Hallo allseits,
zu diesem Thema hätte ich auch kurz paar Fragen. Ich bastle derzeit an einem Straßenbahnmodul mit drunter liegender U-Bahn, und besagtes Modul soll den Echtwasserzierbrunnen von Faller bekommen. Zusammengebaut ist der Brunnen, erste Tests der Pumpe waren vielversprechend, nur in einigen Punkten bin ich noch unschlüssig:
Sollen die Schläuche für Zu- und Ablauf wirklich nur gesteckt werden, oder sollte man die besser mit Plastikkleber fixieren? Alternativ denke ich auch darüber nach, mit Binddraht die Schläuche um die Stutzen zu pressen, vermute aber, das dies bei Materialalterung Risse geben könnte? Wie habt ihr dies gelöst (z.B bei der Mühle, die ja die selben Pumpen und Schläuche hat)?
Kann die Pumpe wirklich im Wasser liegend betrieben werden, oder ist die Lösung am Ansaugende einen Schlauch anzubringen, und die Pumpe über der Wasserlinie des Sammelbehälters anzubringen, die bessere?
Funktioniert die Pumpe wirklich nur an Wechselstrom, oder auch bei Gleichstromversorgung (Hintergrund: Da viele Masseartikel der Moba an DC wesentlich leiser als an AC laufen, frage ich mich, ob man auch dabei die Pumpe leiser bekommt, das Teil orgelt wie ne Munddusche, ich will's aber nicht elektrisch schrotten, und es deswegen nicht auf gut Glück versuchen an den "falschen" Strom zu hängen.)
Den originalen Wasserbehälter habe ich nicht, aber ich vermute mal, ne Brotzeitdose die ungefähr so groß wie der Brunnen ist, und so 4-5 cm Rand hat, sollte als Reservoir genügen, oder?
Gibt es zum "Spritzverhalten" des Gänsebrunnens Erfahrungswerte? Sollte ich den umliegenden Platz vorsichtshalber wasserdicht gestalten, und paar funktionierende Gullys bohren, die entfleuchtes Wasser ebenso zurück den Wasserbehälter führen? Bei den älteren, davor von Faller herausgebrachten modernen Brunnen mit Lichtspiel hat es ja offenbar gelegendlich Dichtigkeitsprobleme gegeben, für den Zierbrunnen konnte ich noch keine derartige Berichte finden.
Würde mich über Antworten sehr freuen
Gruß DSV