Hallo Vik,

Zitat von vikr im Beitrag #25

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Hallo Lauenstein,

Zitat von Lauenstein im Beitrag #24

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Die CS2 zeigt am Programmiergleis auch einen um ca. 20-30 mA abweichenden Messwert an.

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von dem Wert, den eine andere CS2 beim Programmieren des gleichen Fahrzeuges auf dem Programmiergleis anzeigt?

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Hallo Peter (@Quox ),

haben DIr die Infos der Forenteilnehmer geholfen und hast Du inzwischen Dein Problem gefunden oder gelöst?

Gruß,
Ludwig47

Zitat von Ludwig47 im Beitrag #27

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Hallo Peter (@Quox ),

haben DIr die Infos der Forenteilnehmer geholfen und hast Du inzwischen Dein Problem gefunden oder gelöst?

Gruß,
Ludwig47

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Problem erkannt !
Vielen Dank an alle die mir hier geantwortet haben. Irgendwie hat alles zur Lösung beigetragen.

Zuerst habe ich mal mehr Einspeisungen mit kurzen Kabeln zur Basisleitung unter den Modulen vorgenommen. (So sehen die Module aus : https://www.youtube.com/watch?v=3ohIuYG8XhA&t=147s)
Dabei habe ich die Basisleitung am Ende nochmals mit gleichem Querschnitt ca 1,5 m Durchmesser zur Gleisbox zurückgeführt und ich so eine Ringleitung realisiert.

Dann habe ich die Messungen vorgenommen: 18,1 Volt und Ampere zwischen 0, 3 und 0,5 A Auf dem Hauptgleis der MS2 angezeigt bekommen. Es stand nur der Super Chief F7 drauf alle anderen Lok und beleuchteten Wagen entfernt.
Dann habe ich langsam die Lok mit den zwei HLA fahren lassen. 0.3 A . Dann langsam die Geschwindigkeit erhöht. Nach ca 8 Runden auf dem 20 Meter Kreis wurde es irgendwie besser. Kein Stopp mehr auf der MS 2 .

Von der Lok kam so ein bisschen Elektro Geruch wie bei meinen alten Analog Loks wenn ich sie früher gequält habe. Aber der ließ dann auch nach.

Jetzt habe ich weiter die Leistung erhöht und es wurde immer besser. Konnte sogar nach vielen Runden mit Höchstgeschwindigkeit fahren ohne Stopp. Bis 0,5 A die Anzeige.
Mit Langsamfahrt nur noch 0,3 A
Dann habe ich mal Last drauf gegeben . Also ich habe sie einfach festgehalten . Anzeige 0,7 A. Aber immer noch kein stopp.
Jetzt habe ich meinen Panzerzug drangehängt . ( Den muss ich mal wiegen so schwer ist der).
Auch kein Problem.
Dann auch noch andere Loks und Wagen mit Verbraucher auf die Module gestellt. Keine Abschaltung , Max 0,5 A in der MS2 auch mit den vielen schweren Wagen und hoher Geschwindigkeit.

Resümee
Ich schätze das die Lok in der Verpackung vielleicht zu lange gelagert war.
Außerdem bin ich vorher immer sehr langsam gefahren da ist es nicht aufgefallen.

Jetzt als ich mit mehr neuen Modulen schneller fahren wollte ist dann der Fehler aufgetreten.
Vielleicht war sie verharzt ?
Hat sich irgendwie freigefahren. Gibts so was?
An eine Motor Reinigung traue ich mich nicht ran.

Ich vermute es war eine Kombination von Allem.
Booster in meiner Modul Anlagen erst mal somit nicht notwendig. ( Ist bei meiner großen Segmentanlage allerdings bald ein Thema)
Jetzt fährt sie zumindest erst mal wieder an der MS2 . ( https://www.youtube.com/watch?v=fJfdbScb6kk&t=74s )

Also nochmals vielen Dank und ich werde weiter testen. Wenn mir noch was auffällt beschreibe ich es.
Grüße Peter

Guten Abend Peter,

Glückwunsch zu Deinem Erfolg!
Zu Deiner Frage: das "Freifahren" nennt sich "Einfahren" und dessen Notwendigkeit wird gelegentlich in Abrede gestellt.
Motorreinigung ist einfacher als Du denkst:
Gehäuse abnehmen, Bürsten entfernen, Treibgestell freilegen, Befestigungsschrauben lösen. Die Einzelteile putzen, in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen, Drehbewegungselemente leicht ölen, (neue) Bürsten rein, Gehäuse befestigen, (normalerweise) fertig.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Hi Peter,

Wegen der Reinigung der Motoren, dass ist eigentlich wirklich nicht schwer, SAH hat es ja schon beschrieben.

Wenn du dich aber nicht direkt selbst traust, komm doch zur „Nacht der langen Züge“ 17. Nacht der langen Züge in Wiesbaden


Ich werde auch da sein, und dich anleiten, Motoren zu reinigen, wenn du magst.



Viele Grüße, Michael

Hurra, Michael macht nen Workshop

to Auringen

Zitat von Michael Knop im Beitrag #31

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Hi Peter,

Wegen der Reinigung der Motoren, dass ist eigentlich wirklich nicht schwer, SAH hat es ja schon beschrieben.

Wenn du dich aber nicht direkt selbst traust, komm doch zur „Nacht der langen Züge“ 17. Nacht der langen Züge in Wiesbaden


Ich werde auch da sein, und dich anleiten, Motoren zu reinigen, wenn du magst.



Viele Grüße, Michael

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Hallo Peter,

Danke auch von mir für Deine Rückmeldung und Freude über Deine erfolgreiche Problembehebung!

Gruß,
Ludwg47

PS: Diese Sorte von Problemen hatte ich auch schon des öfteren (einmal war der Anker der Lok bereits beim Kauf so verharzt dass er nur noch mit Mühe aus dem Treibgestell herausging); aber wenn man, wie SAH und Michael Knop richtigerweise schrieben, weiss an was es liegt oder liegen kann ist die Lösung auch schon in Sicht.