Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#1 von mg60 , 25.09.2021 19:27

Hallo Moba-Begeisterte
ich habe hier im Frühjahr schon einmal einen Planungs-Thread eröffnet: RE: HO-Mittelgebirge, Michelsstatt - neue Idee, neuer Plan
Dabei habe ich viel gelernt und hatte zum Schluß einen Plan, mit dem ich zufrieden war und den ich auch umsetzen wollte. Zweifel kamen, als ich dann im Raum eine Teststrecke aufgebaut hatte und mir klar wurde, dass ich den Bastelplatz unter der Dachschräge zu klein geplant hatte. Und dann hatte ich beruflich viel zu tun, habe nur noch im Forum gelesen und ab und an meine ersten Erfahrungen mit LoDi und iTrain gemacht. Nun hatte ich Urlaub und während der Regentag konnte ich wieder planen.

Ich habe nun drei Varianten, B und C und D, und ich weiß nicht, welche Planung ich weiter verfolgen soll. Es gab mal A, habe ich aber verworfen.
Daher interessiert mich, welche Planung Ihr favorisiert.

Hier nun noch einmal der obligatorische Fragebogen
1. Titel
Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge

2. Spurweite & Gleissystem
H0 K-Gleis

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
Raumgröße 6,0 x 3,4

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
U oder E
3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
ca. 5,0 x 2,9 oder 5,2 x 3,4

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
2 Drittel - 1 Drittel ???
4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
2-gleisige Hauptbahn
kleine Nebenbahn
4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
sichbar 90cm / verdeckt 42cm
4.4 Maximale Steigung
sichtbar 2,0% / verdeckt 2,9%
4.5 Maximale Zugslänge
ca. 2m
4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
70 - 110cm
4.7 Eingriffslücken / Servicegang
50cm Servicegang bei Variante A und B
4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
115cm
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
Schattenbahnhof
4.10 Oberleitung ja / nein
Hauptbahn ja

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
digital
5.2 Steuern analog oder digital
digital
5.3 PC-Steuerung
ja - Produkt ist noch nicht gewählt

6. Motive
6.1 Epoche
III
6.2 Bahnhofstyp(en)
siehe unten in den Plänen
6.3 Landschaft
Mittelgebirge
6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
ein wenig Stadt, mehr Land, ein wenig Gewerbe
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
Kleines Bw

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
habe ich immer noch nicht richtig gesichtet
7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
siehe unten
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
eher einzeln
7.4 Budget
???
7.5 Zeitplan
kein Plan

8. Anhänge
keine

Im Raum habe ich jetzt einen gut zugänglichen Arbeitsplatz direkt hinter der Tür auf der rechten Seite.
Die Varianten ähneln sich in der Themenstellung: Es gibt eine Parade, die in zwei Varianten durch den Bahnhof der fiktifen Stadt Michelsstatt führt, einmal am Bahnhof von Michelsstatt vorbei. In Michelsstatt gibt es ein kleines BW und ein wenige Güterabfertigung. Michelsstatt erreicht man aus der Unterwelt. Von dort führt eine Nebenbahn nach St. Andreas und von dort geht es weiter nach Kellerhausen (Unterwelt). Es gibt ferner ein Sägewerk oder Kieswerk (das weiß ich noch nicht genau), dass in den ersten beiden Varianten von der Hauptstrecke abzweigt, im dritten Fall von der Nebenstrecke.

Variante B
Die Anlage steht auf Rollen, damit sie von alles Seiten zugänglich ist. Die Parade führt an Michelsstatt vorbei.


Variante C
Die Anlage steht ebenfalls auf Rollen. Die Parade führt durch Michelsstatt, weshalb Michelsstatt zum Trennungsbahnhof wird. Der Bahnhof hat ein Gleis für die Nebenbahn und vier Gleise für die Hauptbahn. Ferner gibt es ein Überholgleis in der Mitte.


Variante D
Hier ist eine "E"-Anlagenform direkt an der Wand geplant.
Ich habe mich da von Ingos Plan (RE: Elektrifizierte Haupt-/Paradestrecke mit abzweigender NB - finaler Stand) (sirz-moba) inspirien lassen, den er mit Christoph (cs67), Roland (kleiner Wolf) und Dirk (Remo Suriani) entwickelt hat. Ich hoffe, es ist erlaubt, dort soviel abzukupfern. Der große Unterschied zu Ingos Plan ist sicherlich, dass der untere Schenkel wegen der geringeren Raumtiefe ganz schmal ausfallen musste. Der Bahnhof von St. Andreas ist jetzt ein Spitzkehrenbahnhof (habe ich das richtig bezeichnet?).


Und nun bin ich maximal gespannt auf Eure Kommentare und Anregungen.

Viele Grüße, Michael


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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#2 von E 69 , 25.09.2021 20:04

Hallo
also Plan 3 gefällt mir am besten
Aber wegen dem Gleisanschluss
würd ich einen etwas größeren
Endbahnhof vorsehen.

Mfg
Wolfgang


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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#3 von nordlicht83 , 25.09.2021 20:35

Moin,

ich kann mich meinem "Vorschreiber" vollkommen anschließen:

Zitat von E 69 im Beitrag #2
Hallo
also Plan 3 gefällt mir am besten
Aber wegen dem Gleisanschluss
würd ich einen etwas größeren
Endbahnhof vorsehen.



Was mir auffällt:

Plan B:
- Bahnhof nicht an Hauptstrecke, d.h. da fahren nur die Züge der Nebenbahn durch?
- wenig sichtbare Strecke der Nebenbahn
- das Kieswerk ist betrieblich nur mit dem Schattenbahnhof verbunden!

Plan C:
+ Kieswerk ist mit dem Bahnhof verbunden
- ebenfalls wenig Strecke der Nebenbahn sichtbar
- Bahnhofsproportion aus meiner Sicht unpassend: viel zu groß (ich wohne an einem Trennungsbahnhof von zwei Hauptstrecken, und einer abzweigenden Nebenstrecke.. es sind drei (!) Bahnhofsgleise, selbst zu Hauptzeiten waren es nur vier (eins für Güter)... Ich würde das Überholgleis weglassen, den Bahnhof kompakter im Personenbereich gestalten. Eher ein Kopfgleis für die Nebenbahn, dann an den durchgehenden Strecken jeweils eine Bahnsteigkante, und ein (!) zusätzliches Überholgleis mit Bahnsteigkante?

Plan D:
+ lange Nebenbahn sichtbar
+ Bahnhof als Trennungsbahnhof
+ geschwungene Lage des Bahnhofs (finde ich immer ansprechender als gerade Gleise im Bahnhof)
+ gute Proportionen des Bahnhofs
+ Nebenstrecke kann Bahnsteig erreichen, ohne die Hauptbahn zu queren!
- dem südlichen Bahnhof würde ich ebenfalls versuchen, ein drittes Gleis zu spendieren (vielleicht das Empfangsgebäude am Kopf platzieren, um etwas Tiefe zu gewinnen? oder nur als halbes Gebäude?)
- die doppelte Verbindung der Gleise von links (einmal über DKW, einmal über Weiche) wirkt für mich "doppelt gemoppelt"

Also beim Plan D eigentlich nur am südlichen Bahnhof was zu optimieren,


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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#4 von PCvD , 25.09.2021 22:48

Hallo,

ich finde Plan D sehr ansprechend und abwechslungsreich. Du hast absolut viele kleinteilige Betriebsszenen. Die Züge würden sich tatsächlich wie durch eine Region bewegen. Das entdeckst du immer wieder von unterschiedlichen Standpunkten neu, kannst Betrieb im Kleinen an einer Stelle auswählen oder mit anderen Personen aktiv sein.

Plan B und C sind sehr schnell mit dem Auge insgesamt erfasst und werden langweilig.
Bei B hast du mit der Abzweigstelle oben rechts einen steten Konfliktpunkt, der keine ausgewogenen Zugfahrten auf der Parade erlaubt, wenn sich gleichzeitig was im Bahnhof tun soll.
Bei C ist das zwar flüssiger, aber noch langweiliger, ein knapper Anschlussbahnhof zwischen Tunnelportalen bzw. noch etwas Strecke...
(Edit) Und ja gut, dann gibt es bei B und C noch diesen winzigen Kreuzungsbahnhof, wo die Züge kurz auftauchen. Viel Bereicherndes gibt das nicht her.

Mach was draus'!


Gruß,

PCvD
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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#5 von PCvD , 25.09.2021 23:19

Ein'n hab ich noch

Ich finde diesen Standard-Anschlussbahnhof mit drei Gleisen inzwischen etwas fade. Deswegen mache ich Dir mal noch einen Vorschlag, den ich vor dem geistigen Anlagenauge sehr ansprechend finde:

Da ich keine Skizzen erstellen kann, geht das nur verbal:

Dazu nummeriere ich deine 3 blauen Bahnsteiggleise wie üblich vom Gebäude aus mit 1, 2, 3 für die weiteren Erklärungen.

Jetzt stell dir zwei Sachen vor:
1. Deine Ladestraße rutscht mehr nach links in den Bogen, damit du den gesamten Bahnhof nach vorne an die Anlagenkante rücken kannst.
2. Dein Bahnhof musste nämlich vor Jahren mal ausgebaut werden. Dazu hat man das Empfangsgebäude in Insellage versetzt: Die Fahrtrichtung von rechts nach links führt nämlich nicht mehr über dein Gleis 1, sondern auf der anderen Gebäudeseite über Gleis 10 (vgl. Bf Goldshöfe in BaWü).

Gleis 10 hat dazu auch eine Bahnsteigkante. Hinter Gleis 10 schließt die Kulisse mit etwas Mauer und Grünbewuchs, vlt rechts in den "Hang" ein Stellwerk eingelassen.
Links vom Empfangsgebäude steigt eine Rampe der Anbindungsstraße an, die Gleis 10 auf der linken Bahnhofsseite per Brücke überquert. Die müssen ausfahrende Züge unterfahren, bevor sie in das Weichenfeld links gelangen.
Wenn Du Epoche 3 baust, kann die Straßenbrücke wegen der noch fehlenden Oberleitung sehr niedrig sein, und dadurch die Rampe der Straße vor das Empfangsgebäude auch kurz zwischen den beiden Bahnsteigen. Wie die Oberleitungsbauer das demnächst lösen, wird grade noch auf der Direktion beraten. Vlt kommt das ganze Empfangsgebäude weg und es gibt außerhalb einen schmucken 60er Jahre Neubau...

Dein Gleis 1 ist neu ein mittig liegendes und Y-mäßig angebundenes Überholgleis für beide Richtungen.
Dein Gleis 2 ist das Durchfahrgleis nach rechts, es hat jedoch nur noch im rechten Teil etwas "überlieferte" Bahnsteigkante.
Stattdessen ist zwischen Gleis 2 und 3 noch ein Stumpfgleis 2a der Nebenbahn eingefügt, in der Achse der ehemaligen Bahnsteigkante von Gleis 2.
Neben Gleis 3 schaust Du, ob es noch für 2 oder nur noch 1 dafür langes Gütergleis langt, das verkehrliche Aufgaben für die Nebenbahn übernimmt.

So hast du viel Szenen für Durchfahrten, spannende Überholungen auf der Hauptstrecke und genug Bahnhofsgleise für endende, wendende und von links übergehende Züge der Nebenbahn. Einzig die Fahrtrichtung von rechts kommend auf die Nebenbahn wird sich bei Platzmangel für Weichenverbindungen auf die Relation über Gleis 1 beschränken müssen.

Da bin ich jetzt mal gespannt auf deinen Kommentar


Gruß,

PCvD
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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#6 von mg60 , 26.09.2021 00:23

Hallo PCvD

Zitat von PCvD im Beitrag #5
Ein\'n hab ich noch


Wow - das ist eine Aufgabe Ich habe mir den Plan zu Goldshöfe angeschaut - echt interessant.
Das schaffe ich aber heute nicht mehr, werd's aber mal versuchen.


Viele Grüße,
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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#7 von mg60 , 26.09.2021 00:33

Hallo Wolfgang, Hallo Nordlicht,

Danke für Eure Anmerkungen/Vorschläge!

Zitat von E 69 im Beitrag #2
Hallo
also Plan 3 gefällt mir am besten Aber wegen dem Gleisanschluss würd ich einen etwas größeren Endbahnhof vorsehen.

Zitat von nordlicht83 im Beitrag #3
- dem südlichen Bahnhof würde ich ebenfalls versuchen, ein drittes Gleis zu spendieren (vielleicht das Empfangsgebäude am Kopf platzieren, um etwas Tiefe zu gewinnen? oder nur als halbes Gebäude?)
- die doppelte Verbindung der Gleise von links (einmal über DKW, einmal über Weiche) wirkt für mich "doppelt gemoppelt"


Ich habe schon einmal ein wenig an "St. Andreas" gearbeitet
- aber ganz glücklich bin ich damit noch nicht


Viele Grüße,
MichaelG


 
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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#8 von PCvD , 26.09.2021 05:56

Zu St. Andreas noch die Idee, die Einfahrt der beiden Strecken mit vier Weichen so anzuordnen, dass es aussieht wie in Bad Dürkheim (Spitzkehrenbahnhof).
Damit sind parallele Ein- und Ausfahrten beider Strecken möglich.
Du könntest das wegen der Platzverhältnisse so lösen, dass über die vier Einfahrweichen die beiden Hauptgleise (Bahnsteige) erreicht werden. Damit können zwei Personenzüge kreuzen während des Wendens.

Ein drittes Gleis zum Umsetzen fädelt mit einer fünften Weiche zwischen der ersten und vierten Weiche ein. Dadurch kann es nur von einem Streckengleis aus erreicht werden. Aber vlt ist das dann die Wichtigere (der Nahgüterzug fährt nur bis St. Andreas oder wendet eben auch mal am Bahnsteig) bzw. das Gleis dient eben eh nur Rangierfahrten/Lokumsetzen.


Gruß,

PCvD
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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#9 von HenryB , 26.09.2021 08:16

ich würde Plan C bevorzugen, da er am "aufgeräumtesten" aussieht, nicht (pseudo) überladen, dafür mit großen Raden, das einen zweigleisigen Betrieb rechtfertigt.
Nur weshalb so ein "Trumm" auf Rollen stehen muss, erschliesst sich mir noch nicht, da mensch bei Plan C doch überall gut herankommt

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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#10 von DB1964 ( gelöscht ) , 26.09.2021 15:10

Hallo Michael,

von mir auch ein klares Votum für den Plan D.
Eine Frage zu den Weichenverbindungen von Gleis 1 + 2 im Westkopf des Trennungsbahnhof, welche Zweck sollen diese erfüllen.
Überleitung HB n. NB und umgedreht.

Gruß
DB1964


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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#11 von mg60 , 26.09.2021 16:14

Hallo PCvD, Henry, DB1964,

Vielen Dank für Eure Anregungen !!!

Zitat von PCvD im Beitrag #8
Zu St. Andreas noch die Idee, die Einfahrt der beiden Strecken mit vier Weichen so anzuordnen, dass es aussieht wie in Bad Dürkheim

Die Schwierigkeit ist, dass die Ausfahrt nach "Kellerhausen" (SBhf) unter der Ausfahrt nach Michelsstatt weggeführt werden muss, ohne die Steigungen zu groß werden zu lassen. Das hatte ich schon in meiner ersten Variante nicht ausreichend beachtet. Von daher wird St. Andreas doch wohl gaaaanz klein werden müssen, weil ein "vernünftiges" Weichenfeld zu viel Länge beansprucht. Ich bin aber zuversichtlich, dass es noch ansehnlich wird.

Zitat von HenryB im Beitrag #9
ich würde Plan C bevorzugen, da er am "aufgeräumtesten" aussieht

Da ist sicherlich was dran, gegenüber Variante B auf jeden Fall.
Zitat von HenryB im Beitrag #9
Nur weshalb so ein "Trumm" auf Rollen stehen muss

Der obere Schenkel hat auf der gesamten Länge eine Tiefe von 110cm. Da sollte ich zumindest in der Bauphase noch gut dahinter werkeln können.

Zitat von DB1964 im Beitrag #10
Eine Frage zu den Weichenverbindungen von Gleis 1 + 2 im Westkopf des Trennungsbahnhof, welche Zweck sollen diese erfüllen.
Überleitung HB n. NB und umgedreht.

Ja, genau, könnte aber vielleicht auch too much sein


Viele Grüße,
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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#12 von dlok , 26.09.2021 18:56

Mir gefällt auch die Version D mit erweiterte St.Andreas nach Vorschlag von Mg60 (in welchem ich an de zwei äusseren Stumpengleisen rechts verzichten würde und nur die Kulisse behalten).

Viel Spass wünsche ich dir beim Bauen und Betreiben .


Mit besten Grüssen aus der Westschweiz.

Laurent

PS: Masstab 1:1 und 1:87 passen gut zusammen
- Gruss aus der Schweiz: Was wurde bisher/sonst getan?
- Anlageplanung
- Anlagebau


 
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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#13 von mg60 , 26.09.2021 21:21

Hallo Laurent,

willkommen und schön, dass Dir Variante D auch gefällt.

In Variante D habe ich mich noch einmal an den Bahnhof von St. Andreas gewagt:

Zitat von PCvD im Beitrag #8
Zu St. Andreas noch die Idee, die Einfahrt der beiden Strecken mit vier Weichen so anzuordnen, dass es aussieht wie in Bad Dürkheim (Spitzkehrenbahnhof). Damit sind parallele Ein- und Ausfahrten beider Strecken möglich.

Den Vorschlag von PCvD konnte ich leider nicht umsetzen.

Aber so, wie es jetzt geplant ist, sind trotzdem alle Gleise von beiden Seiten erreichbar - nur sehr kurz, wie schon befürchtet


Viele Grüße,
MichaelG


 
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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#14 von HenryB , 26.09.2021 21:52

ich würde die Weichen rechts tauschen, damit auf dem Gleis 1 ein längerer Zug halten könnte, Gleis 2 wäre für Schienenbus & Co bzw Umfahrung

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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#15 von nordlicht83 , 26.09.2021 21:54

Zitat von mg60 im Beitrag #13




Steigt die Strecke zur "Mitte" (also die untere Ausfahrt) bereits an im Plan? Du meinst ja, dass du die Steigung nach Kellerhausen brauchst? Du könntest die Nebenstrecke dort doch ansteigen lassen. Ich kenne mich mit den Durchfahrtshöhen in H0 nicht gut aus, aber auf dem Weg vom Bahnhof bis zur Kreuzung müssten doch Nach Kellerhausen -3 cm möglich sein, auf dem anderen Ast bis zur Brücke (wo Kellerhausen ja in etwa auch kreuzt) +5? (die Steigung kann ja noch vor dem Tunnel beginnen?)

Alternativ: nach Kellerhausen unten an der Wand lang? Dann könnte der Zug sogar hinter einem Berg verschwinden. Zur Mitte dann der Korridor in etwa mittig zu den hier gezeigten zwei Ästen. Dann hast du in den Keller genug Strecke ohne Kreuzung anderer Äste...

Bild entfernt (keine Rechte)

Hinweis: eine DKW unten (verkürzt den Bahnhof), aber oben direkt daneben nur eine Kreuzung um von links auf "Gleis 3" (Nord) zu kommen. Diesen Weg kannst du auch direkt in deinem Plan nehmen, die zwei Linksweichen im Bahnhof raus, dafür bereits im Einfahrtsbereich ausfädeln und dort das Gleis aus Kellerhausen kreuzen.


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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#16 von PCvD , 26.09.2021 22:37

Hallo Michael,

zu Deinem Entwurf des Weichenfelds in Beitrag #13 und meiner ursprünglichen Idee: Bau das sich aufspannende Trapez der Weichen doch mal gespiegelt ein:

Die erste Weiche liegt ganz links, wenn man unten aus dem Tunnel in der Ecke kommt. Bezogen auf deinen Plan also genau eine Weichenlänge vor der DKW.
Der linke Strang dieser Weiche mündet in der ersten Weiche der anderen Strecke. Diese Weiche liegt also "gedanklich auf Höhe" der DKW deines Planes.
Danach folgt die Weichenverbindung zurück. Damit endet das Ganze mit der vierten Weiche, deren Spitze an deinem Bahnsteiganfang zu liegen kommt.
Das obere Bahnsteiggleis ist dadurch länger, das untere wird - erstmal - kürzer.
Das kannst du ausgleichen, indem du am Kopfende rechts durch getauschte Weichen das Stumpfgleis weiter in den schrägen Abschluss deiner Anlage ziehst.
War hier grad schon Thema vom User HenryB.


Gruß,

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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#17 von Joak , 27.09.2021 14:51

Hallo Michael,

ich erlaube mir mal, mich in Deine Planung mit einzumischen

1. Michelstadt
Die Gütergleise sind meiner Meinung nach viel zu kurz, und das Ziehgleis liegt auf der falschen Seite. Ausserdem würde ein Abstellgleis für die Waggons nach St. Andreas, bzw. Kies - Sägewerk gut tun.

2. St. Andreas
ich würde hier die beiden Ausfahrten tauschen. Das vereinfacht das ganze erheblich, und die Ausfahrt Kellerhausen braucht nicht unter der Strecke nach Michelstadt hindurch geführt werden.
Vielleicht stellst Du das EG auch an die Anlagenkante, so kannst Du die Bahnhofsgleise in eine leichte links Kurve legen. Quasi um den Betrachter herum...


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Hauke


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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#18 von cs67 , 27.09.2021 16:47

Hallo Michael,

nichts ist steter als die Veränderung ... auf zur neuen Planungsrunde

Zitat von mg60 im Beitrag #1

Variante D
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Wie könnte ich jetzt anders, als mich für Planvariante D zu outen ... natürlich ist das erlaubt, dazu ist das Forum da

An der ein oder anderen Stelle ergibt deine jetzige Planung noch Optimierungsbedarf. Die wesentlichen Dinge sind schon angesprochen worden.
Den letzten Ausführungen von Hauke würde ich mich anschließen. Die Weichenfelder im Bahnhof sind in sich auch noch nicht ganz schlüssig.

Die von Jörg in Beitrag #5 skiziierte Lösung mit EG in Insellage und Überholmöglichkeiten im Bahnhof könnte auch interessant sein.

@Joak
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Du warst lange "abgetaucht" ... das ist gefühlt seit Monaten der erste Beitrag, den ich wieder von dir lese


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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#19 von Joak , 27.09.2021 17:37

Zitat von cs67 im Beitrag #18

@Joak
Welcome Back Hauke
Du warst lange "abgetaucht" ... das ist gefühlt seit Monaten der erste Beitrag, den ich wieder von dir lese





@Christoph

danke dafür, meine letzte Nachricht war im April 2021


Grüsse
Hauke


 
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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#20 von mg60 , 27.09.2021 23:13

Hallo HenryB, nordlicht83, PCvD,

Hallo Hauke, Hallo Christoph, in der neuen Planungsrunde,

vielen Dank für Eure Anregungen !!!

Die Anregungen zu St. Andreas habe ich - glaube ich - verstanden und finde sie sehr gut.
Die Zufahrten von Michelsstatt und Kellerhausen habe ich getauscht und somit das Problem, dass die Zufahrt nach Kellerhausen die Zufahrt nach Michelsstatt unterfahren muss, umschifft. Durch die "Hosenträger"-Variante konnten die Bahnhofgleise auch länger werden. Gute Tipps !

Das ist das Resultat: es kann sicher noch weiter optimiert werden, aber ich finde es schon mal gut:



Hier das selbe mit Höhenangaben:



Den Bahnhof von Michelsstatt habe ich noch nicht bearbeiten können. Erst möchte ich St. Andreas fertig haben.

Viele Grüße, Michael


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#21 von DB1964 ( gelöscht ) , 28.09.2021 10:42

Zitat von cs67 im Beitrag #18
Die von Jörg in Beitrag #5 skiziierte Lösung mit EG in Insellage und Überholmöglichkeiten im Bahnhof könnte auch interessant sein.

Habe den Idee aufgegriffen und dies mal mit Paint skizziert.



Aus meinen eigenen Anschauungen kenne ich nur Situationen in Epoche 3, wo das Überholungsgleis nicht mittig sondern außen lag.

Gruß
DB1964


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zuletzt bearbeitet 28.09.2021 10:44 | Top

RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#22 von cs67 , 28.09.2021 12:48

Hallo Michael,

Zitat von mg60 im Beitrag #20
Den Bahnhof von Michelsstatt habe ich noch nicht bearbeiten können. Erst möchte ich St. Andreas fertig haben.


.... dann mach' ich mal einen Vorschlag dazu

Weichenfeld links weiter in die Kurve gezogen. Ebenso die Ausfädelung der Nebenbahn. Zus. Weichenverbindung in Gleis 1+2 rechts ...
damit wären alle Gleise in allen Richtungen befahrbar

Generelle Nutzlängenerweiterung (Gleis 1+3 / 2,35 cm - Gleis 2 / 2,70 cm). Gütergleise zwar immer noch nicht üppig, aber deutlich länger als im Ursprungsplan.
Güterverladung etwas modifiziert (2 getrennten Betriebsstellen), BW etwas modifiziert (LS nach hinten, Freigleise nach vorne wg. Bedienbarkeit, zus. Versorgungsgleise (Kohle, Sand, Schlacke)
usw.

Et voilà:


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#23 von Joak , 28.09.2021 19:35

Hallo zusammen,

@Christoph

bin immer wieder erstaunt wie schnell Du solche Pläne hier einstellen kannst. Der Güterbereich entwickelt sich in die richtige Richtung, und das westliche Weichenfeld sieht deutlich entspannter. Allerdings eine kleine Anmerkung:

Ich denke das der NV über Gleis 3 abgewickelt wird, egal aus welcher Richtung. Das würde bedeuten das man die Gleisverbindungen zwischen Gleis 1 und Gleis 2 nicht brauchen würde. Spart 4 Weichen ein...


Grüsse
Hauke


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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#24 von DB1964 ( gelöscht ) , 28.09.2021 19:54

Hallo zusasmmen,

was mir an Chistophs (CS67) Entwurf nicht recht zusagt ist, dass das Gleis 3 bei einer Ein-/Ausfahrt kurzzeitig die Hauptstrecke tangiert.
Dies war in alten Entwurf besser gelöst.
Wenn man meckert sollte man auch einen konstruktiven Vorschlag bringen.
Hier meine Lösung.





edit: Bilder ausgetauscht, 28.09.21-20:51

In diesem Entwurf ist auch noch die Gleisverbindungen für den Wechsel in 1 und 2 enthalten.
So was würde man, wenn überhaupt in der Neuzeit machen, aber nicht in Epoche 3.
Deshalb kann dies, wie Hauke angedeutet hat entfallen.
Auch wurde versucht die Nutzlänge in den Gütergleisen zu vergrößern.
Allerdings habe ich mir noch keine Gedanken über den Ostkopf gemacht und welches Gleis ich als Verkehrsgleis definiere.

Gruß
DB1964


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RE: Expertenrat gefragt: Michelsstatt 3.0 im Mittelgebirge - H0-Epoche III

#25 von cs67 , 28.09.2021 21:02

Zitat von DB1964 im Beitrag #24

Wenn man meckert sollte man auch einen konstruktiven Vorschlag bringen.
Hier meine Lösung.



Hallo DB1964,

gegen den Vorschlag gibt es betrieblich - nichts einzuwenden ... ganz im Gegenteil

Allerdings müssten wir schon die räumlichen Gegebenheiten, Anlagenform und Abmessungen im Auge halten.

Was dem Vorschlag m.E. entgegenspricht, ist die dadurch bedingte Entwicklung der Weichenfeldlänge.
Nach obiger Skizze brauchst ziemlich genau 2 mtr. um aus der Kurve zu kommen

Wenn ich das mal maßstäblich in die vorhandenen Anlagen-/Plattenabmesungen integriere, wird ziemlich unmöglich,
die Kurve auf die Mittelzunge zu kriegen:


Herzliche Grüße
Christoph

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