Aber genau dieses Modell des ETR610 ist wohl eher nicht mehr bezahlbar, da viele ihn wollten....
Aber genau dieses Modell des ETR610 ist wohl eher nicht mehr bezahlbar, da viele ihn wollten....
Viele Grüße,
Achim
rhb651
„Die Reste der Ae 6/6 liegen hier in " D " im Regal, beim Joes wird die Lok für 529.-- Euro in AC digital angeboten, gut verkauft hat sie sich bisher nicht.“
Hallo Rainer,
bei Joes scheint die Lok trotzdem zu gehen. Der Bestand ist nur noch bei gelb. Bei anderen Händlern in Deutschland ist sie zu ähnlichen Preisen ausverkauft. Ich persönlich habe lange überlegt und bei einem Händler dann für rund 400 Euro in AC mit Sound bestellt, zumal er sofort liefern konnte.
Gruß Rüdiger
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Zitat von mss im Beitrag #50Zitat von Martin Lutz im Beitrag #49
Neuerdings ist die Strecke elektrifiziert und es fahren die langschnauzigen ETR610 die bei den SBB Astoro heissen SBB ETR610 von Alstom
Ja, der RABe503, diese Züge sind echt schön!
Der Name Astoro kannte Ich nicht.
Sie sind in Modell (Lima) sogar bezahlbar, ja gerade günstig -und mit 7 Wagen auch in Modellbahntauglicher länge. Astoro-Giruno 3-0
Ich habe der Set 022 "Johann Wolfgang von Goethe"
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Hallo
Dann ist der Lima Zug vorblidgerecht, denn die Bauqualität des realen Astoros ist genauso bescheiden. 🤣
Gruss
Stephan
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Was beim Giruno auch sehr schön ist: die Wagen sind kürzer und er hat Jakobsdrehgestelle. Somit wird das Bild bei kleineren Radien auch besser. Die Wagenenden bleiben zusammen und schwenken bei Kurvenübergängen nicht aus. Ich frage mich sowieso: warum macht man in der Industrie nicht mehr Züge mit Jakobsdrehgestellen?
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Zitat von Martin Lutz im Beitrag #55
Ich frage mich sowieso: warum macht man in der Industrie nicht mehr Züge mit Jakobsdrehgestellen?
Kein frage, der Lima-Zug ist technisch nicht das beste, es funktioiert aber und sind sehr schön. Der preis ist -hm okay, WAR aber auch sehr niedrig für ein solcher Zug.
Ich findet auch das Züge mit beim Vorbild sehr kurze Wagen, mit Jacobsdrehgestellr oder Einzelradfahrwerke, für Modellbahnen ideal sind.
Beim Vorbild gibt es vor- und nachteile solche Züge. Die Wagen kann zwar breiter konstruiert werden, aber die viele übergangsbereiche nimmt wieder etwas platz weg. Fahrzeuge mit Jacobsdrehgestelle kann auch nicht einfach getrennt werden. Wie wichtig das ist weisst Ich aber nicht. Derzeit wird aber nicht wenige neue Züge mit Jacobsdrehgestelle oder Talgo-Fahrwerke gebaut.
MFG Morten aus Dänemark
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Zitat von drum58 im Beitrag #56Zitat von Martin Lutz im Beitrag #55
Ich frage mich sowieso: warum macht man in der Industrie nicht mehr Züge mit Jakobsdrehgestellen?
wahrscheinlich weil Jakobsgestelle Probleme beim Trennen der Teile machen. Das ist für die Werkstatt genauso hinderlich wie für das Aufgleisteam bei Entgleisungen. Schließlich ist das Erste was bei einer Entgleisung gemacht wird, das Trennen der Fahrzeuge, damit alles frei beweglich und ohne Spannungen ist.
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Hallo,
Züge mit Jakobsdrehgestelle haben definitiv mehr Übergänge, was zu starken einbussen von Sitzkapazitäten führt. Nicht ohne Grund hat bei der Ausschreibung für die ICE4 Generation der DB nichtmal Alstom eine Jakobsdrehgestell- Lösung angeboten. Die verlangte Sitzkapazität war für die vorgesehen Zuglänge mit dieser technischen Lösung nicht erreichbar. Und Sitzplätze bedeuten Geld im Fernverkehr. Die Züge sind effizienter.
Die Trennbarkeit in der Werkstatt ist ein grosses Thema. In der Instandhaltung kannst du somit die einzelnen Wagen auf unterschiedliche Arbeitsplätze verteilen. Abkuppeln und rangieren. Mit Jakobsdrehgestelle ist die Logistik nicht ganz so einfach. Da muss meistens eine neue Halle her, was viel Geld verschlingt
Im Regionalverkehr sieht es anders aus. Da können die Leute notfalls auch stehen.
Gruss
Stephan
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Ja, Züge mit Einzelradfahrwerke oder Jacobsdrehgestelle haben kurzeren Wagen und dabei mehr übergangsbereiche, aber sie kann zu gleicher zeit breiter gebaut werden, was dies ausgleichen dürfte. Ich denke lange (schmale) Wagen sind in Deutschland vor allem tradition.
Edit: Der möglichkeit kurze Wagen breiter Zu bauen wird kaum genutzt. Also keine große vorteile hier.
Der bedarf ein Zug zu trennen sind selten geworden. Auch konventionelle Züge wird weniger getrennt als je, und jeder moderne Werkstatt sind dafür gebaut oder umgebaut.Es gibt natürlich vor- und nachteile, aber Ich glaube das Triebzüge mit lange Einzelwagen in allgemein ein auslaufmodell ist.
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Hallo,
Jakobsdrehgestelle, es gibt noch eine Ausführung für Fernverkehr, den spanischen Talgo. Meines Wissens nach ist deren Zuverlässigkeit hervorragend. Und lauftechnisch sind zumindestens 160km/h kein Problem.
Grüße Wolfgang
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Inzwischen gibt es Talgo-Züge mit V/max 330 km/h (Talgo 350).
Die neue Wagengarnituren für DB und DSB sind für 200 km ausgelegt.
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Zitat von mss im Beitrag #50
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Ach so, also kein gewaltiger längenunterschied. Da hätte Ich mich wegen die viele Wagen vertippt...
Jeder Thread kann übrigens manchmal in unterschiedliche richtungen gehen, das belebt aber m.m.n. nur der diskussion. Davon lebt ein Forum doch
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Hallo
Giruno 422 Sitzplätze auf 202m
ICN 474 Sitzplätze auf 189m
13% mehr Sitzplätze bei 6% geringerer Länge. Mehr gibt es nicht zu sagen.
Mit der etwas grösseren Breite der Jakobsdrehgestelllösung bekommst du keine zusätzliche Sitzreihe rein.
Gruss
Stephan
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Zitat von supermoee im Beitrag #65
Hallo
Giruno 422 Sitzplätze auf 202m
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13% mehr Sitzplätze bei 6% geringerer Länge. Mehr gibt es nicht zu sagen.
Mit der etwas grösseren Breite der Jakobsdrehgestelllösung bekommst du keine zusätzliche Sitzreihe rein.
Gruss
Stephan
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Zitat von supermoee im Beitrag #59Das mit der Sitzkapazität stimmt definitiv nicht. Man schaue sich mal den Stadler Flirt an. Sitzplätze bis genau zu den Wagenübergängen, welche auch sehr kurz sind. Klar, die liegen genau über der Drehgestellhälfte. Kürzere Wagen sind für den Gesamtplatzbedarf nicht entscheidend, sondern die ganze Zuglänge und eben die Sitzplatzfreie Länge bei den Wagenübergängen. Die ist beispielsweise bei den Flirt sehr kurz. Und: die Eingangsplatformen mit ihren Multifunktionsplätzen (Klappsitze, Fahrradplätze Kinderwagenplätze und Rollstuhl-WCs sind grosse Platzfresser. Viel mehr als die Jakobsdrehgetstelle. Aber auch da, entscheidet das Geschick der Finanzabteilung und der Kostruktionsabteilung, wie man grösste Flexibilität erreicht.
Hallo,
Züge mit Jakobsdrehgestelle haben definitiv mehr Übergänge, was zu starken einbussen von Sitzkapazitäten führt. Nicht ohne Grund hat bei der Ausschreibung für die ICE4 Generation der DB nichtmal Alstom eine Jakobsdrehgestell- Lösung angeboten. Die verlangte Sitzkapazität war für die vorgesehen Zuglänge mit dieser technischen Lösung nicht erreichbar. Und Sitzplätze bedeuten Geld im Fernverkehr. Die Züge sind effizienter.
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Zitat von supermoee im Beitrag #65
Hallo
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Angela Merkel 2010 - und wo stehen wir heute?
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warum nicht ein wenig selbst nachforschen? innerhalb von 2min auf wikipedia herauskopiert für den Lokführer..
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Auch interessant: Märklin bringt nächstes Jahr den Giruno der SBB RABe 501 raus
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Zitat von nakott im Beitrag #72
Auch interessant: Märklin bringt nächstes Jahr den Giruno der SBB RABe 501 raus
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Und LSM hat ein Modell der Giruno ja auch angekündigt.
Es wäre schöner hätte einer die Hersteller stattdessem auf z.b. der Siemens Desiro HC gesetzt. Oder als konkurrenz zu Liliput der Stadler Kiss.
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Ich würde mich auch über einen AGV freuen (vor allem in der Italo-Version). Den gibt’s auch als 7-Teiler in der Realität und wäre aufgrund der Jakobsdrehgestelle schön kurz. Aktuell habe ich eine batteriebetriebene Spielzeugvariante von Le Toys/ Lima in H0, welchen ich irgendwann auf AC Umbau und mit selbstgedrucken Zwischenwaggons erweitern werde. Hier ein paar Bilder:
Wurde von Märklin auch ein SBB Giruno angekündigt oder geht da nur ein Gerücht rum?
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