprechend dem Vorschlag von NOCH ausgestalten ? Damit wäre es das Weihnachtsgeschenk für die Enkel.
Oder soll ich das Fertiggelände als Experimentierfeld für eine Kleinstanlage nutzen ? Dazu kreisen zwei Gedanken in der Luft: vielleicht könnte das Fertiggelände soweit modifiziert werden, dass eine kleine Rangieranlage für MÄRKLIN H0 daraus wird. Andererseits könnte ich auch auf ROCO H0e ausweichen und eine Fahranlage ähnlich dem N-Gleisplan von NOCH daraus werden. Allerdings müsste ich mir dann für die Enkel ein anderes Weihnachtsgeschenk ausdenken.

Schlussendlich entscheiden musst Du ganz allein.
Aber der erste Gedanke ist meist nicht der unbedingt schlechteste... solltest Du also unter der Prämisse "Weihnachtsgeschenk für die Enkel" bei Deinem Nachbarn zugeschlagen haben, bleib erst mal dabei!
Die Vorschläge vom Elch sind eines weiteren Gedankens wert aber Ausgestaltung??? Du kennst Deine Enkel natürlich besser als ich, aber lass die Kinder doch selbst was machen: Schienen dran ist klar, Verkabelung auch, so dass die Anlage fahrbereit ist, aber Ausgestaltung? Faller-Häuschen können die selbst zusammenkleben und Autos und Männchen auf die Straße tun auch, zu Ostern bekommen sie dann ein Baumbau-Seminar geschenkt...


Gruß
uLi


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RE: Fertiggelände: Nun doch Weihnachtsgeschenk

#5 von 5kuppler , 23.07.2021 20:16

Hallo Stummis,
der Plan mit ROCO H0e hat sich mittlerweile zerschlagen. Die knapp 5 % Steigung sind für die kleinen ROCO H0e-Loks doch etwas anstrengend und wenn ein paar Wagen dranhängen, dann reicht's oft nicht mehr. Also wird es das Gleissystem MÄRKLIN H0.
Hallo H.M.,
das Buch ist ganz nett - das mit dem angebauten Abstellgleis(en) werde ich wohl übernehmen.
Hallo Florian, hallo uLi,
die Idee, das Fertiggelände fahrfertig zu machen und die weitere Ausgestaltung den Enkeln zu überlassen, ist gut. Daher entscheide ich mich für das Weihnachtsgeschenk.
Die erste Tätigkeit auf Eschenbach war eine Neuanfertigung der Gleisauflagen in den Tunnels (da hat eine Gleisauflage gefehlt). Im Bild ist das Fertiggelände von unten zu sehen: Links und rechts die Gleisauflagen der Tunnels (die Faserplatten waren mal eine Schrankrückwand), die anderen Faserplattenstreifen sind als Auflagen für die spätere Versteifung des Fertiggeländes vorgesehen.

Damit für eine spätere Erweiterung die Weichen gestellt sind, wird mit MÄRKLIN C-Gleis gebaut. Was ich auf keinen Fall mache, ist ein Schnitt durch das Fertiggelände, um es später zu verlängern. Ist mir ehrlich gesagt zu heikel. Die Anlage soll über einen Anbau auf der linken Seite erweitert werden. Deshalb wird beim linken Tunnel, wie im NOCH-Gleisplan vorgesehen, eine Weiche eingebaut (Hinweis: die Bilder stehen auf Kopf). Für den elektrischen Weichenantrieb habe ich eine Zugriffsmöglichkeit in die Geländehaut gesägt, siehe Bild:


Nun wurden die Gleise in den Tunnels verlegt: Ausrichten der Gleise zu den Tunnelportalen links, Ausrichten zu den Tunnelportalen rechts, markieren und schließlich punktuelle Befestigung der C-Gleise mit Heißkleber. Die Tunnelgleise bestimmen letztendlich die Lage der restlichen Gleise. Im Bild sind die Gleise erstmal nur lose aufgelegt. Mit der Lage der Bahnhofsgleise auf der rechten Seite bin ich nicht so ganz zufrieden, da wird sich noch was ändern.


Grüsse
Peter


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RE: Fertiggelände: Nun doch Weihnachtsgeschenk

#6 von Langsamfahrer , 24.07.2021 18:27

Hallo Peter,

das wird bestimmt eine schöne Sache!

Zitat von 5kuppler im Beitrag #5

Die Anlage soll über einen Anbau auf der linken Seite erweitert werden. Deshalb wird beim linken Tunnel, wie im NOCH-Gleisplan vorgesehen, eine Weiche eingebaut (Hinweis: die Bilder stehen auf Kopf).


Der Abzweig der Weiche scheint mir recht nah am Portal. Hast Du schon geprüft, wie lang die Fahrzeuge höchstens sein dürfen, damit ihr Überhang noch ohne Schaben durchkommt?

Zitat von 5kuppler im Beitrag #5

Mit der Lage der Bahnhofsgleise auf der rechten Seite bin ich nicht so ganz zufrieden, da wird sich noch was ändern.


Hast Du einen bestimmten Grund, dass die Gleisverbindungen im Bahnhof jeweils zum äußeren Gleis führen? Würden sie nach innen führen, so dass die äußeren Bogenweichen mitten in den Kurven liegen, dann könntest Du am Kurvenanfang später auch "normale" Weichen einbauen und so (auch) an der Vorderkante noch Übergänge zu Erweiterungen links und rechts schaffen.

Viel Freude Dir bei der Arbeit und den Enkeln beim Spiel!
Jörg


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RE: Fertiggelände: Nun doch Weihnachtsgeschenk

#7 von volkerS , 24.07.2021 19:06

Hallo Peter,
ich kann mich Jörg nur anschließen. Wenn du die beiden Bogenweichengleiswechsel vertauschst kannst du noch vorne links eine Weiche einbauen. Damit würden sich, wenn es eine Verbindung zur Weiche oben links am Tunnel gibt, zusätzliche Fahrwege ergeben.
Volker


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RE: Fertiggelände: Nun doch Weihnachtsgeschenk

#8 von Elch , 27.07.2021 08:55

Und mach den Straßentunnel auf. :)

Gibt doch nichts tolleres als ein Autochen da durch zu schubsen.


Gruß

Florian

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5kuppler hat sich bedankt!
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RE: Fertiggelände: Nun doch Weihnachtsgeschenk

#9 von 5kuppler , 10.08.2021 20:16

Hallo Jörg, hallo Volker, hallo Stummis,
wegen des Abzweigs beim Tunnel bin ich guter Hoffnung, schließlich entspricht dies dem NOCH-Gleisplan. Ein 24cm-Wagen kommt beim Abzweig gerade noch so am Tunnelportal vorbei. Ein maßstäblicher D-Zug-Wagen wird da sicher anecken - falls er nicht schon vorher entgleist. Macht nix - die Weiche bleibt erstmal auf Geradeaus gestellt (zumal der Hand-Stellhebel fehlt). Aber bei einer Erweiterung der Anlage lässt sich die Weiche über den elektrischen Antrieb schalten.
Nachdem das Fertiggelände von unten versteift wurde, konnten die restlichen Gleise angeschraubt werden. Mit etwas geänderter Gleislage vorne. Siehe Luftbild:

#

Die Elektrik ist einfach: analog und nur ein Stromkreis für Fahrstrom. Alle Weichen (mit Ausnahme des Abzweigs am Tunnel hinten; da gibt es auch noch keinen Schalter) müssen manuell betätigt werden. Die Enkel sollen lernen, das Manches auch ohne Knopfdruck oder App funktionieren kann...
Das Bahnhofsgebäude wurde als Bausatz in der Bucht ersteigert (leider haben die Fundamente gefehlt). In der Bastelkiste fanden sich jedoch Teile zur Ergänzung. Die anderen Gebäude stammen aus einem Anlagenabbau:





Mit einfachen Druckschaltern am Anlagenrand lässt sich die Beleuchtung für jedes Gebäude ein- oder ausschalten. Wenn's soweit ist, dürfen die Enkel ihre bastlerischen Fähigkeiten an einfachen Plastoy-Bausätzen (erworben in der Bucht) selbst ausprobieren und die restlichen Stellflächen bebauen.

Die Brücke wurde aus Teilen eines alten FALLER-Modells "Brücke am Kwai" (Kinofilm des Jahres 1957) neu aufgebaut. Allerdings ist das Plastik altersbedingt ziemlich spröde und brüchig:



Parallel zu den Aktivitäten auf dem Fertiggelände wird nun das rollende Material vorbereitet. Es wird für den Anfang erstmal nur eine analoge Lok (Baureihe 24) mit ein paar älteren Güter- und Personenwagen aus dem MÄRKLIN-Programm geben. Die alten grünen Blechwagen (MÄRKLIN Nr. 4002) vom Trödelmarkt waren ziemlich "bespielt". Deshalb werden sie ein Wellnessprogramm erhalten: neue Cellonfenster und eine zeitgemäße Neulackierung (ich denke da an oben beige, unten purpurrot).


Grüsse
Peter


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Eschenbach 2.0

#10 von 5kuppler , 18.02.2023 21:02

Das mit der Enkelanlage auf dem NOCH-Fertiggelände "Eschenbach" war nix. BRIO war angesagt.
Etwas frustriert habe ich die Anlage daher in den Keller verbannt. Dort stand das Teil als Mahnmal. Natürlich hätte ich das Teil im Internet "vertickern" können. Doch meine Erfahrungen mit Internetauktionen haben davon abgeraten. Bleiben drei Alternativen: die schnelle Alternative heißt Sperrmüll, die aufgeschobene Alternative heißt "Liegenlassen bis zum Nimmerleinstag" und die dritte Alternative " Mach' endlich was daraus".

Da hat mich vor kurzem mein Enkel verblüfft: er hat aus LEGO einen Bagger zusammengesetzt. Und gemein, wie ich sein kann, will ich seine LEGO-Phase ausnutzen und die Grundlagen für den Eisenbahn-Virus schaffen. Deshalb habe mich für die dritte Alternative entschieden.

Damit die Infektion gelingt, muss was mit Bagger her. Dafür bietet sich ein vorhandener MÄRKLIN-Drehkran an. Eigentlich sieht das NOCH-Fertiggelände keinen MÄRKLIN-Drehkran vor. Aber da lässt sich was machen - und wer mich kennt, weiß, dass ich da gerne unkonventionelle Wege gehe. Das soll auch beim Projekt "Eschenbach 2.0" so sein.
Meine Vorgaben für das Projekt:
- Der NOCH-Gleisplan für das Fertiggelände "Eschenbach" wird so modifiziert, dass der MÄRKLIN-Drehkran Platz findet. Und der Drehkran soll mehr oder weniger sinnvoll eingesetzt werden können.
- Ich werde mit dem C-Gleis von MÄRKLIN bauen.
- Es wird keine Fachwerkromantik auf der Anlage geben, sondern (wieder) etwas Exotisches. Ich denke da (wieder) an ein Motiv, angesiedelt im Süden. Inspiriert von "Nugget Town" hier im Forum.
Ich habe erstmal angefangen, zwei alte MÄRKLIN-Loks (eine BR 89 und eine BR 24) zu modifizieren. Ziel ist, deren Erscheinungsbild etwas exotischer zu gestalten. Die beiden Loks sollen dann auf "Eschenbach 2.0" ihren Dienst verrichten.

Grüse
Peter


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zuletzt bearbeitet 18.02.2023 | Top

Eschenbach 2.0

#11 von 5kuppler , 19.02.2023 18:53

Hallo Leser,
leider lassen die Strukturen eines Fertiggeländes nicht viel Raum für eigene Planungen. Daher mache ich im Unterforum >Meine Anlage mit dem Titel "Eschenbach 2.0" weiter.
Grüsse
Peter


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