Liebe Leute,
Nach einer Unterbrechung wende ich mich jetzt wieder der Eisenbahnanlage zu. Meine Anlage hat bisher M-Gleis, aber nun muss ich endgültig doch feststellen, dass die damit verbundenen Kontaktprobleme zu ärgerlich sind, also werde ich jetzt auf K-Gleis umbauen. Zu den Weichen stellt sich mit da folgende Frage: Ich schalte meine Weichen analog, und zwar mit Kondensatoren. Also die Weichen werden nicht direkt vom Trafo geschaltet, sondern der Trafo lädt Kondensatoren auf, die dann durch entladen die Weiche schalten. Für meine bisherigen M-Gleis-Weichen benutze ich dafür Kondensatoren von 1000 uF - 2000 uF, je nach Abstand zwischen Kondensatorplatine und Weichen.
Meine Frage: kann ich davon ausgehen, dass K-Gleis-Weichenmotoren dieselbe Menge Saft von den Kondensatoren haben wollen? Also sind die K-Gleis Weichenmotoren mechanisch dasselbe wie die von C-Gleisen? Ich weiss, dass es sich bei beiden einfach um Doppelspulen Magnetantrieben handelt, also ich sehe eigentlich keinen Grund, warum ich nicht dieselbe Kondensatorenschaltung weiter benutzen sollte, aber wenn jemand Erfahrung hat, wäre ich sehr dankbar. Ich möchte natürlich vermeiden, dass ich gleich anfange, die neuen K-Gleis Weichenantriebe durchzubrennen.
Herzliche Grüße,
Erich