Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#1 von Heichtl , 28.11.2021 14:09

Servus beieinander,


Mir ist letztens die Märklin Br 120 (37528) stehen geblieben bzw reagiert nicht mehr auf Fahrbefehle nach ca. 50 Betriebsstunden ( iTrain-Aufzeichnungen).
Lok lief bis dato problemlos. Als ich bei einem Fahrtag merkte, dass dieser Zug "ausblieb", stellte ich fest, dass die Lok wegen einer Weichenfehlstellung auf eine andere Lok aufgefahren ist und dürfte so ca 30 Sek dagegen gedrückt haben. Kann ja mal passieren, hochgehoben, zurückgestellt, entstandenen Kurzschluß behoben (Go-Taste auf Ecos gedrückt) und dann fuhr die Lok eben nicht mehr.
Sound und Licht funktionieren ohne Probleme.
Strom kurz aus und wieder an, Lok reagiert nicht auf Fahrbefehle.
Habe den Decoder in eine andere Märklin Lok mit HLA-Antrieb eingebaut und getestet => funktioniert ohne Probleme.

Den DC-Motor aus der 37528 ausgebaut und an eine 9V-Batterie angeschlossen, lief in beiden Richtungen, nur sobald etwas Widerstand an die "Schwungmasse" kommt, dann streikt der Motor.
Hab den Motor dann auch mal auseinandergebaut und gereinigt, aber da war nicht viel Dreck oder dergleichen drin.
Wieder zusammengebaut und läuft auch wieder, aber nach wie vor wie oben beschrieben.
Wenn ich den Motor wieder in die an den Decoder anschließe, dann gibt der Decoder ein kurzes Geräusch von sich, was sich wie ein "Kurzzschluß" wegen Überlast oder dergleichen anhört, was vor dem Zerlegen des Motors auch schon zu hören war.
Auch ein anderer Märklin-Decoder bringt diesen Motor nicht mehr zum Laufen.

Was hab ich da jetzt noch für ne Möglichkeit, außer einen neuen Motor bei Märklin zu bestellen?

Wie kann das sein, dass der Motor sozusagen funktioniert, aber scheinbar mehr "Power" braucht, als der Decoder liefern kann nach ca. 50 Betriebsstunden?

Decoder-Reset wurde auch mehrmals durchgeführt, ohne Erfolg.
Wenn ich mit der Ecos die MM-Adresse auslesen will, schaltet Ecos auf "Stop" (Strom aus)
Sonst lässt sich der Decoder soweit programmieren, also Lautstärke etc.
Die Zahnräder im Drehgestell lassen sich ohne Widerstand problemlos drehen.


Hier ein Bild des Motors:




Danke für eure Hilfe, Ratschläge, Erklärungen ggf Links zu meinem Problem.
Habe hier im Forum bisher nichts passendes finden können oder möglicherweise falsche Suchbegriffe verwendet


Schönen ersten Advent

In diesem Sinne

Grüße
Matthias


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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#2 von Olli , 28.11.2021 14:54

Hallo Matthias,

ich würde auf einen defekten Motor tippen. Ob Du Dir den gleichen Motor mit ungefähr gleicher Lebenserwartung bestellen möchtest mußt Du selber entscheiden. Ich habe mich oft für die teuerer Variante von sb entschieden. Leider sind die wenigen Betriebstunden bei aktuellen Motoren leider keine Seltenheit


Ciao Olli
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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#3 von Miraculus , 28.11.2021 15:05

Hi Matthias,

hmmmm, ich kenne jetzt nen ähnlichen Effekt bei älteren Autobatterien, wenn da eine Zelle zusammengebrochen war. Es zeigte zwar ca. 12 Volt an, aber bei Belastung brach diese Spannung zusammen und die Leistung reichte für nix mehr.

Wie lässt sich das jetzt auf deine Lok, bzw. Motor übertragen?? Spekulatius an:

Ich denke der Motor hat auch Spulenwicklungen wie hier der Maxon Motor

Bild entfernt (keine Rechte)
Quelle: https://images.app.goo.gl/Z2NH5LETgF3sN4Ut8

Der hat ja drei Wicklungen. Wenn jetzt davon eine oder zwei durchgeschmort sind, dann könnte es theoretisch sein, dass es noch reicht den Motor im Leerlauf anzutreiben, aber nicht mehr unter Last.

Das ist jetzt aber ganz wild spekuliert, ohne jegliche fundierte Basis.

Hat es verschmort gerochen?


1. Adventsgruß


Peter

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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#4 von alexus , 28.11.2021 15:44

Hallo zusammen

Ich vermute das der Kollektor bzw. die Bürsten hinüber sind. Das heißt für diese Art Motor: Exitus

Mal ein schönes Bild aus Wikipedia.
Da kann man die einzelnen Komponenten sehr gut erkennen.

Wenn eine einzelne Wicklung defekt wäre würde der Motor nicht immer anlaufen und eher ruckelnd laufen.

Tante Edit: Wahrscheinlich sind die Andruckfedern der Kohlebürsten ausgeglüht, zu wenig Andruck, keine Leistung.


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zuletzt bearbeitet 28.11.2021 | Top

RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#5 von Ernst Seider , 28.11.2021 17:03

Hallo Matthias,
schau doch mal in der Bucht nach: H0 Modellbahn Motor 5-poler


Viele Grüße
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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#6 von Heichtl , 29.11.2021 15:36

Servus beieinander,

erstmal vielen Dank für euere Antworten und Hilfestellungen .

Also der Motor ist "Schrott", in mehrfacher Hinsicht

Konnte bei SB Modellbau kurzfristig einen Beratungstermin bekommen und nach kurzem freundlichen Gespräch wird da vsl im Januar ein neuer, besserer Motor eingebaut werden.
Den Motor haben die dort kurz "durchgemessen" und unter 1A geht da gar nichts, was für den Decoder eindeutig zu viel ist.
Ist jetzt nicht die günstigste Variante, aber besser, als wenn ich in paar Monaten ggf wieder einen weiteren "China"-Motor als Ersatzteil bestellen muss...
Hoffentlich ist nach dem "Umbau" dann für immer "Ruhe".

Noch ein paar Bilder, wie der DC-Motor zerlegt aussieht







Optisch kann ich da nichts erkennen, ob da ein Drähtchen abgeschmort, durchgebrannt oder was auch immer ist.

Es hatte aber auch nicht verschmort gerochen oder dergleichen.


Wenn der Umbau abgeschlossen ist, kann ich ja, wenn Interesse besteht, dann Bilder davon einstellen.

In diesem Sinne

Grüße
Matthias


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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#7 von Jürgen Moba , 29.11.2021 19:27

Hallo Matthias,
habe deinen Beitrag gerade erst gefunden.

Ich hatte mal so ein ähnliches Problem, allerdings mit einem HLA.
Bevor ich bei so was Decoder usw. austausche schließe ich den Motor (mit Drosseln) alleine an ein Labornetzgerät an. Ich habe eins mit 15V und 3A BaseTech LB-153. So ein Teil ist echt toll. Wobei die Preise sich in den letzten 1 1/2 Jahren wohl verdoppelt haben.
Den Aktuellen Nachfolger von meinen findest du hier.
Der betroffene Motor hat mit 12 V so ca. 1,2 A gezogen. Da steigen die meisten Decoder in Ho aus
Der hohe Strom kam durch eine Defekte Wicklung am Anker zu stande.

Ich möchte mein Netzgerät nicht mehr missen.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten. ZB. Funktionstest von LED's ohne Vorwiederstand, Überprüfung von Motoren, ab welcher Spannung schalten Weichenantriebe (gilt für MP5 sowie Spulenantriebe) zuverlässig usw..........

Zitat von Heichtl im Beitrag #6
Wenn der Umbau abgeschlossen ist, kann ich ja, wenn Interesse besteht, dann Bilder davon einstellen.

Klar Bitte mit allen Details


Viele Grüße Jürgen

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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#8 von volkerS , 29.11.2021 20:03

Hallo Matthias,
auf deinen Bildern sieht man einen deutlichen Unterschied in der Abnutzung der Motorkohlen. Bei Motoren ein Zeichen dass er fast nur in einer Richtung lief. Bei so viel Verschleiß sind möglicherweise die Kollektorspalten mit Abrieb zugesetzt. Reinigen geht mit Alkohol und einem Holzstabb, niemals metallisches Werkzeug, jeder noch so kleine Grat oder Riefe führt zu noch stärkerem Verschleiß. Du kannst ja mal interessehalber den Widerstand vor und nach der Reinigung benachbarter Kollektorbleche messen. Sind durch Abrieb Bleche kurzgeschlossen kann sich kein gleichmäßiges Magnetfeld bei der Rotation aufbauen. Bei lastfreiem Lauf hilft die Schwungmasse des Rotors oder externe über die Problembereiche, unter Last bricht dann der Motor ein und der erhöhte Strom zwingt den Decoder in die Knie. Sei froh dss der Überlastschutz funktioniert hat. Oft ist das Problem auch der Tod eines Decoders.
Volker


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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#9 von DiegoGarcia , 29.11.2021 21:21

Hallo Matthias,

deckt sich mit meinen Erfahrungen mit einem defekten Motor aus einer Märklin 37404: Öl im Motor, zu hohe Stromaufnahme, Rauchzeichen, Decoder dann auch Schrott:
RE: Testbericht 140 253-6 Märklin 37404 (mB) (2)

Ciao
Diego


talks are cheap, and they don't mean much .…


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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#10 von Elokfahrer160 , 30.11.2021 11:19

Hallo, Matthias

eigentlich sollte man den defekten Motor mit einer Fehlerbeschreibung zum Hersteller nach Göppingen zurücksenden, damit die Verantwortlichen mal sehen, was ihr Supply Management da so an Qualitätsartikeln einkauft, der wohl sehr günstige Beschaffungspreis nutzt nix, wenn die Kunden nach dem Kauf unzufrieden sind. Obwohl die Lok aus NH - Herbst 2016 stammt und die gesetzliche Gewährleistungsfrist schon lange abgelaufen ist.

Gruss - Elokfahrer160 / Rainer


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zuletzt bearbeitet 30.11.2021 | Top

RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#11 von Badaboba , 30.11.2021 12:14

Zitat von Heichtl im Beitrag #1
Servus beieinander,


Mir ist letztens die Märklin Br 120 (37528) stehen geblieben bzw reagiert nicht mehr auf Fahrbefehle nach ca. 50 Betriebsstunden ( iTrain-Aufzeichnungen).


Ist natürlich ärgerlich und ich will da nichts schönschreiben. Als Nichtkreisfahrer und "harter" Betriebsbahner - point to point - wird es wohl sehr lange dauern bis eine meiner Loks auf echte 50 h Laufzeit kommen wird - das ist der "Fluch" einer wenn auch kleinen Sammlung. Vielen wird m.E. mangels Dauerbetrieb wohl gar nicht auffallen, dass da teilweise minderwertige Motoren verbaut wurden. In der Schachtel oder in der Vitrine tut sich eh nichts. Von daher wird sich der Rücklauf in Grenzen halten. Die verfetteteten 94er Motoren - ein Konstruktionsfehler - streikten schon nach kurzer Zeit, da wurde ein Problem schnell deutlich.


Liebe Grüße
Volker

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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#12 von Sonderzug , 01.12.2021 10:25

Zitat von Elokfahrer160 im Beitrag #10
Hallo, Matthias

eigentlich sollte man den defekten Motor mit einer Fehlerbeschreibung zum Hersteller nach Göppingen zurücksenden, damit die Verantwortlichen mal sehen, was ihr Supply Management da so an Qualitätsartikeln einkauft, der wohl sehr günstige Beschaffungspreis nutzt nix, wenn die Kunden nach dem Kauf unzufrieden sind. Obwohl die Lok aus NH - Herbst 2016 stammt und die gesetzliche Gewährleistungsfrist schon lange abgelaufen ist.

Gruss - Elokfahrer160 / Rainer


Hallo Rainer,

ob die Verantwortlichen dadurch wirklich etwas merken, wage ich leider zu bezweifeln. Ich hatte vor drei Jahren auch meine Lollo (37740), die einen äußerlich ähnlichen "China"-Mittelmotor aufweist, mit defektem Motor und dadurch durchgeschmortem Dekoder im AW Göppingen. Als Reparaturkosten hätte man mir dafür knapp 205 € aufbrummen wollen (für einen Motor, der mit 25 € in den Ersatzteillisten steht und einen Decoder, der eh nicht besser als ein mSD 3 wäre, sowie noch Haftreifen).

Ich kann Matthias daher verstehen, dass er lieber einen Ersatz von SB-Modellbau vornimmt, bevor der Märklin-Motor irgendwann wieder seinen Geist aufgibt. Es ist und bleibt aber ärgerlich, was man von den günstigen Märklin-Motoren immer wieder hört.

Eine andere Möglichkeit wäre sonst auch z.B. der Ersatz durch einen Mashima- oder Motraxx-Motor gewesen.

Hoffentlich störungsfreie Fahrt mit dem Austausch-Motor wünscht
Florian


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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#13 von alexus , 01.12.2021 11:05

Hallo zusammen

Leider muß zu den Mashima Motoren gesagt werden, lt. Modellbau Fischer, das die Produktion eingestellt wurde und nur noch Lagerbestände vorhanden sind.
Zumindestens bei Fischer sind die gängigen Größen weg.


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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#14 von lokhenry , 01.12.2021 16:35

Hi, das ist ein Ding, ich kaufe nur Trix wegen der Motoren und nun das hier?

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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#15 von lojo , 01.12.2021 17:11

Tja lokhenry,

nun geht für dich nach Roco auch die Mätrix-Welt zugrunde?


Freundliche Grüße
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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#16 von Badaboba , 01.12.2021 18:40

Zitat von lojo im Beitrag #15

nun geht für dich nach Roco auch die Mätrix-Welt zugrunde?


Zur Ehrenrettung sei angemerkt, die o.g., nun defekte Lok lief gegen ein Hindernis und arbeitete vor sich hin...
Ich erinnere mich, dass auch zu Analogzeiten im DC-Bereich mancher Motor renommierter Firmen - Bühler und Co. - bei solchen Auffahrten sein Leben aushauchte.
Die Robustheit von Glockenankermotoren sollte man definitiv auch nicht überschätzen...


Liebe Grüße
Volker

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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#17 von lokhenry , 01.12.2021 21:08

Naja, der Bühler ging auch so kaputt.

Tja, wir wollten nach dem SDS Desaster Fünfpoler haben und haben uns über die Nachfolger Dreipoler furchtbar aufgeregt.

Nun haben wir die Fünfpoler und Sie laufen ja.🤓

Wenn ich so recht überlege habe ich auch so ein Roco Motor zerdeppert, weil eine Roco 050 mit Fahrstufe 1 über mehrere Tage vor einem Prellbock vor sich hin ausgetobt hat, der Lastausgleich hat geklappt.🤯

Gruß

Henry


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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#18 von Badaboba , 02.12.2021 19:18

Zitat von lokhenry im Beitrag #17

(...)

Tja, wir wollten nach dem SDS Desaster Fünfpoler haben und haben uns über die Nachfolger Dreipoler furchtbar aufgeregt.

Nun haben wir die Fünfpoler und Sie laufen ja.🤓


Ich habe Loks mit diesem Dreipoler, die laufen besser - seidenweich - als die mit dem Fünfpoler...
Mittlerweile hat Märklin die Motorengeschichte voll im Griff, von daher sollten wir diese Diskussion auf sich beruhen lassen.
Ich persönlich mag ja auch die Glockenankermotoren, aber ob die wirklich im Digitalbetrieb standfester sind?


Liebe Grüße
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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#19 von XelionRail , 04.12.2021 21:04

Servus Matthias,

'Interessante' Geschichte. Sinnvolles sagen kann ich dazu nicht. Aber vielleicht kannst du den alten Motor mal zu einem Stammtisch mit bringen? Mich würde das schon interessieren, wie der nun aussieht und was da abgebrannt ist. Könnte man so ein Problem eigentlich mit einer relativ aggresiven Überstromerkennung im Decoder rechtzeitig verhindern?
Und viel Glück mit dem Nachfolgemotor in der 120.

Schönen 2. Advent morgen.


Grüße aus dem Münchner Outback, André

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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#20 von Muggel , 04.12.2021 21:38

Hallo,
das die Motoren kaputt gehen, scheint kein neues Phänomen zu sein.
Habe diese Seite entdeckt:
https://www.ollismodellbahnseite.de/sb_Antrieb.html
Klingt glaubwürdig.
Zu Fischer Modellbau, dort gibt es jetzt auch "preiswerte" Glockenanker Motoren, das kann durchaus eine Alternative zu SB sein.

Gruss Jörg


ESU und D+H Lokprogrammer


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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#21 von bbornemann , 05.12.2021 08:36

Zitat von Heichtl im Beitrag #1
Servus beieinander,

...
Hier ein Bild des Motors:




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Grüße
Matthias

Hallo zusammen,
ich habe von dem oben abgebildeten Motor zwei identische von einem Bekannten auf dem Tisch liegen. Aufgrund der einseitigen Fahrtrichtung gehen genau diese Motortypen bereits vor erreichen der 50h den Geist auf.

Der Ersatzmotor wurde auch innerhalb der Ersatzteillisten bereits geändert und sollte besser sein, sicher 0,2 € teurer im EK für M*.


Aus kaufmännischer Sicht haben die Jungs aus G* alles richtig gemacht, wird der schleichende Motordefekt (Stromstärke geht bei weiterfahrt über 1A) nicht bemerkt und der Motor getauscht, nimmt auch der Decoder (bei einer Lollo, identisch wie bereits hier beschrieben, passiert) einen Schaden - Fazit: Lok Totalschaden wer nicht selbst Instandsetzen kann und Motor für 25,-€ Liste sowie Sounddecoder für 110,- € Liste zu tauschen.

Evtl. kann mal jemand berichten was passiert wenn eine Lok mit Motor- und Decoderschaden nach G* zur Instandsetzung gesendet wird?


Bei einem ESU 5er LoPi oder LokSound ist mir die Motor-Überlast Einstellung bekannt und wird auch immer aktiviert, bei M* ist es mir nicht bekannt.


Gruß
Bernd


ESU ECoS #50200, immer aktuelle Firmware, MS 2, MS 1, CU 6021, ESU und Märklin (nahezu) alle Arten Lokdecoder und Sounddecoder, BLDC_Controller, ESU LoPro und Profi-Prüfstand, Märklin Sound-Programmer, Decoder-Programmer, Decoder-Tester.


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#22 von Badaboba , 05.12.2021 09:22

Zitat von Muggel im Beitrag #20
Hallo,
das die Motoren kaputt gehen, scheint kein neues Phänomen zu sein.
Habe diese Seite entdeckt:
https://www.ollismodellbahnseite.de/sb_Antrieb.html
Klingt glaubwürdig.


Hallo Jörg,
mit Sicherheit mag das glaubwürdig sein. Der Hobbyschwerpunkt scheint aber Reparatur und Umbau defekter Loks im Kundenauftrag zu sein, wobei der Herstellerschwerpunkt Märklin zu sein schein. Von daher glaubwürdig, aber keinesfalls repräsentativ und nur teilweise auf die "neuen" Motoren bezogen.
Einen echten Vergleichstest zur Standfestigkeit neuerer Motoren kenne ich nicht. Würde ja bedeuten, dass man seine Loks bis zum Defekt dauerhaft betreibt - ich würde dies nicht wollen...
Dass die komplexer werdende Technik anfälliger ist, inkl. der Antriebsstränge, diese allgemeine Erfahrung füllt hier das Forum. An einer digitalen Multifunktionslok kann halt auch mehr kaputt gehen als an einem elektrotechnisch schlichten Analogmodell.


Liebe Grüße
Volker

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#23 von lokhenry , 05.12.2021 13:28

Naja,

ich habe die gleichen Erfahrungen mit diesen Billigmotoren gemacht, wobei bei Ollis Ausführungen ich teils, was die BR 45
von Trix mit ca 100 Stunden schon abweichenden Werte habe, da ist übrigens ein Fauli verbaut.

Warum die neue BR 95 von Roco ein Billigmotor bekommen hat, versteht keiner nur Roco, diese Motoren liegen im Einkauf nachweislich
bei 2 - 4 € das Modell selber bei 500 - 550 €, mehr brauche ich dazu nicht zu sagen.

Der Motor ist schlechthin mit der Electronic das Herz dieser Modelle, denn es sind keine Stand Modelle, was nützt da die beste
Detaillierung, da wird einer der besten Decoder von Zimo verbaut und dann der Billig Motor, man glaubt es einfach nicht.

Wenn die BR 85 mit dem guten Roco Motor nur 60 Stunden erreicht werden, was wird wohl der neue Billigmotor schon erreichen?

Ich habe mehrere Roco Modelle mit diesen Motor der BR 85( noch Original Roco ) bis dato kein Ausfall, aber bekanntlich hat Roco bereits vor Jahren die eigene Motoren Konstruktion eingestellt mit passenden Ergebnissen.

Es ist klar, wenn Motoren nur zwei kleine Blechanschlusslaschen wie hier zusehen haben, sind das absolute Nidrigpreis Motoren mit Bleche die nur ein Stückchen Kohle ohne jegliche Wartungs möglichkeit beinhalten also Wegwerf Produkte und ja Laufen tun Sie ja, mit einem Schellenaffen oder in einem Spiel Hund der mit dem Schwanz wackelt ist das auch in Ordnung, die Motoren die Echte Kohlen haben oder Glockenanker Motoren sind schon eine andere Nummer, aber hier können wir sagen was wir wollen, den Modellbahn Firmen ist das egal.

Unterstützt von den ist mir sch.... egal Einstellung der MoBa Kunden, die Hauptsache schön und es geht doch?

Wobei ich Ollis hoch geschätzte Meinung nicht teile und NIEMALS EINEN SINUS gegen einen Glockenanker Motor tauschen würde, bei mir sind alles Sinus Motoren Voll im Einsatz und wenn einer kaputt gehen sollte, kommt wieder ein Sinus rein, eine Trix 218er das schon an die150 Betriebsstunden hat läuft wie am ersten Tag.

Ein Neunpoliger kann durch nichts Ersetzt werden nur durch ein Baugleichen Motor.

Hier kommt der Respekt zum Kunden nicht zum Tragen und das Ergebnis lesen wir hier.

Natürlich kaufe ich mir die Loks die mir gefallen und baue dann eben ein Maxon oder Fauli rein, egal was der kostet, ich kann es mir leisten, hoffe nur die anderen die nicht hören wollen auch, dass ist das traurige Ergebnis, die MoBa Firmen laden das bei uns ab Punkt.


MoBa Gruß

Henry


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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#24 von lokhenry , 05.12.2021 16:31

Zitat von Heichtl im Beitrag #6
Servus beieinander,

erstmal vielen Dank für euere Antworten und Hilfestellungen .

Also der Motor ist "Schrott", in mehrfacher Hinsicht

Konnte bei SB Modellbau kurzfristig einen Beratungstermin bekommen und nach kurzem freundlichen Gespräch wird da vsl im Januar ein neuer, besserer Motor eingebaut werden.
Den Motor haben die dort kurz "durchgemessen" und unter 1A geht da gar nichts, was für den Decoder eindeutig zu viel ist.
Ist jetzt nicht die günstigste Variante, aber besser, als wenn ich in paar Monaten ggf wieder einen weiteren "China"-Motor als Ersatzteil bestellen muss...
Hoffentlich ist nach dem "Umbau" dann für immer "Ruhe".

Noch ein paar Bilder, wie der DC-Motor zerlegt aussieht







Optisch kann ich da nichts erkennen, ob da ein Drähtchen abgeschmort, durchgebrannt oder was auch immer ist.

Es hatte aber auch nicht verschmort gerochen oder dergleichen.


Wenn der Umbau abgeschlossen ist, kann ich ja, wenn Interesse besteht, dann Bilder davon einstellen.

In diesem Sinne

Grüße
Matthias



Dieser Motor zeigt was es ist billig, billig sehr billig.

Aber ein Fünfpoler und schräg genutet.

MoBa Gruß

Henry


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RE: Mä Br120 (37528) Decoder Überlast-Kurzschluß bei serienm. DC-Motor nach ca 50 Betriebs-Std

#25 von Petz1 , 06.12.2021 20:42

Aufgrund der immer wieder auftretenden Klagen über diese Mabuchitypclonmotore frag ich mich ob nicht möglicherweise die Dekoder und deren Motoransteuerungsweise für deren frühzeitiges Ableben verantwortlich sind. Ich bin reiner "Analogist" mit Impulsbreitensteuerungsfahrpulten (MRC Tech4 260 "getunt" auf 18 V 4 A wegen Mehrfachtraktionen) und meine meistgefahrenen Loks (Kleinbahn) haben bereits mehrere tausend Betriebsstunden mit den ersten Typ FK260/280er Motoren auf dem Buckel; die einzigen Ausfälle gab es früher als ich es mit der kohlebürstenseitigen Motorlagerschmierung noch etwas zu gut meinte und Öl auf den Kollektor kroch - das betraf aber unterschiedlichste Motoren gleichermassen.
Schlechte Erfahrungen hatte ich hingegen mit Glockenankerexemplaren aber auch den alten Roco - Werksmotoren machen müssen die mittlerweile wegen Schäden oder auch einfach nur auf Verdacht in die Tonne flogen sodaß mittlerweile etwa an die 80 Loks mit diesen Typ FK "Billigmotoren" laufen.


Grüße von Markus

Man muß im Leben für seine Erfahrungen bezahlen, wenn man Glück hat bekommt man manchmal Rabatt (Oskar Kokoschka)


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zuletzt bearbeitet 06.12.2021 | Top

   

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