RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#51 von novesia , 27.07.2021 20:29

Hallo Volker,

Zitat von volkerS im Beitrag #50
Hallo panp858,
Viel schlimmer ist, dass an 2 Netzleitungen die Stecker erneuert wurden und jetzt Schutzkontakte besitzen. Diese Stecker sind für schutzisolierte Geräte, egal welcher Art, unzulässig. Das Problem ist, dass es keine Ersatzstecker ohne Schutzkontakt gibt, da bei diesen Steckern immer das Kabel fest angespritzt ist. Ebenfalls unzulässig sind die "Europa-Stecker".
Volker

ich hab' mal nach Konturenstecker gegurgelt, das sind zweipolige Stecker in Form eines Schuko-Steckers. Die gibt es mit Kabel und auch ohne wie diesen hier: https://www.elektrofachmarkt-online.de/s...AyABEgLdNPD_BwE

Es grüßt
Hans


 
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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#52 von X2000 , 27.07.2021 22:15

Was macht ein Ersatzstecker mit einem Schutzkontakt denn aus? Nix. Da bleibt die ERDE einfach frei- fertig.


Gruß

Martin


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#53 von Petz1 , 27.07.2021 22:33

Und wen die Erdungsblechstreifen stören kann sie ja notfalls aus dem zerlegten Stecker rauszwicken (lassen)...


Grüße von Markus

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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#54 von jimknopf , 28.07.2021 01:15

Durch den nachträglich montierten Stecker haben die Geräte formal ihre Einstufung als Spielzeugtransformator verloren. Sie dürfen in diesem Zustand nicht mehr von Minderjährigen benutzt werden. Ein Erwachsener darf sie weiterhin verwenden, weil sich die Technik im Geräteinneren ja nicht verändert hat.
Außerdem sollen mündige Erwachsene (angeblich) die notwendige geistige Reife zur Gefahreneinschätzung haben (ja, bei heutigen Wissensständen bezüglich der fundierten Allgemeinbildung leider ein schlechter Witz, ich weiß ).

Beschädigte Netzkabel werden komplett -am Stück- ausgetauscht; danach muß der Trafo wieder so verschlossen/versiegelt werden, daß er nicht mit handelsüblichem Werkzeug geöffnet werden kann. Und ja, ich weiß genau, daß auch Bohrer zum Nietenaufbohren handelsüblich sind.... es geht hier um Schraubendreher in Kinderhänden (bevor die nächste Wenn-Und-Aber-Leier kommt).

Ausrüstung und Material ist da, ich habe sogar noch zweiadrige Rundkabel, die eher selten zu bekommen sind (zumindest nicht an jeder Straßenecke). Warum es solange dauert, ist mir schleierhaft. Mehr als anbieten kann ich es nicht.


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#55 von jimknopf , 28.07.2021 01:36

Zitat von novesia im Beitrag #51
ich hab' mal nach Konturenstecker gegurgelt, das sind zweipolige Stecker in Form eines Schuko-Steckers. Die gibt es mit Kabel und auch ohne wie diesen hier: https://www.elektrofachmarkt-online.de/s...AyABEgLdNPD_BwE

Es grüßtHans


Hallo Hans,

dieses Modell ist von seiner Haptik her doch eher für die Hilti gedacht. Am MoBa-Trafo ist es "leicht oversized", weil es im Grunde ein Schukostecker ohne Schutzkontakte ist.
Normale Konturenstecker haben nur einen etwa 8 Millimeter dicken Rand, der eben die Kontur eines Schukosteckers hat, um fest im Steckdosentopf sitzen zu können (im Gegensatz zum doch sehr labberigen Eurostecker).

Diese Kabel werden bei Defekt üblicherweise komplett ersetzt, nicht nur der Stecker alleine.

Es gab mal eine Einstufung der Stecker bezüglich ihrer Belastbarkeit. Die Werte sind dabei Circa-Angaben; es ging und geht nicht um die siebte Nachkommastelle, sondern um leicht zu merkende Größenordnungen = Alltagsnutzen.
Eurostecker: 2,5 Ampère / 500 Watt (Kofferradio, Nachttischlampe)
Konturenstecker: 10 Ampère / 2000 Watt (Staubsauger, Bohrmaschine)
Schukostecker: 16 Ampère / 3500 Watt und Erdungsmöglichkeit (Waschmaschine, Toaster)
Wie gesagt: Größenordungen! Zum Abschätzen.

Ob das bei der heutigen Chinakrempelflut, vor allem beim meistgefälschten angeblichen "Sicherheitszeichen" CE , heute noch überall so ist..... und man sich noch auf alles, was mal Sicherheit war, noch verlassen kann ohne verlassen zu sein..... Wie geht noch der Spruch? Man kann längst nicht mehr so viel fressen, wie man..... ihr wißt schon.

Man schenke sein Vertrauen Geräten, die noch ein VDE-Zeichen haben.


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RE: Alte Märklin Trafos - Ein Fall für den Elektroschrott?

#56 von joachimkr , 28.07.2021 01:42

Zitat von Petz1 im Beitrag #25
Zitat von Knotenblech im Beitrag #20
für genauso obsolet halte ich die Forderung, daß ein Digital!!!!!-Decoder den Analog-Umschaltimpuls (schon über 50V peak gemessen!) aushalten muß.
Wenn ein Decoder seitens des Herstellers für AC - Analogbetrieb ausgelobt wurde hat er den auch gefälligst auszuhalten; einen Decoder für den irgendwelche Einschränkungen bez. der zu verwendeten Analogtrafos verordet sind kann sich der Produzent von mir aus sonstwohin stecken weil es sehr wohl Produkte gibt die die Umschaltimpulse anstandslos verarbeiten.

Zitat von Jürgen Flörke im Beitrag #23
Beim Anschluss an eine Steckdose bekomme ich einfach das Gefühl nicht aus dem Kopf, das über das grundsätzlich leitfähige Gehäuse mal ein Stromschlag übertragen werden kann.
Dann dürftest Du aber auch keine Waschmaschine, Geschirrspüler, Wäschetrockner, Kühlschrank, Elektroradiator, Computer etc. verwenden da diese meist immer noch aus Stahl bestehen bzw. ein Stahlblechgehäuse besitzen und auch nicht immer doppelt schutzisoliert sind...


Hallo, zusammen,

Da muss ich widersprechen! Als die blauen Trafos gebaut wurden, war die Netzspannung 220V~ , jetzt 230V~ was insbesondere durch eine damals berücksichtigte Vorschrift für Kinderspielzeug heute zu einer echten Inkompatibilität führt: die magnetische Kopplung zwischen Primär und Sekundärwicklung war stark begrenzt. Der Überstrom bei Kurzschluss war damit besser begrenzt. (Elektriker: der Innenwiderstand war hoch) Als Konsequenz treten deutlich höhere Spannungen sekundär auf, als die Nennspannung. Die Hersteller haben die 16V Sekundärwicklung, Lichtspannung, maximale Fahr-Spannung so ausgelegt, dass bei Nennleistung noch 16V rauskommen.
Nimmt man die Last weg, hat nur eine digitale Lok auf dem Gleis, drückt den Umschaltimpuls, himmelt es fast jeden Dekoder!

Die Trafos waren innen solide gebaut, die Isolationen aus getränkter Pappe halten noch heute. Aber die Netz-Zuleitungen sind heute versprödet und ein Risiko am Trafoeingang. Es gibt keine guten Ersatzkabel mehr, also mit Konturenstecker, dicker Gummiisolation und nur 2 Polen.
Wer seine blauen Trafos unbedingt nutzen will, mag die für Lichtstrom nehmen, aber am Gleis haben die nichts mehr verloren!
Der Ersatz durch weiße Trafos ist da zwingend und wird nach nunmehr 20 Jahren weißer Trafos nicht mehr von Märklin mit Umtausch gefördert.
Da erntet man nur noch Kopfschütteln.


Was das VDE Kennzeichen angeht: Das ist kein gleichwertiger Ersatz für heute geltende Vorschriften! Es muss schon ein CE Zeichen mit Zulassungsnummer sein. Fehlt die, ist das Gerät eigentlich nicht 'verkehrsfähig', also legal in Umlauf.

Viele Grüße,
Joachim


In jeder Hinsicht Technik-affin 😎


 
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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#57 von jimknopf , 28.07.2021 03:29

Hallo, Joachim.

Zitat von joachimkr im Beitrag #56
Es gibt keine guten Ersatzkabel mehr, also mit Konturenstecker, dicker Gummiisolation und nur 2 Polen.

Das stimmt so pauschal allerdings nicht. Im Baumarkt sucht man natürlich vergeblich, aber es gibt ja spezialisierte Händler:
https://www.buerklin.com/de/Anschlusslei...u-2-m/p/88F2924
https://www.buerklin.com/de/Anschlusslei...z-2-m/p/88F2936
Zwei Beispiele bei Bürklin, in Grau oder Schwarz / 2m Länge / 0,75mm2 Querschnitt.
Es gibt auch andere Längen und 1,0mm2.


Zitat von joachimkr im Beitrag #56
Was das VDE Kennzeichen angeht: Das ist kein gleichwertiger Ersatz für heute geltende Vorschriften! Es muss schon ein CE Zeichen mit Zulassungsnummer sein. Fehlt die, ist das Gerät eigentlich nicht 'verkehrsfähig', also illegal in Umlauf.

Ja, das ist ja leider die Katastrophe....
Es steht so in unseren Gesetzen und war gut gemeint (= Gegenteil von gut gemacht), aber die Chinesen fälschen CE als gäb's kein Morgen mehr.....


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#58 von E 44 , 28.07.2021 06:53

Moin,

also das VDE ist heute immer noch Gültig und wird auch weiter Entwickelt. Darauf fußen ja die ganzen Sicherheitsvorschriften im Elektro-Bereich. Das CE Zeichen heisst nur, das es den ansprüchen der EU entspricht, sagt aber leider nix über die Sicherheit aus.
Siehe z.B. Lichterketten aus China mit CE Zeichen. Da gingen Massenhaft Beschwerden ein und es gab auch Warnungen, das man eine "Gewischt" bekommt. Also Lebensgefahr.


So eine Zuleitung kann man sich aber auch selber machen, wenn man eben die Vorschriften einhält.
Da Trafos eh nicht für draussen gedacht sind, muss auch keine Gummileitung sein. Eine ganz normale Leitung mit mindestens 0,75mm² Querschnitt, besser sind aber 1,0mm². Einen Schukostecker kann man nehmen, aber wenn das zu Verbindene Gerät Schutzisoliert ist, das diese 2 Quadrate ineinander, dann darf der Schutzleiter ( Grün-Gelb) weder am Stecker noch am Gerät angeschlossen werden. Das würde die Schutzisolierung aufheben.
Damit man keinen Besen an den Enden hat, kann man die Enden verzinnen. Aber heute nimmt man eher Aderendhülsen. Die müssen aber passen.

Diese Flachen Stecker mit 2 Polen nennen sich Eurostecker und die gibt es nicht einzeln zu kaufen, sondern nur mit Leitung dran. Meist sind die aber teuer.

Also immer schön mit Augenmaß und absoluter Ruhe an sowas rangehen, wenn man das nicht jeden Tag macht, oder man lässt es machen. Manche Elektriker haben noch sowas wie Kundendienst für Kleingeräte.


Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund

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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#59 von volkerS , 29.07.2021 11:43

Hallo Raimund,
Europastecker ohne Leitung gibt es (liefert z.B. Conrad).
Schuko-Stecker (also Stecker mit Schutzkontakt) sind nach VDE, wenn du sie schon erwähnst, für schutzisolierte Geräte (doppeltes Quadrat ineinander) an der Zuleitung unzulässig. Ebenfalls sind Leitungen mit Schutzleiter (grün/gelb), auch wenn auf beiden Seiten nicht angeschlossen, für schutzisolierte Geräte nicht zulässig. Verzinnen von Adern, die anschließend in Schraubklemmen eingesetzt werden, ist seit Jahren nicht mehr zulässig. Entweder Aderendhülsen oder Kompaktieren (industrieell), Lot hat unter Druck Fließeigenschaften was zu verschlechtertem Kontaktdruck führt ==> Brandgefahr.
Übrigens gibt es 2 CE-Zeichen. Das der EU und das chinesiche. Zulässig, weil die EU seinerzeit den Schutz des Zeichen nicht eintragen lies.
Das EU-CE steht für Gerätesicherheit, das andere für China Export. Beim europäischen CE-Zeichen würde die Linie des Cs, wenn man den Kreis schließt genau auf der Linie des Es liegen. Beim chinesischen steht eine "gedachte" senkrechte Linie am C-Ende genau am E-Anfang, also C und E stehen dichter zusammen.
Volker


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#60 von Nachtaffe , 29.07.2021 12:02

Ich als Elektrofachkraft sage dazu mal folgendes:

Den mit der defekten Leitung kannst du entsorgen.
Den mit dem gebrochenen Gehäuse auch entsorgen ("unkritisch" ist das jedenfalls nicht!).
Den dritten im Bunde (der äußerlich offenbar intakt ist, aber einen falschen Stecker hat) könntest du von einem Elektrofachbetrieb gemäß DGUV Vorschrift 3 prüfen lassen (die beiden anderen schaffen die Prüfung auf keinen Fall).
Dann weißt du (als Laie), ob der sicher betrieben werden kann (mit dann richtigem Stecker).
Evtl. machen die das für nen 5er in die Kaffeekasse, wenn du sagst, dass du keinen Nachweis darüber haben willst, sondern nur OK/nicht OK.


Am Ende dürfte es die vernünftigere Lösung sein, direkt die Euros für Kupfer beim Verwerter mitzunehmen und was intaktes "neu" zu beschaffen.

Manche Aussagen hier zielen darauf ab, das "alt ja noch gut sein" kann.
Dem kann ich mich nicht anschließen.
Elektroanlagen (und auch solche Elektrokleingeräte) altern und stellen dann ggf. ein Sicherheitsrisiko dar.
Die Standards und Vorschriften entwickeln sich weiter, damit der Laie die Geräte sicher betrieben kann.
Bei allem, was mit Netzspannung betrieben wird, sollte man da keine faulen Kompromisse machen.
Inbesondere weil wir nicht wissen, wie gut die Hauselektrik vom Anfragenden auf Stand ist.
Wenn das eine uralte E-Anlage ist, kann so ein lausiger kleiner Eisenbahntrafo in schlechtem Zustand schnell zur tödlichen Gefahr werden.


Grüße
Jens


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#61 von vikr , 29.07.2021 12:33

Hallo Jens,

Zitat von Nachtaffe im Beitrag #60
Die Standards und Vorschriften entwickeln sich weiter, damit der Laie die Geräte sicher betrieben kann.
In den meisten Fällen ist es nicht die höhere Sicherheit für den Verbraucher, die zu neuen Standards und Vorschriften führt.
Zitat von Nachtaffe im Beitrag #60
Bei allem, was mit Netzspannung betrieben wird, sollte man da keine faulen Kompromisse machen.
Faule Kompromisse werden vom Gesetzgeber auf Druck der Lobby der wirklich großen Hersteller (Spielzeughersteller sind da auch Leid tragende) schon selber gemacht.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#62 von jimknopf , 29.07.2021 13:02

Zitat von Nachtaffe im Beitrag #60
Ich als Elektrofachkraft sage dazu mal folgendes:

[...] viel Geschwafel [....]




Ich bin auch Elektriker und sage das genaue Gegenteil: erst prüfen und wenn möglich reparieren - und nicht beißreflexartig wegschmeißen.

Daß Du als angebliche "Fachkraft" das Wort Reparatur nicht kennst oder kennen willst, sagt viel aus.
Die Weltuntergangshysteriker sind leider überall auf dem Vormarsch.
Dagegen muß man einfach den Mund aufmachen.

Es gibt Leute, die restaurieren, hegen und pflegen einen alten VW Käfer. Der hat weder Knautschzonen, Airbags, ABS noch irgendwas an Sicherheitssystemen. Damit sonntags über Land zu fahren und einen Frontalzusammenstoß mit einem SUV zu riskieren, ist wesentlich gefährlicher als ein gründlich geprüfter, reparierter (!) alter Trafo.

Und ja: Alt KANN selbstverständlich besser sein als neumodischer Schrott mit kalten Lötstellen und unterdimensionierten Bauteilen (kochend heiße Gehäuse) ab chinesischer Hinterhofklitsche.


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#63 von Nachtaffe , 29.07.2021 13:21

Du als Elektriker hast da leicht reden, hier fragt aber ein Laie.
Gehäuse ist nicht zu reparieren -> aussondern
Wer will das zerbröselte Kabel fachgerecht reparieren? Der Elektrolaie, der hier nach seinen Trafos fragt will das bestimmt nicht selbst machen.
Wenn man das jemanden machen lässt (den man nicht kennt), dann kostet das mehr als adequater Ersatz.

Wenn du einen schlecht reparierten Trafo an eine Steckdose ohne RCD hängst (ja sowas gibt es da draußen noch), dann liegst du schneller daneben, als du Autsch sagen kannst.
Als "Elektriker" solltest du dir dieser Verantwortung bewusst sein, und Laien da nicht unbedingt auf falsche Wege führen.


Grüße
Jens


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#64 von SAH , 29.07.2021 15:06

Moin Jens,

ein Laie kann offiziell nur zu einem Elektriker gehen und ist auf Gedeih und Verderb dessem Urteil ausgeliefert. Ich gehe im Folgenden davon aus, dass der Kunde objektiv beraten wird:
a) gebrochenes Gehäuse
auf den ersten betrifft dies nicht die Elektrik, könnte man meinen. Durch die Risse kann aber allerhand Unrat, auch ausgelaufene Flüssigkeiten ins Gerät hinein. Fazit: Müll!
b) zerbröselte oder zerbröselnde Anschlussleitung:
diese muss ausgetauscht werden (von einer zugelassenen Elektrofachkraft)! In wieweit die Innereien auch defekt sind, wird dann die Überprüfung nach Instandsetzung DIN VDE 0701 bzw. 0702 zeigen. Und nur die Überprüfung zeigt, was Sache ist, nicht das Glaskugelschrubben vorher. O.g. Fachkraft kann bei Irreparabilität fachgerecht beraten. (1)
c) falscher Stecker
hier wurde offenbar schon herumgepfuscht. Auch hier muss eine Instandsetzung mit anschließender Überprüfung wie unter b) genannt stattfinden! Auch hier (bzw. gerade hier!) kann man per se nicht sagen, was Sache ist.

(1) "Elektrofachkräfte", die Ihre Wut auf derartige Altgeräte darin zum Ausdruck bringen, indem sie die Anschlussleitung 50 bis 100 mal rechts/links knicken (womöglich auch noch vor dem Kunden) um sich anschließend über offensichtlich gewordene Defekte kraftvoll auszulassen, sind für mich Scharlatane! Auch das ist hier schon berichtet worden, bleibt aber hoffentlich die Ausnahme.

Für den Fragesteller die besten Antworten:
will er sich mit der Altgerätethematik nicht befassen: weg damit!
Ansonsten: Geräte von einer zugelassenen Elektrofachkraft überprüfen und instand setzen lassen.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#65 von panp858 , 29.07.2021 16:56

Zitat von jimknopf im Beitrag #54
Durch den nachträglich montierten Stecker haben die Geräte formal ihre Einstufung als Spielzeugtransformator verloren. Sie dürfen in diesem Zustand nicht mehr von Minderjährigen benutzt werden. Ein Erwachsener darf sie weiterhin verwenden, weil sich die Technik im Geräteinneren ja nicht verändert hat.
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Hey, ich habe deine PM durchaus noch im Kopf. Wie so das "solange dauert" liegt einfach schlicht daran, dass ich aktuell keinen Zugriff auf die Trafos habe, thats it.

In dem blauen Gehäuse rappelt es übrigens, d.h. es ist ein wenig mehr abgebrochen (ich hoffen nur Plastiknase etc., die jetzt im Trafo beim Schütteln durchs Gehäuse tanzen. Ich bin kein Profi aber auch kein Laie, was ich aber nicht nachvollziehen kann, ist die Diskussion darüber, ob das Kabeltauschen nun so ein schwerer akt ist. Ich meine, mal einen neuen Stecker anbringen an irgendeinem Haushaltsgerät, ob es jetzt der Rasenmäher oder der Fön ist, hat doch schon jeder hinter sich?


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#66 von X2000 , 29.07.2021 17:22

Solange es in jedem Fachmarkt Stecker zu kaufen gibt, wirst du die auch anschrauben dürfen. Ich wüßte nicht, was dagegen spricht. Auch ein Kabel kann man selbst tauschen, egal ob gelötet oder geschraubt. In den Trafos sind sie gelötet. Wer es sich nicht zutraut, der läßt die Finger davon. Und veräußern willst du das Teil sicher auch nicht- also ganz allein ein Privatvergnügen. Man muß nur wissen, was man tut.

Es gibt jede Menge Tutorials für solche Arbeiten.


Gruß

Martin


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#67 von novesia , 29.07.2021 19:02

Hallo,

Zitat von volkerS im Beitrag #50
Viel schlimmer ist, dass an 2 Netzleitungen die Stecker erneuert wurden und jetzt Schutzkontakte besitzen. Diese Stecker sind für schutzisolierte Geräte, egal welcher Art, unzulässig. ... Ebenfalls unzulässig sind die "Europa-Stecker".
Volker
Dass Schukostecker an schutzisolierten Geräten nicht zulässig sind, ist mir bekannt. Es wäre schön, wenn man wüßte, mit welcher technisch, physikalischen Begründung sie aufgestellt wurde. Was kann passieren, wenn ich an die zweiadrige Leitung einen Schukostecker anschraube und der Schutzleiterkontakt bleibt frei?

Es grüßt
Hans


 
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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#68 von volkerS , 29.07.2021 19:56

Hallo Hans,
gewisse Testgeräte die für die Prüfung von ortsveränderlichen Geräten genutzt werden erkennen nach dem Anschluß (Einstecken des Netzsteckers) automatisch die Schutzklasse. Ist nun an einem Gerät der Schutzklasse 2 ein Stecker mit Schutzkontakt angeschlossen wird das Gerät als Schutzklasse 1 erkannt und die Prüfungen darauf abgestimmt. Da der Schutzleiter fehlt wird das Testgerät folglich die Prüfung mit "Nicht Bestanden" beenden.
Es liegt dann an der Kompetenz des Prüfers dies korrekt zu interpretieren.
Volker


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#69 von X2000 , 29.07.2021 21:22

Zitat von novesia im Beitrag #67
Hallo,
Zitat von volkerS im Beitrag #50
Viel schlimmer ist, dass an 2 Netzleitungen die Stecker erneuert wurden und jetzt Schutzkontakte besitzen. Diese Stecker sind für schutzisolierte Geräte, egal welcher Art, unzulässig. ... Ebenfalls unzulässig sind die "Europa-Stecker".
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Dass Schukostecker an schutzisolierten Geräten nicht zulässig sind, ist mir bekannt. Es wäre schön, wenn man wüßte, mit welcher technisch, physikalischen Begründung sie aufgestellt wurde. Was kann passieren, wenn ich an die zweiadrige Leitung einen Schukostecker anschraube und der Schutzleiterkontakt bleibt frei?

Es grüßt
Hans





Nichts passiert, es ist genauso sicher wie mit einem originalen Netzstecker.


Gruß

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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#70 von SAH , 29.07.2021 21:46

Guten Abend Martin,

im Fehlerfall (falsch kontaktierter Schutzleiter) kriegst Du dann bei Berührung des Gehäuses eine gezwirbelt. Mit dem Originalanschluss nicht.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#71 von Petz1 , 30.07.2021 02:14

Zitat von SAH im Beitrag #70
im Fehlerfall (falsch kontaktierter Schutzleiter) kriegst Du dann bei Berührung des Gehäuses eine gezwirbelt. Mit dem Originalanschluss nicht.
Das gilt aber dann auch für alle nicht doppelt schutzisolierten Geräte mit Metallgehäuse sprich die Vorschrift ist (wie so einige im Elektrotechnikbereich die nur eine Minderbelastung des menschlichen Verstands zum Ziel haben) für die Tonne.


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#72 von X2000 , 30.07.2021 08:34

Zitat von SAH im Beitrag #70
Guten Abend Martin,

im Fehlerfall (falsch kontaktierter Schutzleiter) kriegst Du dann bei Berührung des Gehäuses eine gezwirbelt. Mit dem Originalanschluss nicht.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


Stimmt, aber ich schrieb ja, dass man wissen sollte, was man tut. Wer sich fürchtet, der läßt die Finger davon.


Gruß

Martin


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zuletzt bearbeitet 30.07.2021 | Top

RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#73 von Nachtaffe , 30.07.2021 10:41

Zitat von panp858 im Beitrag #65
Ich bin kein Profi aber auch kein Laie, was ich aber nicht nachvollziehen kann, ist die Diskussion darüber, ob das Kabeltauschen nun so ein schwerer akt ist. Ich meine, mal einen neuen Stecker anbringen an irgendeinem Haushaltsgerät, ob es jetzt der Rasenmäher oder der Fön ist, hat doch schon jeder hinter sich?

Wenn du dir das zutraust, dann mach es! :-)
Ich habe da halt auch schon genug nicht fachgerechten Mist gesehen, darum sollte man nicht davon ausgehen, das jeder dazu in der Lage ist, das so zu machen, dass davon keine Gefahr ausgeht.
Wenn man da nicht sauber arbeitet und einem desshalb irgendwann Phase auf der Sekundärseite liegt, ist sowas schnell nicht mehr so "easy going".

Falls man ein Kabel kauft, sollte es vernünftiges Gummikabel H07RN-F sein, am besten direkt mit Stecker dran, 2x1,0 (2x1,5 geht auch).

Gebrauchte Trafos in gutem Zustand bekommt man unter 30€ inkl. Versand.

Das mit dem falschen Stecker sehe ich auch unkritisch, gehört aber zur Gesamtbetrachtung.
Falsch kontaktierte Schutzleiter wird man hier nicht vorfinden, solang man da wie es sich gehört ein 2-Ader-Kabel nimmt.


Grüße
Jens


 
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zuletzt bearbeitet 30.07.2021 | Top

RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#74 von novesia , 30.07.2021 12:15

Hallo,

Zitat von volkerS im Beitrag #68
Hallo Hans,
gewisse Testgeräte die für die Prüfung von ortsveränderlichen Geräten genutzt werden erkennen nach dem Anschluß (Einstecken des Netzsteckers) automatisch die Schutzklasse. Ist nun an einem Gerät der Schutzklasse 2 ein Stecker mit Schutzkontakt angeschlossen wird das Gerät als Schutzklasse 1 erkannt und die Prüfungen darauf abgestimmt. Da der Schutzleiter fehlt wird das Testgerät folglich die Prüfung mit "Nicht Bestanden" beenden.
Es liegt dann an der Kompetenz des Prüfers dies korrekt zu interpretieren.
Volker

das ist eine sinvolle Erklärung. Dann wundert es mich aber, wenn im Internet diese Anleitung zu finden ist: https://www.elektrikerwissen.de/schutzle...etriebsmitteln/
Auf einer anderen Internetseite, die ich leider nicht wiederfinde, schreiben zwei Elektriker von ihrer Prüfung. Einer hatte Punktabzug, weil er so verkabelt hatte, wie es oben im Artikel steht. Der andere bekam Punktabzug, weil er es nicht so gemacht hat.

Es grüßt
Hans


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RE: Alte Märklin Trafos - Nein, KEIN Fall für den Elektroschrott

#75 von E 44 , 30.07.2021 12:22

Moin zusammen,

wer keine Ahnung hat, wie eine Leitung an einem Schukostecker korrekt angeklemmt wird, der sollte tunlichst die Finger davon lassen und das ganze der Fachkraft überlassen.
Ihr macht Euch unglücklich, wenn einer Person dann was passiert. Im schlimmsten Fall steht die betreffende Person nicht mehr auf und dann hat der Staatsanwalt ein paar ganz unangenehme Fragen an Euch.


Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund

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