RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#51 von hmbiker ( gelöscht ) , 18.09.2021 18:22

Moin, ich habe mir die Lok BR V 200 008 gegönnt. Der Sound ist wirklich sehr realitätsnah geworden.
Das "Wummern" des Maybach-Motors ist klar zu hören.
Als Vergleich mal die 3 Videos von Foto Glaw ansehen und hören: https://www.youtube.com/watch?v=mCqmHYxNfEY.
Auch der Qualm ist gut, siehe Video, halt nur weiß.
Innen ist die Lok im Gegensatz zu den Vorgängern sehr aufgeräumt, viele Steckverbindungen und weniger Kabel.
Die Kontrollampe von der Zugheizung F 23 und Aux10 ist nicht ganz gelungen, hier leuchtet es durchs Plastik.
Insgesamt finde ich, dass ESU mit dieser Lok einen neuen Maßstab gesetzt hat.
Gruß Jörg


hmbiker

RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#52 von Schwedenzug , 18.09.2021 18:57

Volker/Jürgen: Eure bedenken kann mann gut nachvollziehen, wenn mann hier lest gabs sehr viele problem mit ESU produkte. Aber, ich kann nur feststellen das ESU loks überhaupt nicht zu kriegen sind nachdem sie (oft schnell...) ausverkauft worden sind. Alles verkauft sich wie Eis im Sommer! Und mann hört ja oft nur von die Leuten mit Probleme. Wir brauchen das Thema nicht wieder hier zu besprechen, ich hoffe nur das ESU sich was gelernt habe und die Loks auch dauerhaft so gut bleiben wie sie heute sind! Und ehrlich mal, ich hatte viel mehr probleme mit neue Märklin-loks in den letzten Jahren als mit jede andere. Das gute alte Märklin-lok die ewig lief gibt es nicht mehr, die sind vollgeproppt mit elektronik die ab und zu ins Rauch geht, und ich kann nicht richtig sehen warum eine Märklin-lok mehr langliebig bleiben soll als eine ESU. Hier im Forum war ja Märklins rauch-entwickler der BR 232 mit Wasser ein heisses thema, scheint ein reines prototyp zu sein. Meine eigene rote 232 von Märklin raucht mal gut, mal gar nix! Keine ahnung warum. Meine Touristik 103 ging gar nichts beim kauf, musste ins BW, kam verbessert zurïck und lief wieder.... Ob die kleine plastik-faden der Pantos bei neueren Märklin-loks mit motorischen Pantos in 10 oder 15 jahren alle noch funktionieren? Keine ahung, aber ich habe meine bedenken....

Na ja, jetzt habe ich es doch diskutiert. Ich hoffe nur das wir lange unsere ESU loks geniessen kann und das diese neue Batch problemlos ist! Ich habe meine alte O/B V200 von ESU heute probiert, die habe ich gebraucht gekauft weil sie lange zeit nirgendwo zu finden war, aber sie fährt immer noch völlig problemlos! Aber das Sound der neue Lok ist besser....

/Martin, fan der V200....


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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#53 von Topham Hatt , 18.09.2021 20:34

Was mich irritiert: Lt. orig. ESU-Produktbild zur roten Ep IV-Variante 31337 sind die Radreifen schwarzgrau wie die Radscheiben - was mir auch deutlich besser gefällt als die auffälligen "silbernen" Radreifen des EpIII Modells. Hier auf dem Video mit der 31337 sind die Radreifen aber auch silber:



Martin, wie sieht es bei deiner 31337 aus? Der Winkel deiner Aufnahmen ist dafür ungünstig.


Schöne Grüße
Jürgen


 
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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#54 von Schwedenzug , 18.09.2021 21:36

Meine hat auch die silbernen Radreifen. Die alte Loks waren komplett mattscharz, was wirklich gut aussieht. Scheint aber das die neuen etwas anders sind. Eine betriebslok hatte natürlich sowas nicht, mal sehen ob ich meine neue Lok bemalen muss.

Inspiriert von die alten ESU V200 habe ich die radscheiben auf einige Märklin und Piko Loks scharz-matt bemalt. Sieht besser aus als die blanken räder. Mit ihre sehr sichtbare räder ist ja die V200 bisschen anders hier.

/Martin.


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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#55 von Badaboba , 18.09.2021 22:50

Zitat von mond1969 im Beitrag #50


Wenn ich nach negativen Berichten hier im Forum meine Kaufentscheidung richten würde, dann würde ich sehr viel Geld sparen, da ich dann von keinen Hersteller mehr was kaufen könnte.


Hallo Markus,
so schlicht oder so grau ist die Moba-Welt nicht...
Keines meiner Triebfahrzeuge musste ein zweites Mal reklamiert werden, die Ausfallquote meiner neuen Modelle liegt definitiv weit unter 5 Prozent, das frühere Motoren- Fettproblem der Märklin BR 94 dürfte bekannt sein.


Liebe Grüße
Volker

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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#56 von Topham Hatt , 19.09.2021 15:10

Hallo und vielen Danl, Martin!

Zitat von Schwedenzug im Beitrag #54
Meine hat auch die silbernen Radreifen. Die alte Loks waren komplett mattscharz, was wirklich gut aussieht. ...

/Martin.


Arrrrgh, warum haben die das denn gemacht und die dunklen Radreifen nicht beibehalten?


Schöne Grüße
Jürgen


 
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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#57 von H exp 3 , 04.10.2021 22:35

Hallo Gemeinde,

ich habe diese wunderbare Lok in beige blau ebenfalls erworben und hatte bis vorgestern Freude daran. Bis vorgestern.
Dann stellte sich folgendes gravierendes Problem heraus, das bei einigen von Euch vielleicht noch nicht bemerkt wurde:
Test: Anfahrt mit 7 gemischten Güterwagons aus einer leichten Aufwärtsschräge über eine rund gestellte C-Gleis DKW auf eine weitere DKW führt wiederholbar zur sofortigen Entgleisung des ersten Wagons hinter der Lok.
1. Gegentest: Anfahrt aus der Waagerechten ebenfalls über zwei DKW geht bei der Anhängelast von 7 Wagons problemlos ohne Entgleisung.
2. Gegentest: Wie bei Problembeschreibung, doch nun mit einer Märklin V200. Da kommt es nicht zur Entgleisung des ersten Wagons.
Problemkind ist also die ESU V220.
Der Fehler tritt möglicherweise auch auf der Ebene mit einem genügend langen Zug auf, z.B. mit 15 bis 20 Güterwagons, was ich aber nicht ausprobiert habe.
Abhilfe: Mein Sohn (techn. Produktdesigner und Fahrzeugtechnik-Student) hat sich die Mechanik genauer angeschaut und festgestellt, dass die Kupplungsführung schlecht ausgeführt ist. Mit einem kleinen Eingriff (Dremel und Schleifer nötig) hat er den Fehler beseitigt. Hierzu bitte die Fotos bezüglich der Änderung vergleichen.




Die Lok fährt nun wie eine 1 und gehört zu den Besten, die sich auf meiner Anlage tummeln.

Ciao
H exp 3


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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#58 von V100 Fanboy , 05.10.2021 21:24

Hallo zusammen,
ich habe die Lok in der roten V200 Variante jetzt auch bekommen, und bin kurz gesagt rundum zufrieden

Beim den ersten Einfahrrunden hat die Lok mir zwar unsanft aufgezeigt, das ich bei einigen meiner Bogenweichen die Weichenlaterne nicht ganz 100%ig korrekt montiert hatte. Da ist Sie nämlich mit so einem Kunststoffsteg am Unterbau hängengeblieben Zuerst dachte ich
Aber wie gesagt, mein Fehler, dem Kunststoffteil der Weichenlaterne hat der letzte halbe Millimeter Tiefe gefehlt, jetzt läuft's

"Interessant" finde ich, das die Dachlüfter sich drehen wenn man von oben reinpustet (so was kenne ich bisher von keiner Lok )
Hab ich nur zufällig entdeckt, wo ich in den Rauchgenerator gepustet habe.
Praktischer Nutzen wahrscheinlich gar keiner, ausser man baut schaltbare Mini-Motoren ein, aber irgendwie ein witziges Detail.

Acht reservierte Funktionstasten für Bahnhofsansagen hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht, da hätte man sicher auch noch 2-3 andere Sounds finden können die zu der Lok passen und das Kurvenquietschen ist für meinen Geschmack etwas zu "dezent" trotz voller Lautstärke.
Aber das sind alles Kleinigkeiten, die den 1a Gesamteindruck in keinster Weise schmälern.

An die "Negativ" Berichte und Erfahrungen die hier teils über ESU-Loks zu lesen sind mag ich jetzt gar nicht denken und freue mich über meine neue Lok


Beste Grüße,
Rainer


 
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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#59 von Domapi , 19.10.2021 20:17

Nach meinen bisherigen schlechten Erfahrungen bin ich rückfällig geworden und habe nun eine neue ESU V200 008 hier stehen.

Aber: irgendˋwas ist ja immer!

In Rechtskurven gibt die Lok komische Quietschgeräusche von sich. Ich spreche hier von größeren Radien, > 65 cm. Es ist aber von außen nichts zu entdecken, was hier woran scheuern könnte. Linksbögen machen keine Probleme. Echt nervig!

Weiterhin sind die von außen sichtbaren Maschinenraumaustattungen windschief montiert. Sollte auch nicht vorkommen.

Der verbaute Loksound 5 Dekoder reagiert in der aktuellen Firmware ganz anders auf ABC-Bremsstrecken als die Lopis 4/5. Die ABC-Empfindlichkeit mußte ich auf 6 reduzieren (sonst eher 12). Er ist auch um einiges empfindlicher in stromlosen Abschnitten, die bei mir für die Belegtmeldung über eine 8,2 kOhm Widerstand mit Digitalstrom versorgt werden. Hier kann die Lok die Digitalsignale immer noch detektieren und dank des eingebauten Powerpacks rauscht die Lok ungewollt durch. CV113 hilft hier wenig. Ich habe in die Abschnitte eine zusätzliche Diode vor den Widerstand geschaltet, dann kommt nur eine DCC-Flanke im Dekoder an und die Lok hält wie gewünscht.

Achja , das Bremsenquietschen beim ABC-Bremsen funktioniert aktuell leider auch nicht. Vll. Kommt es ja in einer zukünftigen Firmware.


Viele Grüße
Martin

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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#60 von Kali , 19.10.2021 22:06

Zitat von V100 Fanboy im Beitrag #58
Hallo zusammen,

"Interessant" finde ich, das die Dachlüfter sich drehen wenn man von oben reinpustet (so was kenne ich bisher von keiner Lok )
Hab ich nur zufällig entdeckt, wo ich in den Rauchgenerator gepustet habe.
Praktischer Nutzen wahrscheinlich gar keiner, ausser man baut schaltbare Mini-Motoren ein, aber irgendwie ein witziges Detail.



Ist bei der Brawa V100 Serie in der Analogen Version ebenfalls der Fall.
Nur so konnte ich bei meiner auch wirklich diesem netten Lüfterrad leben einhauchen ...


Schöne Grüße
Stefan

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RE: Erstes ESU HO-Lokmodell

#61 von pit54 , 15.11.2021 12:38

Hallo zusammen
habe meine neue V200 seit ein paar Wochen in Betrieb und ein Problem mit AC. Auf Mä M-Gleisen hat die Lok an Stellen Mühe, wo alle anderen Loks verschiedener Marken problemlos passieren.
Die Lok ist für DC und AC ab Radius 360mm, es sind jedoch nach meiner Meinung "Mischachsen" zwischen AC und DC montiert. Offenbar gibt es gar keine reinen Wechselstromachsen zum Tauschen? Das würde heissen: keine Lösung für meine Probleme!
Vielleicht weiss jemand mehr als der ESU Kundendienst?

Danke für Infos
Bahnbrechende Grüsse Pit


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RE: Erstes ESU HO-Lokmodell

#62 von CR1970 , 15.11.2021 13:18

Welche Probleme hat die Lok denn? Entgleist sie oder Stromabnahme? Oder...?


Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
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RE: Erstes ESU HO-Lokmodell

#63 von pit54 , 15.11.2021 14:55

Die vorderste Achse schlägt zB auf völlig intakten Kreuzungsweichen nach dem Mittelteil am spitzen Spurteiler an und entgleist immer wieder mal.
dh es kann mE nur mit dem etwas zu niedrigen Spurkranz zusammenhängen, welcher an dieser Stelle an seinem äussersten Rand den jeweils nötigen "Kick" nach rechts oder links gibt. Die Folgeachsen sind bereits durch die Lage des ersten Drehgestells oder der Lok keine Gefahr mehr.

Danke für die Bemühung!


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RE: Erstes ESU HO-Lokmodell

#64 von pit54 , 16.11.2021 00:51

Hurra
Die Lösung: Achsmass um ca 0.4mm verringert auf 13.8 und siehe da, der Brummer schafft wieder jede Kreuzungsweiche!
Ich bin froh, denn das Modell ist schon etwas Spezielles!
Die Kulissenführung wurde hier bereits behandelt. Ich habe, wie empfohlen, ebenfalls in der Mitte der Kulisse die Spitze "entschärft", was Wunder wirkt!
Doch die NEM-Kupplungsaufnahme wird durch Zug nach oben gezogen, bei Stossen nach unten gedrückt und streift natürlich an der Schürze. Diese lässt sich nur beschränkt erweitern, wenn das nicht hilft, bleibt nur entfernen.
Der überlange Hebel der Kulissenführung geht gegen die Physik und wird nicht die Zukunft sein, auch wenn er aus Metall ist!

Trotz allem gefällt mir das Modell als Gesamtpaket!


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RE: Erstes ESU HO-Lokmodell

#65 von Thomas W , 20.12.2021 10:04

Ich habe am 30.11.2021 eine ESU V200 in der Ausführung 31336 in Recklinghausen gekauft.
Vorführung im Geschäft war OK, alles hat normal funktioniert.

Zuhause angekommen habe ich die V200 30 Minuten Vorwärts und 30 Minuten Rückwärts eingefahren.
Hierbei entwickelten sich Quietsch-Geräusche aus dem Bereich der Achsen.
Da in der Betriebsanleitung steht, dass man normalerweise nichts schmieren soll habe ich dies auch nicht gemacht.
Außerdem gab es gelegentlich mechanische Mahlgeräusche aus dem Bereich des Antriebs.
Hierbei könnte die V200 die eingestellte Geschwindigkeit nicht halten und fuhr auch nicht gleichmäßig.
Die V200 ruckelte dann.

Aus diesen Gründen habe ich die Lok am 03.12.2021 zum Händler zurückgebracht.
Das Fehlerbild konnte aufgrund meiner gezeigten Videos nachvollzogen werden.
Die Lok wurde ESU zur Reparatur eingeschickt.
Es war nicht die erste ESU V200 die mein Händler an ESU zurückgesandt hat.

Wann meine Lok von ESU zurückkommt konnte mein Händler nicht sagen.
Es werde aber auf jeden Fall mehrere Wochen dauern = nicht vor Ende Januar.

Bis auf diese Probleme war ich mit der V200 sehr zufrieden.

Ich fahre auf Märklin C-Gleis mit einer Central Station 3.

Thomas


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RE: Erstes ESU HO-Lokmodell

#66 von Domapi , 20.12.2021 10:46

Interessant!

Das mit den Quietschgeräuschen hatte meine V200 ebenfalls. Ging ins BW nach Ulm und kam nach 10 Tagen repariert zurück.
Seitdem keine Probleme mehr. Trotzdem ärgerlich. Irgendetwas ist immer.
Meine V200 aus der letzten Serie habe ich irgendwann gewandelt.
Wenn wir nicht reklamieren, lernt es ESU nie !

Aber toi toi toi, dass es jetzt klappt!

Jetzt warte ich nur noch auf eine Loksound 5 Version, bei der das Bremsenquietschen beim ABC-Bremsen abgespielt wird.
Dies funktioniert nämlich mit Loksound 4 problemlos - es wird halt nicht alles besser


Viele Grüße
Martin

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RE: Erstes ESU HO-Lokmodell

#67 von anj4de , 20.12.2021 14:30

Servus

Ist bekannt ob der Sound der Werks Loks identisch mit den Projekten auf der ESU Seite ist? Ich habe 2x Piko mit LS5 und der Sound ist sehr gut.

Gruss
Uwe


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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#68 von ulka , 22.10.2022 23:25

Zitat von Domapi im Beitrag #59
Nach meinen bisherigen schlechten Erfahrungen bin ich rückfällig geworden und habe nun eine neue ESU V200 008 hier stehen.

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Der verbaute Loksound 5 Dekoder reagiert in der aktuellen Firmware ganz anders auf ABC-Bremsstrecken als die Lopis 4/5. Die ABC-Empfindlichkeit mußte ich auf 6 reduzieren (sonst eher 12). Er ist auch um einiges empfindlicher in stromlosen Abschnitten, die bei mir für die Belegtmeldung über eine 8,2 kOhm Widerstand mit Digitalstrom versorgt werden. Hier kann die Lok die Digitalsignale immer noch detektieren und dank des eingebauten Powerpacks rauscht die Lok ungewollt durch. CV113 hilft hier wenig. Ich habe in die Abschnitte eine zusätzliche Diode vor den Widerstand geschaltet, dann kommt nur eine DCC-Flanke im Dekoder an und die Lok hält wie gewünscht.

Achja , das Bremsenquietschen beim ABC-Bremsen funktioniert aktuell leider auch nicht. Vll. Kommt es ja in einer zukünftigen Firmware.




Bei meinen beiden V200, die neu dazu gekommen sind sind die Maschinenräume auch schief. Bei der roten nur auf einer Seite, bei der blauen auf allen Seiten. Ich will die Loks nicht aufschrauben um das zu richten. Schickt ihr sie deshalb zum Werk?
Werde beide morgen mal länger testen, mal sehen, ob noch was anderes ist.


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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#69 von Domapi , 23.10.2022 16:40

Na, bei 2 Loks lohnt sich so ein Paket ja fast.

Und wie gesagt, wenn wir nicht reklamieren, lernen es die Firmen leider nicht.


Viele Grüße
Martin

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RE: Neuauflage V200 von ESU in 2021

#70 von ulka , 23.10.2022 22:12

Hier mal die Bilder dazu. Bei der roten finde ich es nicht so schlimm. Die beige-blaue hat noch einen zweiten Feher, die Lüfter drehen sich nur bei einem Paar. Das stört mich weniger, weil man dafür reinpusten muss. Was sagt ihr? Beide zurück ins Werk? Tauschen beim Händler geht mangels Verfügbarkeit nicht. Ansonsten laufen die Loks beide sehr gut und es funktioniert alles.

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