Hallo, ich habe in meinen Fundus noch eine BR216, diese würde ich als Dummy-Lok in einer Doppeltraktion mit einer weiteren BR216 fahren. Denn der Umbau von Analog auf Digital mit Decoder und Motor mochte ich nicht auch noch machen. Habe noch drei weitere BR 216 mit Decoder (60902 + Sound), und nur fürs BW.
Nun meine Frage : Was ist Besser, den Dummy vor oder hinter der Lok mit dem Antrieb ?
Die beiden BR 216 sollen fest Gekuppelt werden, schon wegen der Stromversorgung der Dummy-Lok. Alternativen Tipps nehme ich auch gerne Entgegen.
gestatte mir eine Frage (erschließt sich mir noch nicht ganz): Soll der Dummy motorisiert bleiben und vom Dekoder der "Hauptlok" aus gesteuert werden? Das geht meines Wissens mit den meisten Dekodern nicht (Belastbarkeit der Motorausgänge).
Solltest Du den Dummy unmotorisiert mitlaufen lassen wollen - wozu dann die Stromversorgung des Dummies? Die dem Zug zugewandten Schlusslichter müssen nicht zwingend leuchten (wie es bei Märklin so üblich ist) - kleiner Scherz meinerseits...
Ansonsten kommt es mit dem "davor oder dahinter" u.a. auch darauf an, ob Du noch mit stromlosen Abschnitten vor den Signalen arbeitest - wenn diese knapp bemessen sind und vor dem Schleifer noch viel Zug kommt, kann es eben passieren, dass die geschobene Lok bereits ins Gleisprofil eines anderen Zuges reicht (Flankenfahrt).
Grundsätzlich sollte es kein Problem, ein Leichtgewicht vom Schlage einer 216 vor der Zuglok herzuschieben.
Roco hat seinen Dummys ein anderes Innenleben spendiert, damit sie leichter sind. Ich habe das neue SBB-460er Set von Roco. Die Dummy-Lok ist unbeleuchtet und hat innen einen Kunststoff-Kern dort, wo sonst bei Roco-Loks ein Metall-Kern ist. Dadurch hat die Dummy-460 ungefähr das Gewicht eines besseren Waggons.
Ich würde daher aus der angestrebten Dummy 216 alles entfernen, was zum Gewicht beiträgt und überlegen, ob man das Antriebsdrehgestell durch ein nicht angetriebenes ersetzten kann, damit es leichtgängiger ist. Ich würde wegen der ggf. nicht vorhandenen Beleuchtung den Dummy auch immer als zweite Lok einstellen.
baue aus der Dummy Lok alles aus, was Du nicht brauchst. Wenn die Lok seidenweich rollt dann hänge sie einfach hinter der motorisierte Lok wie einen Wagen hinten an. Licht braucht die ja keines - wie mein Vorredner schon treffend schrieb.
Ich mache dieses Verfahren immer gerne mit Schweizer-Loks der 460er Serie. Die zweite Lok wird quasi wie ein Wagen hinten die erste gehängt und gut ist's.
#5 von
Robert M. VAN KOOY
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, 07.01.2008 22:59
Zitat von Michael Bausch Das geht meines Wissens mit den meisten Dekodern nicht (Belastbarkeit der Motorausgänge).
Ich fahre mit zwei Märklin Wechselstrom CFL Dieselloks 1800 (beide motorisiert, festgekuppelt und nur einen Dekoder von Uhlenbrock) auf Strecken mit lange 3% Steigungen und 20 Güterwagen ohne Probleme. Die maximale Stromaufnahme dabei ist weniger als 1 Ampère.
@Michael Ich dachte die Dummy-Lok, ohne Antrieb, kommt vor die Lok mit dem Antrieb, deshalb die gedachte Stromversorgung. Das mit der Flankenfahrt ist ja auch bei den Dampfloks zu beachten, denn auch hier ist der Schleifer hinten am Tender.
@Robert Wie hast du denn den die Kabel zwischen den Loks untergebracht und deren Anzahl würde mich mal Interessieren.
#9 von
Das singende Cevapcici
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, 08.01.2008 21:29
Zitat von abitHallo,
Roco hat seinen Dummys ein anderes Innenleben spendiert, damit sie leichter sind. Ich habe das neue SBB-460er Set von Roco. Die Dummy-Lok ist unbeleuchtet und hat innen einen Kunststoff-Kern dort, wo sonst bei Roco-Loks ein Metall-Kern ist. Dadurch hat die Dummy-460 ungefähr das Gewicht eines besseren Waggons.
Hi, das war/ist aber nicht immer so. Zuerst hatte alle Dummys metallrahmen, dann gabs auch Modelle mit Kunststoff-Rahmen. Beim aktuellen 1044-Set war das Dummy wieder mit Metall: http://drehscheibe-online.ist-im-web.de/...3565489,3565489 Wieso jetzt parallel 2 Philosophien? Gruss Bata
#10 von
Robert M. VAN KOOY
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, 10.01.2008 00:20
Zitat von Markus Zumbach
@Robert Wie hast du denn den die Kabel zwischen den Loks untergebracht und deren Anzahl würde mich mal Interessieren.
Hallo Markus,
Ich habe mehrere Doppel-Einheiten. Meistens benutze ich von Roco die (feste) Kurzkupplungen mit vier elektrische Kontakte. Zwei "Litzen dienen dabei für die Verbindung zwischen beide Motoren und die andere zwei z.B für rot/weiss Lichtwechsel im "Dummy". Alle gekuppelte Loks können in Prinzip in beide Richtungen fahren und dabei Züge ziehen. Die Motoren befinden sich immer an beide "Aussenseiten" der Kombination und diese hat nur einen Schleifer unter einer der Drehgestelle (also etwa "im Mitte"...)
Gruß,
Robert M. VAN KOOY
P.S. Ich gestehe daß es im sicheren Sinne eine "Luxuslösung" ist um zwei angetriebene Lokomotive zu benutzen aber von viele Loks gibt's einfach keine "Dummy".
Ich hatte, oder habe immer noch zwei V 100. Die eine ist die Digitalversion und die andere eine Delta aus einer Startpackung. Bei der Delta hab ich einen Deltadekoder 66032 den ich übrig hatte verbaut, damit kann man das Licht schalten. Am Motor den Anker und die Kohlen raus und die Lok fährt ganz leicht über die Schienen. Schleifer natürlich dranlassen. Nun kann man hinten weisses Licht und vorne rotes Licht verbauen oder umgekehrt. Dann kann man den Dummy auch als Schublok verwenden. Dem Dummy habe ich eine Adresse verpasst und fertig ist die Hexerei. 15 Minuten Arbeit. Es ist sinnvoll wenn man ein rotes Licht macht das obere abzudecken damit es nicht durchleuchtet. Wenn jetzt beide Loks auf alt getrimmt werden sieht ganz toll aus.
Ich habe zwei Fleischmann 218er zu einem doppelten Lottchen vereint. Eine der beiden Loks habe ich Komplett ausgenommen und das Laufgestell der zweiten spendiert. Den Schleifer und Masse habe ich in Lok Nr. 1, waehrend in Lok Nr. 2 zwei Antriebsdrehgestelle und der Decoder untergekommen sind. Insgesamt hat die Doppeltraktion 3 Achsen mit Haftreifen und fuenf leitende Achsen. Auch mit den beiden Motoren laeuft die Lok sehr ruhig!
Die Stromaufnahme der Fleischmann Rundmotoren betraegt unter Last ca. 550 mA, so das ein ESU-Decoder gerade ausreicht. Mit Motorola II ,27 Fahrstufen ist das Ding nicht sooo fein wie mit DCC 128 stufen. Die Loks wurden mit stromfuehrenden Kupplungen (4-fach) der Firma KROIS ausgestattet. Hier ist zu beachten, das die Kupplungen in meinem Fall Masse fuehren also sollte das blaue Kabel am Decoder, was bekanntlich die Spannung fuer Zusatzgeraete fuehrt nicht am Gehaeuse verwendet werden.
Durch das hohe Gewicht der komplett ausgeraeumten Dummy-Lok ist die Zugkraft nicht gaaaanz so hoch, ich werde meine naechste Doppeltraktion mit zwei gut abgestimmten Einzelloks konstruieren (Evtl. 2x 218 mit insgesamt drei Fahrmotoren).
#13 von
bietschtal
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, 10.01.2008 23:20
Hallo Dummy-Lok Spezialisten,
wie kuppelt ihr die beiden Loks? Gibt es da eine bessere Lösung als eine normale KK? Für mein Gefühl ist der Abstand zwischen den Loks bei Doppeltraktion immer recht groß.
#14 von
Robert M. VAN KOOY
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, 10.01.2008 23:30
Zitat von bietschtal
wie kuppelt ihr die beiden Loks? Gibt es da eine bessere Lösung als eine normale KK? Für mein Gefühl ist der Abstand zwischen den Loks bei Doppeltraktion immer recht groß.
Stromführende Kupplungen z.B von Märklin und Roco sind so dimensioniert daß diese zugleich auch "normale" Kurzkupplungen sind!
hallo Richard der große Abstand bei Mehrfachtraktion kann auch daran liegen,daß die Kuppelabstände wegen der Mindestradien so groß sein müssen,weil viele loks nicht über eine Kulissenmechanik verfügen oder diese nicht weit genug ausschwenkt,um das Verhaken der Puffer zu vermeiden. Hier kann man abhelfen,indem man Federpuffer und/oder Kulissenmechanik (je nach Mindestradius)nachrüstet. EIN BEISPIEL SBB Re4/4 und SBB Re6/6 von Roco als Re10/10 -Doppel: Federpuffer an der Re4/4,die bereits über Kulisse verfügt Weinert-federpuffer sind knapp 1mm länger als die original Roco-puffer Kulissenmechanik(Symoba) an der Kuppelseite der Re 6/6 nachgerüstet. Mit diesen beiden Maßnahmen kann ich die Loks auf meinen Mindestradien (47,3cm;in S-Kurven 53cm )so eng kuppeln,daß man den Abstand der Puffer in der Geraden(unter 1mm) fast nicht mehr sieht. Als Kuppelstange verwendete ich in diesem Fall die neulich mal in einem anderen Thread erwähnte und abgebildete Kuppelstange von Brawa. mfg
#16 von
Das singende Cevapcici
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, 11.01.2008 14:17
Zitat von Münchhallo Richard der große Abstand bei Mehrfachtraktion kann auch daran liegen,daß die Kuppelabstände wegen der Mindestradien so groß sein müssen,weil viele loks nicht über eine Kulissenmechanik verfügen oder diese nicht weit genug ausschwenkt,um das Verhaken der Puffer zu vermeiden.
Hi, das Problem habe ich bei einer 1*44-Doppeltraktion. Die Roco-1*44 fährt zwar alleine einwandfrei mit kulissengeführten Waggons, aber sobald man zwei 1*44er kurzkuppelt, kann es passieren, dass sich die Puffer verhaken (in engen Kurven, auf Kreuzungsweichen u.s.w.). Ausserdem hat das Gehäuse meist ein bisschen Längsspiel auf dem Rahmen, was dann - je nach exakter Gehäuse-Position - ggf. den benötigten Freiraum verringert. Ich habs gelöst indem die Dummy-Lok immer auf einer Seite eine in der Höhe verstellbare Roco-KK hat - das ist die Seite welche zur führenden Lok zeigen muss. Eine Nachrüstung einer Kinematik ist bei diesem Typ meiner Ansicht nach nicht möglich. Federpuffer würde ich als schwierig einschätzen. Gruss Bata
Hallo Bata ich schau mir mal am Wochenende meine 1044 an. Bislang konnten mehr als 60 Loks meinem Kurzkupplungsdrang nicht widerstehen,vielleicht kann ich Dir Tipps dazu geben. mfg Olaf
#18 von
bietschtal
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, 12.01.2008 12:27
ZitatEIN BEISPIEL SBB Re4/4 und SBB Re6/6 von Roco als Re10/10 -Doppel:
Hallo Olaf,
danke für den Tipp mit der nachrüstbaren Kulissenmechanik, genau die Kombination Re10/10 schwebt mir vor, ich hab die Kombination in der Schweiz schon so oft bewundert. Die Roco Re4/4 liegt schon bereit, eine Re6/6 muss ich noch beschaffen. Schafft es diese enge Kombination dann noch über den R2, den ich als Mindestradius verbaut habe? Baust du bei einer Lok den Antrieb aus und ziehst sie als Dummy (so wollte ich es machen)? Gibt es eigentlich bei der Kombination Re10/10 eine Regel, welche der Loks vorne sein muss? Realistisch wäre dann auch noch das Steuerkabel zwischen den Loks nachzubilden, oder?
zwei Loks vor einem langen Zug Zug sieht bestimmt gut aus. Wieviel Wagen hängt man daran? Ich denke, eine Doppeltraktion mit weniger als 10 Wagen sieht doch bescheiden aus.
#20 von
bietschtal
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, 12.01.2008 17:54
ZitatHallo,
zwei Loks vor einem langen Zug Zug sieht bestimmt gut aus. Wieviel Wagen hängt man daran? Ich denke, eine Doppeltraktion mit weniger als 10 Wagen sieht doch bescheiden aus.
Gruß Siggi
Also wenn ich da so an die Züge in der Schweiz denke ... aber wenn das hintere Ende noch aus der Zufahrt zum Schattenbahnhof ragt, während das vordere Ende schon wieder aus dem Tunnel kommt, sieht das ja auch blöde aus .. obwohl es das bei der echten Bahn ja auch gibt. Muss man halt abschätzen, 10 Waggons sind sicher etwas mager, aber hängt halt auch von der Anlagengröße ab. Ich finde aber auf einer normal großen Zimmeranlage einen Güterzug mit 25-30 Wagen schon beeindruckend.
Hallo und schönen guten Abend ausnahmsweise(für Samstag) sitze ich heute Abend am PC,kann daher auf mehrere Fragen antworten: @Richard(bietschtal) betreffend Re 10/10 Ich habe versucht,mit 2 motorisierten Loks zu fahren.Das hat erstaunlich gut funktioniert,obwohl ich nur analog fahre. Beim Vorbild gibt es wohl keine feste Regel,welche Lok am Zug gekuppelt ist.Da habe ich selbst beide Varianten am Gotthardgesehen.Ich vermute mal,daß die Loks auch in den Endbahnhöfen nicht getrennt werden und durch den Fahrtrichtungsewchsel auch die Position zum Zug wechselt. Gesehen habe ich übrigens Re4/4 mit zwei und mit einem Stromabnehmer,lustigerweise mehr Doppel mit unterschiedlichen als gleichen Lokfarben ,sogar die Re 4/4 Zugkraft Aargau war vertreten. Ich kann nicht sicher sagen,ob die Modell-Loks auch durch R2 fahren können,weil ich es nicht ausprobieren kann.Eigentlich müßte es aber funktionieren ,man muß evtl.der Pufferabstand etwas größer einstellen. Mit meiner üblichen Methode geht das: kann mit dem Kupplungsschacht und eingerasteter Kupplung(Kuppelstange oder Roco KK wird von mir benutzt) der Pufferabstand nicht richtig eingestellt werden,schneide ich den Schacht auf die richtige Länge ,bohre durch den Boden des Schachtes und eine passend eingesteckte Kupplung ein kleines Loch und fixiere die kupplung im Schacht mittels abgelängter Fleischmann-Gleisbefestigungsschraube.Genausogut könnte man auch einen kleinen Stift verwenden. Mit der Schraubmethode ist eine anderslange Einstellung mit einem anderen Kupplungskopf jederzeit wieder möglich,wenn man das abgeschnittene Schachtteil aufbewahrt. Die Roco Re 6/6 habe ich mit einer Symoba umgebaut.Der kupplungskasten wurde z.T. im Fahrwerkboden versenkt.Das Drehgestell mußte ,um in Kurven an der Kupplung vorbei drehen zu können,am Ende abgefräst werden,so daß die ursprüngliche Kupplungshalterung verloren geht. @Bata der Umbau der Roco ÖBB 1044 mit Kulissenmechanik ist möglich,aber anspruchsvoll(Werkzeug,bastlerisches Geschick). Bevor ich den Umbau eines Drehgestells beschreibe(mit Bildern) noch etwas zu Federpuffern: bei Roco ist der Einbau von Federpuffern meist gut durchführbar. So müßte es auch bei der ÖBB 1044 funktionieren (habe ich zwar nicht bei dieser Lok ,aber bei anderen so gemacht ) Die Pufferteller(aus Metall) sind in Kunststoff-Pufferhülsen eingesteckt,die ihrerseits oft Teil des Gehäuses oder der Pufferbohle sind . Man zieht die Pufferteller heraus und benutzt die dann freiliegenden Öffnungen als "Bohrhilfe":mit einem Bohrer ,der genauso dick sein sollte wie die Öffnung ,bohrt man eine Pilotbohrung ,bis man durch das Gehäuse durch ist.Dann schneidet man die Pufferhülse mit einem scharfen Bastelmesser am Pufferflansch ab und erweitert die Pilotbohrung solange,bis der Federpuffer unter leichter Klemmwirkung eingesetzt werden kann. Zum Umbau des Drehgestells der ÖBB 1044 mache ich einen neuen Thread auf,den ich in Umbauberichte platziere. mfg Olaf
#22 von
Das singende Cevapcici
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, 12.01.2008 21:41
Zitat von Münch @Bata der Umbau der Roco ÖBB 1044 mit Kulissenmechanik ist möglich,aber anspruchsvoll(Werkzeug,bastlerisches Geschick). Bevor ich den Umbau eines Drehgestells beschreibe(mit Bildern) noch etwas zu Federpuffern: bei Roco ist der Einbau von Federpuffern meist gut durchführbar. So müßte es auch bei der ÖBB 1044 funktionieren (habe ich zwar nicht bei dieser Lok ,aber bei anderen so gemacht ) Die Pufferteller(aus Metall) sind in Kunststoff-Pufferhülsen eingesteckt,die ihrerseits oft Teil des Gehäuses oder der Pufferbohle sind . Man zieht die Pufferteller heraus und benutzt die dann freiliegenden Öffnungen als "Bohrhilfe":mit einem Bohrer ,der genauso dick sein sollte wie die Öffnung ,bohrt man eine Pilotbohrung ,bis man durch das Gehäuse durch ist.Dann schneidet man die Pufferhülse mit einem scharfen Bastelmesser am Pufferflansch ab und erweitert die Pilotbohrung solange,bis der Federpuffer unter leichter Klemmwirkung eingesetzt werden kann. Zum Umbau des Drehgestells der ÖBB 1044 mache ich einen neuen Thread auf,den ich in Umbauberichte platziere. mfg Olaf
Hi Olaf, vielen Dank für deine Beschreibung. Neuere 1*44-Modelle haben übrigens teilweise andere Puffer bekommen (eckige Hochleistungs-Puffer), die als Plastikteil komplett direkt im Gehäuse stecken. Mal sehen ob ich das mal irgend wann umsetzen kann da ich bastlerisch nicht gerade ein König bin, wenns grössere Umbauten werden. Bei Solofahrten brauche ich keine Kinematik weil mir dann der Pufferabstand zwischen Lok & Waggon vollkommen langt. Gruss Bata