Liebe Forenteilnehmer,

bei einer kürzlich durchgeführten Testfahrt kam nun auch endlich eine DL800/3010, einem Modell mit großem Mittelmotor nach dem Vorbild einer amerikanischen Dieseldoppellok in meine Finger. Vor der Reinigung dachte ich, das Modell habe entsprechende Eigenschaften, zumindest sehr hohe Zugkraft. Letzteres wurde bestätigt doch das Modell war recht langsam (ca. 80 km/h bei 12V).
Nach der Reinigung und Abschmierung erreichte dieses Modell einen neuen Streckenrekord auf meiner Anlage mit ca. 300 km/h bei ca. 14,5V flitzte das Modell um die Kurven. 16V wollte ich erst gar nicht einstellen.
Das war das erste Mal, bei dem mir Angst und Bange wurde, zumal das Modell mit ca. 1300g nicht gerade leicht ist.
Leider hat es aufgrund eines Schleiferdefekts eine unerwünschte Weichenumstellung gegeben ..........
und der am Parallelgleis stehende Zug wurde *weggeräumt*

Das ist dann der Nachteil, wenn die Schleifer sich selbstständig machen.

mfG.
SAH

...ich hoffe doch, die DL hat keinen Schaden genommen.

Gruß
Andreas

Hört sich an als würden die Amis ihre Raketentechnik nun im Lokomotivbau weiternutzen.

Und im Jahr 2020 fliegen sie mit einem Umbau-ICE zum Mond, während wir in D auf Pedalantrieb mangels Öl umstellen.

Hallo Andreas,

Zitat von abit

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...ich hoffe doch, die DL hat keinen Schaden genommen.

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die nicht, aber die Wagen
Wie schon gesagt: *weggeräumt*
ARGLK!

mfG.
SAH

Hallo,
das nächste Mal biste wohl schlauer.
Bei Testkreisen baut man die Weichen so ein, daß man nie vom spitzen Ende drüberfährt. Und rundherum kommt eine Absicherung, damit die Rennsemmeln auf der Platte bleiben. Bei mir ist es ein 10 cm hohes Brett, beklebt mit Schaumgummi, auf der Bedienseite abklappbar. Denn ewig den Angelkescher in der Hand zu halten ist ätzend.
Gruß
Holger

Hallo Stephan.

Waren die 300km/h maßstäblich umgerechnet oder original ? Womit misst du?

Gruß Olli

Hallo Holger,

Zitat von Holstein

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Hallo,
das nächste Mal biste wohl schlauer.
Bei Testkreisen baut man die Weichen so ein, daß man nie vom spitzen Ende drüberfährt. Und rundherum kommt eine Absicherung, damit die Rennsemmeln auf der Platte bleiben. Bei mir ist es ein 10 cm hohes Brett, beklebt mit Schaumgummi, auf der Bedienseite abklappbar. Denn ewig den Angelkescher in der Hand zu halten ist ätzend.

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:)

Dieses Modell ist mit seinen Eigenschaften bisher einmalig, sowas ist mir in dieser Form noch nicht vorgekommen. Und bislang hatte ich mit den insgesamt 4 Weichen auf dem Außenkreis noch keine Probleme.
Habe mir Ersatzschleifer bestellt und werde demnächst umbauen.

mfG.
SAH

PS: die Idee mit dem Brett ist gut, hält das aber auch 1,5 kg aus?

Hallo Olli,

Zitat von Oli|Killa|Oli

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Waren die 300km/h maßstäblich umgerechnet oder original ? Womit misst du?

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Ja, maßstäblich umgerechnet. Gemessene Strecke 13,181 m / Streckenfahrzeit von 13,8 Sekunden *3,6 * 87 = ca. 300 km/h

Zeitnahme mit der Stopuhr, die Meßwagen sind zu ungenau.

mfG.
SAH

Hallo,

mich wundern dann aber umso mehr die schönen grafischen Bilder im Märklin Katalog, wonach die Motoren von Jahr zu Jahr unheimlich an Drehmoment und Leistung zunehmen.... Natürlich ist der nini sinus der Gipfel dieser Entwicklung.

Grüße
Caren

Hallo Caren,

Zitat von Rirarunkel

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mich wundern dann aber umso mehr die schönen grafischen Bilder im Märklin Katalog, wonach die Motoren von Jahr zu Jahr unheimlich an Drehmoment und Leistung zunehmen.... Natürlich ist der nini sinus der Gipfel dieser Entwicklung.

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Ergebnis der Kampagne "CWBS" (Chef will Bilder sehen).
Nein, der Minisinus ist nicht so gut wie dargestellt (sorry Udo!).
Vergleich doch mal die Fahr*leistung* zwischen den verschiedenen Modellen (ist als Vergleich sogar mit Fehlergrenzen im Loktestbereich verfügbar).

mfG.
SAH