Hallo Jens, eine kleine Bastelei, so zwischendurch? Wenig Aufwand, großer Erfolg! Trotzdem könnte die Lok einen "Lokführer" und einen kurzen Wagen vertragen. mfg Otto
So wirklich gut fuhr die Busch nicht auf den Gleisen, gestern hatte ich sie zum Spaß mal auseinander gebaut. Beim Entfernen der kleinen Schrauben bin ich mit dem Schraubenzieher an den Magneten gekommen. Ich bin mir nicht sicher ob der Festgeklebt war, er hat sich wohl etwas im Gehäuse gelöst. Nach dem ich die Lok wieder zusammen hatte, fuhr die prima über die Gleise.
Mini- und Mikrolayouts können - wie man sieht - eine sehr witzige Sache sein, bei der man sich modellbauerisch auch mal an verschiedenen Techniken versuchen kann. Ich liebäugle auch mit einer "Sommerlinie" durchs Regal mit nur 20 cm Tiefe, weil die Beschränkung meiner Anlage auf die Winterzeit zwar einerseits allzuviel Sättigung verhindert, andererseits aber auch eine große Lücke lässt, in der kein Betrieb möglich ist. Solche kleinen Kabinettstückchen machen einem da schon Lust drauf.
Ein Micro-Layout-Liebhaber erster Kategorie war der Amerikaner Carl Arendt, der viele Pläne für Mini-und Mikroanlagen auf seiner Website gesammelt hat, darunter auch viele Varianten der bekannten "Inglenook-" und "Time Saver"-Varianten. Leider ist Carl im Jahr 2011 verstorben, aber seine Website wird gottseidank weitergeführt, sehr sehenswert! Carl Arendts Website Oder besser gleich in die archivierte Originalseite gehen: Archivierte Originalseite
Ganz liebe Grüße,
Harald
Ironie gegen die Verdummung einzusetzen, ist wie mit Steinen auf einen Panzer zu werfen. Kann man machen, bringt aber nix.
Moinsen, man könnte fast Munkeln, dass es eher ein Diorama ist, als eine Anlage, aber die Idee ist so ulkig süß, das ich sie sich ihren Platz heir ganz sicher verdient hat!