Hallo Günther,
hier in Weil/Rhein
https://www.google.de/maps/@47.6017359,7...m/data=!3m1!1e3
Hallo Günther,
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https://www.google.de/maps/@47.6017359,7...m/data=!3m1!1e3
Grüße vom Hochrhein,
Hans-Dieter
Vorbild als Modell: Betriebsdiorama Bhf Säckingen
Nostalgieanlage: Märklin M Anlage 17 neu gestrickt
Im FAM: Märklin-Anlage nach Faller D850 Vorschlag
Eisenbahnfreunde Wehratal
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Gleise | Märklin K-M, Piko A |
Spurweite | H0 |
Steuerung | Analog/Digital CS3 |
Stromart | AC, Digital, Analog |
Hallo Günther
Schau dir Rothrist (AG) Industriegebiett Dietiwart in der Schweiz einmal an. Ich empfehle dir dabei die Schweizerkarte (link unten). Im Suchfeld "Rothrist (AG) eingeben. Das Industriegebiet ist nahe am Bahnhofsgebäude, etwas nördlich.
link:
(die obligaten 3w)map.geo.admin.ch
Vorteil dieser Karte: du hast eine grafische Karte, wo alle Schienen rot gezeichnet sind. Unten rechts hast du eine Auswahl, ob Grafik oder Satelitenbild. So kannst du direkt switchen. Du findest etliche Kreuzungen. Diese Karte verfügt jedoch nicht über eine Streetview-Funktion. Ich hoffe, ich schaffe es den Ausschnitt hochzuladen. Auf der gleichen Karte kannst du den Ort "Sursee (LU) eingeben. Direkt am Bahnhof hat es auch bei den Industriegleisen eine Kreuzung, um die Ladegleise zu verlängern.
Grüsse, Stefan
Bild entfernt (keine Rechte)
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Hallo,
eine Kreuzung welche heute noch in Betrieb ist, findet sich im Bf Memmingen:
https://goo.gl/maps/Q6Rvcyqy4VcieMgH8
Eine Situation, die sich sehr gut für die Modellbahn anbietet.
Grüße
Olli
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Gleise | K/C -Gleis |
Spurweite | H0 |
Steuerung | ECOS2 |
Stromart | AC, Digital |
Moin zusammen,
immer wieder gerne genommen sind Kreuzungen zwischen Straßenbahn und Industrieanschlüssen. In diversen OOK Veröffentlichungen sieht man auch Anschlussgleise die auf der "falschen Seite" des Bahnhofes ihren Anfang finden. Das heißt man kreuzt den Bahnhof in seiner gesamten Breite. Hätte man das nicht gemacht, wäre der erforderliche Winkel nicht erreichbar gewesen.
Auf der Weißeritztalbahn gab es eine Kreuzung der Schmalspurbahn mit einem normalspurigen Industriegleis. Die Besonderheit daran war aber, dass diese Kreuzung unter der Überführung der Hauptbahn stattfand. Aus Modellbahnersicht erinnert das an einen Entwurf aus einem Gleisplanheft der 60er Jahre ;)
Bis in die Anfänge der Epoche II war auch das Kreuzen zweier Bahnstrecken in freier Wildbahn üblich. So kreuzte auch die meterspurige Chiemseebahn die Hauptstrecke um auf der Seite des Empfangsgebäudes der Staatsbahn die Reise zum See beginnen zu können.
Ebenfalls nicht unüblich waren Anschlüsse von Nebenbahnstrecken die am Empfangsgebäude begannen um die ersten Meter ihrer Reise die ausgehende Hauptstrecke mit benutzen zu können, diese dann zu kreuzen um in den Wiesen zu verschwinden. Beispiel hierzu die achterbahnänliche Strecke Traunstein nach Waging. Die Bundesbahn baute die Ausfädelung allerdings schon sehr früh auf normale Weichen um. Dadurch ergibt sich heute immer ein Stück Geisterfahrt...
Achtungspfiff
Stephan
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