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Hi Sven,
da hast Du ja ganz schön gebastelt, um das Gewünschte auf der Fläche unterzubringen! Sehr positiv finde ich, dass Du dabei weder sichtbar noch unsichtbar alles mit Gleisen vollgeklatscht, sondern eigentlich sehr luftig geplant hast.

Der Plan erzeugt allerdings ziemlich viele Fragezeichen. Zwei Punkte würde ich gern gleich anbringen: 1. Bei der Anlagentiefe kommst du hinten nie mehr ran (ich glaube sogar, dass dir das bewusst ist?). Bleibt hinten rechts ein Zug liegen, musst du auf die Anlage klettern. Passiert hinten im Schattenbahnhof etwas, dann hilft nur noch die Säge... Fensterhöhe 80 cm vorausgesetzt bleiben dir nämlich nur gute 40 cm unter der Anlage zum durchkrabbeln.

Zitat von TBO im Beitrag #16

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Die Höhe der Anlage ist für den grundsätzlichen Gleisverlauf erst einmal nicht wichtig.

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Hallo Markus. Danke für deine Kritik. Ich sehe diese auch als äußerst positiv.
Der Plan mit den vorhandenen Platzverhältnissen hat mir ganz schön Kopfzerbrechen bereitet.
Da es keine Spielbahn werden soll, ist weniger mehr. Das habe ich versucht umzusetzen. Allerdings fehlt mir bei meinem Konzept noch die Komponente "Rangieren".
Vielleicht sollte ich mich doch eher in Richtung Kopfbahnhof umorientieren. Vielleicht hast du ja Anregungen in Sachen Gleisplan dazu? Ich muss auch nicht unbedingt um die Ecke bauen, da unter dem Fenster auch noch die Heizung hinkommt. Deshalb hatte ich die Gleise dort auch nicht weiter rechts verlegt.
Was bleiben muss, ist ein Pendelbetrieb meines VT und eine Paradestrecke sollte auch drin sein. Sonst bleibt das Thema Nebenbahn mit V100 und Umbauwagen, eine BR 64 als Museumszug in ländlicher Umgebung.
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Zitat von TBO im Beitrag #28

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Was bleiben muss, ist ein Pendelbetrieb meines VT und eine Paradestrecke sollte auch drin sein.

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Zitat von TBO im Beitrag #28

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da unter dem Fenster auch noch die Heizung hinkommt.

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Die Seite mit der Heizung muss ich in meinen Plan noch richtig einpflegen. Ich war eben auf dem Dachboden. Vor dem Fenster stehend sind es links bis Fensterbank 73 cm, rechts 83 cm. Die Fensterbank selbst ist 124,5 cm breit und steht 5,5 cm über. Die Heizung ist mit Thermostat knapp über 1m breit, also schmaler wie die Fensterbank.

Der kleine VT möchte gern zu einem anderen Haltepunkt fahren. Auch wenn die Strecke dabei sehr überschaubar ausfällt. Alles andere darf gern im Kopfbahnhof die Lok umsetzen und im Schattenbahnhof mit Kehrschleife verschwinden.
Schattenbahnhof hinter einer Kulisse? Über der Kehrschleife (auf dem kleinen Teil?) der Haltepunkt für den Schienenbus?

Hi Sven,
der Raum bring echt viele Probleme mit sich. Aber immerhin hast Du die 4-Meter-Wand.

Eine Variante mit Endbahnhof könnte so aussehen, vorausgesetzt, Du baust (herausnehmbare?) Brücken vor dem Fenster/der Heizung (wahrscheinlich liegen sie momentan noch zu dicht an der Heizung, da müsste man die Maße wissen).

sichtbarer Bereich


Unterwelt

Dein Wunsch nach einer Pendelstrecke für den VT 628 ist berücksichtigt. Bahnhöfe noch etwas unausgegoren; der größere ist entfernt an Bad Wörishofen angelehnt, um Remise und Dieseltankstelle ergänzt für die V 100.

Engster Radius R2. Schattenbahnhof 40 cm, obere Ebene 70 cm (ich weiß noch immer nicht, wie hoch dein Fenster liegt, deshalb lieber flach gezeichnet).

Leider gibt mein Programm keine tollen Grafiken oder 3D-Animationen her. Worauf es mir ankommt: Das sind für mich die beiden Stellen in deinem Raum, an denen du sinnvoll einen Wendel bzw. eine Kehrschleife platzieren kannst. Damit ergibt sich eine Variante, in der Du auf einer kleinen Strecke Pendelverkehr haben kannst und trotzdem die "große" Strecke in den Schattenbahnhof mit Kehrschleife führt. Kannst Du dir das in die Richtung vorstellen?

Viele Grüße
Markus

Hallo Markus. Danke für den tollen Entwurf. Der gefällt mir gut. Allerdings ist recht wenig Platz für Landschaft.
Ich war aber auch nicht untätig und habe einen Plan mit Endbahnhof erstellt. Diesmal ohne Gleiswendel, sondern mit Rampe.

Auf dem kleinen Teil ist in der oberen Ebene ein Haltepunkt für den VT und auf der Ebene des Schattenbahnhof eine kleine Güterverladung.

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Ich würde gern deine (und natürlich auch andere) Meinung(en) dazu hören.

Hallo Sven,

Zitat von TBO im Beitrag #32

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Ich würde gern deine (und natürlich auch andere) Meinung(en) dazu hören.

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Moin. Ja das Fenster muss erreichbar sein. In meinem letzten Plan ist die entsprechende Stelle für die Heizung bereits ausgespart.

Zitat von TBO im Beitrag #30

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Die Seite mit der Heizung muss ich in meinen Plan noch richtig einpflegen. Ich war eben auf dem Dachboden. Vor dem Fenster stehend sind es links bis Fensterbank 73 cm, rechts 83 cm. Die Fensterbank selbst ist 124,5 cm breit und steht 5,5 cm über. Die Heizung ist mit Thermostat knapp über 1m breit, also schmaler wie die Fensterbank.

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Die 4 m Wand bekommt noch eine Trockenbauwand davorgeblendet. Die originale ist mir zu krumm. Diesen Umstand habe ich beim Messen am Fenster nicht berücksichtigt. In meinem Plan aber schon.

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Hier nochmal ein neuer Entwurf

So nun mein aktueller Entwurf noch einmal vollständig und erklärt.

Auf dem Hauptgleis fahren Güterzüge/Schnellzüge durch, meine V100 mit Umbauwagen hält. Ein VT 772 fährt aus der Kulisse zum Empfangsgebäude und wieder zurück. Der VT 628 pendelt zwischen Bahnhofsgleis und Schattenbahnhof 1. Der Museumszug mit BR64 kann ebenfalls zwischen SHB1 und Bahnhof pendeln, Kohle und Wasser aufnehmen. Oder sie fährt zwischen SHB1 und SHB mit oder ohne Halt auf dem Hauptgleis.
Dies soll automatisch geschehen. Also hinsetzen und die Abläufe genießen.
Ein mini Güterbahnhof mit Ausziehgleis gibt es auch. Je nach Platzverhältnissen in Richtung Gleiswendel kann ich das ganze dann noch etwas größer gestalten. Dort gibt es dann die Möglichkeit, ein paar Güterwagen hin und her zu schieben.

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Die beiden SHB mit Kehrschleife verfügen über eine Gleislänge von knapp 1,40m. So kann ich meine BR215 mit 4 Personenwagen fahren lassen. Die Wendel sind in R2, die Kehre in R1.

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Hi Sven,
du warst ja fleißig über Weihnachten! Dieser Plan ist ein Riesenschritt im Vergleich zu den vorigen Versuchen, darauf kannst Du aufbauen. An der Oberfläche sollte man sicher diskutieren sowohl über den Bahnhof als auch über die kleine Pendelstrecke oben, aber vom Grundaufbau ist das sehr funktional. Meine Hauptbedenken gelten nach wie vor dem Fenster (mit Heizung) rechts. Die Höhe des Fensterbretts ist noch immer dein Geheimnis, deshalb frage ich mich, wie hoch die oberste Ebene liegt und wieviel Platz dann zwischen den beiden Schattenbahnhöfen bleibt?
Viele Grüße
Markus

Danke für das Lob.
Das Fensterbrett ist nach Bodenverlegung an der Unterkante ca. 80 cm hoch. Der Raum ist noch nicht fertig. Zuerst muss der Heizungsbauer kommen. Erst danach kann ich die Trockenbauwand einziehen. Wenn dies erledigt ist habe ich hundertprozentige Maße und muss ggf. noch ein paar Kleinigkeiten anpassen.
An der Heizung möchte ich schon genug Platz lassen und den Ausschnitt entsprechend groß ausführen. Das Fenster muss nur zum Öffnen erreichbar sein. Aufgrund der Höhe des Fensters ist zum Putzen ein Tritt nötig. Somit sollte sich genügend Bewegungsspielraum ergeben.
Ich habe bei den Gleiswendeln an 1x 1,5 und 1x3 Windungen gedacht. Pro Windung werden 9 cm Höhe überbrückt.
Der untere Schattenbahnhof liegt ganz vorn, sollte also problemlos erreichbar sein. Bei dem oberen weiß ich nicht so recht. Ich möchte die SBH nicht als geschlossene Ebene, sondern als Trassen ausführen. Somit könnte man durchaus auch mal von unten reingreifen können.

Wenn du Vorschläge zur Optimierung des Bahnhofes hast, immer her damit. Zwischen Hauptgleis und den Bahnhofsgleisen kommt ein Kibri Bahnsteig. Ein kurzer Bahnsteig ist am Empfangsgebäude.

Die Pendelstrecke für den VT 772 ist ziemlich kurz geraten. Von der Optik her hätte der Schienenbus sicherlich mehr Fahrstrecke verdient. Mir war aber wichtig, daß er nicht auf der Hauptstrecke fährt, sondern aus einer anderen Richtung kommt.
Für Optimierungsvorschläge wäre ich auch hier dankbar.

Auf meiner R9 Paradestrecke werde ich noch eine kurze Gerade einfügen müssen. Ich möchte noch eine kleine Brücke über einen Bach/Fluss einbauen. Oder gibt es auch Brücken mit R9 oder bleibt da nur ein Eigenbau?

Hi Sven,
ein kurzer Kommentar zum Bahnhof: Hauptproblem rein von der funktionalen Seite ist, dass das Hauptgleis (Gleis 3) nur auf einer Seite mit dem Parallelgleis (Gleis 2) verbunden ist. "Wir warten auf den verspäteten Gegenzug", kommt dir das bekannt vor? Nur dass es bei dir nicht in diesem Bahnhof passieren würde, sondern erst in der nächsten Stadt, sprich im Schattenbahnhof. Anders gesagt: Erst wenn ein Zug dort wieder verstaut ist, kann der Gegenzug sich auf den Weg machen. Zwei Züge gleichzeitig auf der Anlage gehen nicht.
Das ließe sich lösen, wenn links eine Weiche von Gleis 3 zu Gleis 2 führt, das dann zum Überholgleis wird. Dessen Nutzlänge würde optimiert durch eine elegantere Anbindung:

und damit verhinderst Du auch die S-Kurve bei Einfahrt von rechts auf Gleis 1.
Ich würde aber gern grundsätzlich nochmal über die benötigten Gleise und deren Funktion in deinem kleinen Bahnknoten nachdenken. Denn für einen Bahnhof, an dem zwei Strecken enden und eine durchführt (mit Schnell- und Güterzügen) ist er ein wenig klein.

Zum Gleisstummel oben: Ich verstehe deinen Wunsch nach einer separaten Pendelstrecke, aber wie könnte eine Kulisse aussehen, die den Stummel weg tarnt? Man sieht, vor der Anlage stehend, doch unweigerlich bis ans Streckenende.
Ich schick dir ein paar Vorschläge/Details noch per PN.

Viele Grüße!
Markus

Auf die Schnelle kurz zu der Frage der Pendelstrecke. Der VT soll in einem Tunnel verschwinden. Diesen möchte ich am hinteren Ende oben offen lassen, um auch dort eventuell mal hineingreifen zu können. Deshalb steht dort "Kulisse". Oder mit abnehmbarem Deckel?
Im nicht sichtbaren Bereich kann ich auch R1 verwenden und das Gleis vielleicht weiter herumziehen.

Zitat von TBO im Beitrag #42

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Der VT soll in einem Tunnel verschwinden. Diesen möchte ich am hinteren Ende oben offen lassen, um auch dort eventuell mal hineingreifen zu können. Deshalb steht dort "Kulisse". Oder mit abnehmbarem Deckel?

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Zitat von TBO im Beitrag #40

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Der Raum ist noch nicht fertig. Zuerst muss der Heizungsbauer kommen. Erst danach kann ich die Trockenbauwand einziehen.

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Hallo Sven,
ich hätte da eine Frage zum Wendel Nr.1 Deine Züge verlassen den BHF Richtung SBHF 1
Aber wie kommen diese dort an??
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Müsste die Ausfahrt aus dem Wendel nicht so aussehen ??
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Oder habe ich da einen Denkfehler

Nachdenkliche Grüße Rainer

Hallo Rainer. Danke für dein Feedback. Mit der Wendel hast du natürlich recht. Eine 3er Wendel würde in die gleiche Richtung wie die Einfahrt weiterführen. Ich brauche also eine mit zusätzlicher halber Drehung. Das werde ich noch ändern.

Die Heizungszuführung liegt an der langen Wand links. Sie muss nach rechts zum Fenster geführt werden. Nach links geht nicht, da dort die Tür ist. Nach rechts und weiter an die Wand gegenüber geht auch nicht. Da befindet sich noch eine Tür. Also ist die einzige Option unter dem Fenster. Oder ich lasse sie weg und benutze eine elektrische Heizung. Das ist aber weniger effektiv.

Zitat von ts250x im Beitrag #44

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Oder habe ich da einen Denkfehlerb

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Die Kurve muss nicht ganz so scharf werden. Das Gleis zum SHB kann ja auch noch verlegt werden.
Aber das sind eben die Dinge, weshalb ich gern hier die Profis draufschauen lasse. 🙂

Ich habe den Bahnhofsbereich nochmal optimiert. Besser so, Markus? Nur für den Güterbereich fehlt mir noch eine Idee. Deshalb habe ich ihn hier erst einmal entfernt.
Die Paradestrecke hat eine kurze Gerade bekommen für eine kleine Brücke.
Der VT kann nun komplett im Tunnel verschwinden.

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Hi Sven,
um gut weiterzukommen würde ich empfehlen, die "To-Do-Liste" in zwei Bereiche unterteilen:
1. technisch/baulich
- Platz für die Trockenbauwand berücksichtigen: Obere Wand um 10 cm nach unten, ergo: links vom Fenster nur noch 63 cm
- unteren Wendel korrekt zeichnen, dazu vermutlich weiter in den Raum versetzen
- Entscheidung über Höhe der Hauptebene: herausnehmbar vor dem Fenster oder fest verbaut auf 80 cm?
Vorher sind das alles irgendwie nur Trockenübungen; der geringere Platz durch die ersten beiden (unbedingt nötigen) Korrekturen wird ja auch die Bahnhofsplanung beeinflussen.
2. konzeptionell
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob meine PN gestern angekommen ist. Oder ob an diesem Punkt klar war, was ich meine: Ein Bahnhof, an dem 2 Stecken enden und eine durchführt, muss deutlich größer sein. Deshalb solltest Du nach Vorbildbahnhöfen mit ähnlicher Funktion im Netz suchen und sie vergleichen. Man kann die dann evtl. reduzieren, ohne Funktionalität zu verlieren, aber nur, wenn man sich über die Funktion jedes einzelnen Gleises Gedanken macht. Wenn in deinem Entwurf z.B. Gleis 1/2 Endpunkte zweier Nebenstrecken sind, dann sind sie regelmäßig durch haltende Züge besetzt. Und dann sind schon wieder keine Überholungen oder Zugkreuzungen mehr möglich. Hat ein VT Verspätung und der andere kommt schon an, dann hat er überhaupt keine Ausweichmöglichkeit, und das an der Endstation! Ein Bahnknoten, auch ein ganz kleiner, sähe anders aus. Wenn du aber doch einen entsprechenden Bahnhof in dieser Größe findest, umso besser! Dann hast Du dein Vorbild.

Viele Grüße
Markus

Hallo Sven nochmal,
jetzt muss ich tatsächlich ein Stück zurück rudern mit meiner Behauptung "Ein Bahnknoten, auch ein ganz kleiner, sähe anders aus."
Hab mich selber ein wenig auf die Suche gemacht und bin auf einen kleinen Anschlussbahnhof gestoßen, der mir schon lange gefällt: Chamby in der französischen Schweiz. Hat geographisch nicht viel mit deinem Vorhaben zu tun, und ist außerdem Schmalspur, aber schau ihn dir mal an. Da ist einiges von dem dabei, was du dir wünschst, inklusive Stichstrecke. Und er ist so klein, dass man ihn sogar um 1-2 Gleise und eine kleine Ortsgüteranlage ergänzen könnte, und er würde immer noch auf deine Anlage passen.
Sag niemals nie, sag ich da.
Viele Grüße
Markus