Brot und Butter

#26 von DE2700 , 24.01.2022 21:14

1988 erschien als Nachfolger des Ascona C der Vectra A, der bis 1995 gebaut wurde.
Angeboten wurde er ebenfalls nur als 4-türige Limousine und als Schrägheck (und kein Caravan).







Das Herpamodell zeigt die Version vor dem Facelift 1992, da wanderte u.a. der Blitz in den neu gestalteten Kühlergrill und die Heckleuchten wurden breiter.
Erstmals bei einem (Nachkriegs)-Pkw von Opel konnte der Vectra mit Allradantrieb geordert werden. Man wollte wohl den Markt in den Alpenländern nicht nur den VW Syncros oder Subaru überlassen. Spitzenmodell war Anfangs der Vectra 2000 (nur als Stufenheck) mit 150 PS, später kam der Turbo 4x4 mit 204 PS und zum Ende hin noch der Vectra 2,5 V6 mit 170 PS.


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RE: Brot und Butter

#27 von lernkern , 24.01.2022 23:03

Moin.


Ich wollte mal meine beiden Lieblingsautos aus der Epoche V zeigen. Die könnten auch schon VI sein, aber ich würde sie eher in die V tun.





Mercedes CLS (C219) und Renault Modus.

Der CLS war der erste Mercedes, der mir wirklich auf Anhieb gefallen hat. Normalerweise müssen die bei mir ein wenig lagern, damit ich sie mag. Aber das hier war wirklich auch ein neues Auto: das viertürige Coupe. Nachahmer hat es ja dann auch gegeben. Modell von Herpa.
Und den Modus fand ich einfach erfrischend anders. Tu nicht so erwachsen. Modell von Norev.

Nette Grüße

Jörg


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RE: Brot und Butter

#28 von DE2700 , 24.01.2022 23:17

Hallo Jörg
die wurden beide Anfang der 2000der präsentiert also alles gut mit Epoche V.


Vielen Dank Chris

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RE: Automobilausstellung Epoche V

#29 von MU5T4N6 , 25.01.2022 15:10

Servus zusammen,

hier kamen gerade zwei Vertreter der Epoche V an, die ich noch nicht im Thread gesehen habe.
Einmal der Audi A8 als Baureihe D2, wie er ab 1994 gebaut wurde:

Das Modell ist von Rietze.

Und dann einer der Supersportwägen der späten Epoche V, der Mercedes-Benz SLR McLaren, der damals von 2003 bis 2009 in bei McLaren in Woking, England gebaut wurde (Endmontage):

Das Modell ist von Herpa in der Ausführung für Mercedes-Benz Händler (Kunststoffpräsentationsbox).


Gruß, Max


 
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Oberklasse aus Ingolstadt

#30 von Simon88 , 29.01.2022 15:01

Vorläufer des Audi A8 war der Audi V8. Dieser wurde aus dem Audi 200 (Typ C3) entwickelt und im Jahr 1988 präsentiert. Der V8 besaß einige Innovationen, wirkte äußerlich allerdings etwas altbacken, da Audi (unglücklicherweise) kurz darauf den neu karossierten Audi 100 C4 vorstellte... Der Preis lag um einiges über den vergleichbar ausgestattetn Mercedes W126 und BMW E32. Insgesamt keine gute Ausgangslage und Grund dafür, dass der V8 hinter den Erwartungen zurückblieb.
Dennoch ein hübsches Fahrzeug der frühen Epoche V. Das Modell kommt von herpa:
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Viele Grüße
Simon


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RE: Oberklasse aus Ingolstadt

#31 von DE2700 , 29.01.2022 15:44

Aber er hatte Allradantrieb .


Vielen Dank Chris

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Psssssst...

#32 von Gelöschtes Mitglied , 30.01.2022 17:54

Hi,

hier mal etwas aus meinem "Dienstlichen Bereich".

Der orangene Mercedes ist von Wiking, und schon etwas älter.

Der silberne Sprinter schon neuer, hat aber ein älteres Logo.
Etwa 10 jahre alt. Dazu gab es keine Hochdachfahrzeuge mit Modellstapler auf dem Dach.
Selbst die kleinen T3 waren ja schon "zu hoch".(Hersteller HighSpeed)

Davor ein nagelneuer RX70-25 von Wiking, schon mit dem neuen Gewicht und dem neuen Display an der Armlehne.....

(Alle 3 wurden/werden auch als Werbegeschenke verteilt.....)


Bild entfernt (keine Rechte)


Gruß
Doktor Fäustchen


zuletzt bearbeitet 30.01.2022 18:01 | Top

Porsches Super-Sportwagen

#33 von Simon88 , 30.01.2022 17:58

Porsche brachte im Jahr 1986 einen Supersportwagen auf den Markt (ob man da überhaupt von reden kann?), der bis 1988 produziert wurde. Eine weitere Sonderserie wurde 1992 aufgelegt.
Die Rede ist vom Porsche 959. Zu den Fakten: 2,85 L Hubraum, 450 PS und Allradantrieb. Kaufpreis 420.000 DM und Abgabe lediglich an eine handverlesene Käuferschicht...
Das Modell von herpa in der Hightech Ausführung gab es häufiger und für weniger bares:
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte)

Im Heck ist der Motor nachgebildet:
Bild entfernt (keine Rechte)

Viele Grüße
Simon


 
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RE: 8000 RPM

#34 von Simon88 , 30.01.2022 18:03

Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #32
Hi,

hier mal etwas aus meinem "Dienstlichen Bereich".

Der orangene Mercedes ist von Wiking, und schon etwas älter.
[...]


Gruß
Doktor Fäustchen


Der "Bremer T1". Ein echter "Dauerläufer", der sowohl in die Ep. IV wie auch V passt. Vorgestellt wurde er 1977 als Ablösung des Hanomagtransporters, den man aufgekauft hatte. Die letzten Fahrzeuge wurde 1995 gebaut. Änderungen gab es in dieser Zeit wenige. Das Wiking-Modell stellt jenes der 80er Jahre da. Ab Anfang der 90er Jahre verbaute man breite Gummileisten an der Windschutzscheibe.
Als 207D oder 307D mit 72 PS Dieselmotor eine echte Wanderdüne

Viele Grüße
Simon


 
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RE: 8000 RPM

#35 von lernkern , 30.01.2022 22:34

Moin.

Den 307D habe ich bei der Paketpost gefahren. Blieben im Winter gerne mal liegen, weil die Batterie zusammengebrochen ist. Sie waren halt nicht für das häufige Anlassen und Ausschalten gemacht...
Ansonsten tolle Autos und ich glaube Anfang der 90er noch ohne Servolenkung...

Gruß

Jörg


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RE: Brot und Butter

#36 von kurtbroer , 31.01.2022 15:15

Zitat von DE2700 im Beitrag #26
1988 erschien als Nachfolger des Ascona C der Vectra A, der bis 1995 gebaut wurde.
Angeboten wurde er ebenfalls nur als 4-türige Limousine und als Schrägheck (und kein Caravan).

[...]

Das Herpamodell zeigt die Version vor dem Facelift 1992, da wanderte u.a. der Blitz in den neu gestalteten Kühlergrill und die Heckleuchten wurden breiter.
Erstmals bei einem (Nachkriegs)-Pkw von Opel konnte der Vectra mit Allradantrieb geordert werden. Man wollte wohl den Markt in den Alpenländern nicht nur den VW Syncros oder Subaru überlassen. Spitzenmodell war Anfangs der Vectra 2000 (nur als Stufenheck) mit 150 PS, später kam der Turbo 4x4 mit 204 PS und zum Ende hin noch der Vectra 2,5 V6 mit 170 PS.



Es gab auch die Vectra-Stufenheckversion von Herpa!





Zitat von lernkern im Beitrag #35
Moin.

Den 307D habe ich bei der Paketpost gefahren. Blieben im Winter gerne mal liegen, weil die Batterie zusammengebrochen ist. Sie waren halt nicht für das häufige Anlassen und Ausschalten gemacht...
Ansonsten tolle Autos und ich glaube Anfang der 90er noch ohne Servolenkung...

Gruß

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Meinst Du so etwas hier:
Mercedes-Benz 308 D mit Kögel-Aufbau.
Anfang der 1990er Jahre wurden bei der Deutschen Bundespost diverse Frachtzustellfahrzeuge erprobt. Neben Mercedes-Benz stellten unter anderem Iveco und auch Grumman-Olson Testfahrzeuge zur Verfügung. Die Wahl fiel dann auf den Mercedes mit Kögel-Aufbau.
Mit dem Fertigungsauftrag der Mercedes 308 D-Fahrgestelle für die Post lief auch die Produktion des T1 "Bremers" aus, Nachfolger des T1 war ab 1995 der T1N, besser bekannt als Sprinter.
Die Frachtzustellfahrzeuge auf T1-Basis wurden ab 1994/1995, nunmehr bei der "Deutsche Post AG", in Dienst gestellt.
Herpa setzte das Modell mit Kögelaufbau um. Es gab unterschiedliche Bedruckungsversionen des Herpa-Post-Modells: das hier gezeigte Werbemodell mit Aufdruck "Deutsche Post AG", dann gab es die Nachfolgeversion, ebenso als Werbemodell, mit Aufdruck "Deutsche Post" (ca. 1998). Zum dritten gab es auch ein Serienmodell mit Aufdruck "Deutsche Post AG"; hier stimmte aber der aufgedruckte Schrifttyp nicht und das gelb des Serienmodells war vorbildwidrig (zu hell).
Übrigens sind ausgemusterte Frachtzustellfahrzeuge bei Selbstumbau-Wohnmobilisten sehr beliebt.
Später montierte Mercedes auch Sprinter mit dem Kögel-Aufbau für die Post, und auch Iveco lieferte in den Folgejahren Dailys mit Kögelaufbau.

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Opel in den 90ern

#37 von kurtbroer , 31.01.2022 15:52

Ab 1995 ersetzte der Vectra B den A. Der Vectra B basierte technisch weitestgehend auf seinem Vorgänger. Erstmals gab es neben dem Stufenheck und dem Fließheck auch einen Caravan. Bis 2002 wurde der Vectra B gebaut. Modelle gab es von Herpa.
Eine Stufe über dem Vectra, nämlich in der automobilen "oberen Mittelkalsse", war der Omega B zu Hause. 1994 löste der Omega B den Omega A ab. Auch beim Omega B: die technische Basis stammte, freilich überarbeitet, vom Vorgänger. Da auch der Senator B 1994 auslief, aber keinen direkten Nachfolger bekam, etablierte Opel den Omega MV6, sozusagen den "Luxus-Omega" mit neu entwickeltem V6-Motor, als Nachfolger des Senators. 1998 gab es ein größeres Facelicft für den Omega B; 2003 war für dem Omega endgültig Schluß. Seither fertigt Opel keine heckangetriebenen Fahrzeuge in der oberen Mittelklasse mehr.
Herpa brachte Limousine und Caravan des Omega B in 1:87 der Baujahre 1994-1998 und unterschied auch zwischen dem "normalen" Omega (als Omega CD) und dem MV6. Die Modelle unterschieden sich jeweils in Details wie Seitenschweller, Schürzen und Felgen voneinander.

Ein großer Erfolg für Opel war die zweite Corsa-Generation, der Corsa B. 1993 wurde die Baureihe eingeführt und beerbte den Corsa A. Der Corsa B durfte etwas in den Dimensionen wachsen. Herpa brachte im Maßstab 1:87 den Dreitrürer, den Fünftürer und den dreitürigen GSi. Zudem kam von Herpa auch der Opel Tigra A, der ab 1994 im Grunde ein sportliches Coupé auf der Basis des Corsa war. Mit seiner charakterischtischen glaskuppelartigen Heckscheibe polarisierte das Design des Tigra A, die einen fanden das besonders chic, die anderen einfach nur grottenhäßlich. Im Jahre 2000 löste der Corsa C den B ab. In diesem Zuge mutierte der dann Tigra zu einen Cabrio-Coupé mit elektrischem Klappdach, aber das ist eine andere Geschichte.


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So schön bunt hier...

#38 von kurtbroer , 31.01.2022 19:40

1994 kam VW auch endlich mit einem neuen kleinen VW, dem Polo Typ 6N, landläufig als Polo III bezeichnet. Endlich daher, weil der Vorgänger Polo Typ 86c bzw. Polo II bereits seit 1981 am Markt war und Mitte der 1990er Jahre, trotz eines großen Facelifts in 1990, doch ziemlich angejahrt war. Und ganz genau genommen basierte der Polo II noch auf der Plattform des Polo I Typ 86 / Audi 50 aus 1974.
Nun war also die Zeit gekommen für den Neuling Polo 6N. Technisch gesehen war der Polo 6N mit dem erst einem Jahr zuvor neu vorgestellten Seat Ibiza II Typ 6K verwandt. Im Vergleich zum Vorgänger wuchsen Radstand und Karosseriebreite deutlich, die Gesamtlänge schrumpfte aber etwas. Dennoch war der Polo 6N spürbar geräumiger als sein Vorgänger 86c. Und es gab den Polo auch erstmalig fünftürig. VW bewarb den Neuling 1994 daher mit dem Slogan: "Der neue Polo. So groß kann klein sein."
Eine weitere Werbeaktion von VW war der bunt lackierte Polo "Harlekin". Ursprünglich nur als Werbegag und Vorführwagen für VW-Händler gedacht, fanden angeblich so viele potentielle Kunden einen Kaufgefallen an den fünftürigen Polos, die in vier Farben lackiert waren: grün, gelb, blau und rot.
Daher legte VW eine Sonderserie des Polo Harlekin auf. Dazu wurden im VW-Werk bereits fertig montierte VW Polo Fünftürer in den Farben grün, gelb, blau und rot wieder zerlegt und nach einem bestimmten Montagemuster wieder, farblich gemischt, zusammengesetzt. Es gab demnach vier Farbspielvarianten des VW Harlekin.
Ab 1995 wurde der VW Polo auch als viertürige Stufenhecklimousine und fünftüriger Variant angeboten; diese Versionen waren direkt von den Schwestermodellen Seat Cordoba (Stufenheckversion des Ibiza) abgeleitet. Die Kastenwagenversion des Seat Inca indes mutierte zum VW Caddy II.
Mit dem Polo 6N hielten auch heutzutage solche selbstverständlichen Ausstattungsmerkmale wie Airbags, ABS, Servolenkung oder Klimaanlage Einzug in den Kleinwagen.
1999 gab es eine große Modellpflege für den Polo 6N, der seitdem 6N2 hieß. Ende 2001 kam die Ablösung durch den viel größeren VW Polo 9N.

Modelle des Polo 6N gab es von Herpa drei- und fünftürig, von Wiking fünftürig und von AWM dreitürig. Die Modellpflege 6N2 setzte wiederum Wiking in der fünftürigen Version um.
Die eingangs abgebildeten bunten Harlekin-Versionen des Fünftürers fertigte Herpa.

AWM brachte auch VW Polo Stufenheck ("Polo Classic") und Variant, der VW Caddy II kam von AWM und Rietze.
Herpa brachte auch den Seat Cordoba in zweitürige Ausführung
Die Nutzfahrzeugversionen auf &N-Basis Seat Inca Combi, VW Caddy II kamen von AWM und Rietze.
Auch der direkte Vorgänger des VW Polo 6N, der Polo II Typ 86c in der Ausführung der 1990er Modellpflege als "Coupé" und "Steilheck" kam von AWM.



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Weltauto

#39 von kurtbroer , 31.01.2022 20:42

1993 kam die Wachablösung in für das Mittelklassemodell der Kölner Fordwerke. Der Sierra ging, und mit ihm ging auch der Heckantrieb. Der Neuling hörte auf den Namen Mondeo (Typ GBP/BNP), hatte Frontantrieb und sollte alles besser machen. Der Name Mondeo wurde für das neue Mittelklassemodell weltweit eingesetzt.
1997 gab es ein Facelift, das dem Mondeo (BAP/BFP/BNP) ein eher gewöhnungsbedürftiges Aussehen an Front und Heck gab.
Modelle gab es von AWM und Rietze.

2000 folgte die zweite Generation des Mondeo (B4Y/B5Y/BWY). Das Styling wurde wieder konservativer, was dem Aussehen der Autos aber nicht schadete. Zudem wuchs der Mondeo in allen Dimensionen. Bis 2007 wurde diese Generation gebaut.

Ford Mondeo 2000 als Stufenheck und Turnier kamen von Rietze.


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Audi 100 C4 wird zu Audi A6

#40 von kurtbroer , 31.01.2022 21:33

Ende 1990 stellte Audi die vierte Generation des Audi 100 vor - erstmals mit Sechszylindertriebwerken. Wie gehabt gab es den 100er als Limousine und Avant. Die Generation C4 ist vielleicht bislang die Audi-Baureihe der oberen Mittelklasse mit dem elegantesten Design (persönliche Meinung des Schreiberlings). 1994 brachte eine Modellpflege auch einen neuen Namen - fortan hieß der Audi 100 "Audi A6". 1997 kam Generation C5.
Modelle hatte Rietze im Programm.

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RE: Audi 100 C4 wird zu Audi A6

#41 von lernkern , 31.01.2022 23:41

Moin.

@kurtbroer, ich bin ziemlich sicher, dass es zu meiner Zeit im 3er Postamt in München noch keine Kögl-Aufbauten gab. Hochdach ja, Kögl nein. Das muss so zwischen 91 und 93 gewesen sein. Ob ich da noch einen Lohnzettel finde...?

Die Harlekin-Polos habe ich immer Ausschusspolos genannt, weil sie für mich wirkten, als seien sie aus Teilen zweiter Wahl zusammengeschustert (). War natürlich ein wenig gehässig von mir, die Dinger brachten wenigstens Farbe ins Straßenbild, was heute ja fast völlig fehlt...

Danke für die Modellvorstellungen, der zweite Mondeo würde mich auch anleckern. Die großen Opel Omega wurden in Australien bis vor gar nicht so langer Zeit unter dem Namen Holden Commodore verkauft. Glaube ich...

Viele Grüße

Jörg


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RE: Audi 100 C4 wird zu Audi A6

#42 von kurtbroer , 31.01.2022 23:59

Zitat von lernkern im Beitrag #41
Moin.

@kurtbroer, ich bin ziemlich sicher, dass es zu meiner Zeit im 3er Postamt in München noch keine Kögl-Aufbauten gab. Hochdach ja, Kögl nein. Das muss so zwischen 91 und 93 gewesen sein. Ob ich da noch einen Lohnzettel finde...?

Die Harlekin-Polos habe ich immer Ausschusspolos genannt, weil sie für mich wirkten, als seien sie aus Teilen zweiter Wahl zusammengeschustert (). War natürlich ein wenig gehässig von mir, die Dinger brachten wenigstens Farbe ins Straßenbild, was heute ja fast völlig fehlt...

Danke für die Modellvorstellungen, der zweite Mondeo würde mich auch anleckern. Die großen Opel Omega wurden in Australien bis vor gar nicht so langer Zeit unter dem Namen Holden Commodore verkauft. Glaube ich...

Viele Grüße

Jörg


Halle Jörg,
danke für die Rückmeldung.
-Ja, die Kögels kamen auch erst 1994/95. Davor gab es höchstens T1 mit erhöhtem Dach. Wiking und Herpa hatten die auch in Postausführung, da kann ich ggf. auch mal ein Foto von einstellen...
-Die Polo 6N Harlekin waren ja, wie erwähnt, ursprünglich ein Marketing-Witz. Wir hatten in der Familie auch mal einen 6N (allerdings nur in blau, keinen Harlekin). Der war ein kleines, aber durchaus komfortables Auto, das vom Nordcap bis Spanien kreuz und quer in Europa unterwegs war (Reisen in der Studienzeit usw.). Auf Langstrecke ließ der sich mit 5 Litern pro 100 km gut bewegen. Mit 260 tkm auf der Uhr (1,3 Liter Benziner, kein Diesel) ging der sogar noch in andere Hände...
-Mir sind die Holden Caprice bzw. Statesman ein Begriff. Die Modelle VQ/VR/VS 1990-1999 sahen den Omega A, die WH/WK/WL 1999-2006 den Omega B in Teilen auch noch ähnlich (z.B. Türen, Seitenscheiben). Die Modellgeneration WM 2006-2017 scheint dann tatsächlich eine Neuentwicklung auf neuer GM-Plattform gewesen zu sein.

Grüße


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RE: Oberklasse aus Ingolstadt

#43 von DE2700 , 01.02.2022 09:26

Moin
die Holden Commodore basierte ab 2006 auf der von Holden entwickelten sog, Zeta-Plattforn.


Vielen Dank Chris

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RE: Audi 100 C4 wird zu Audi A6

#44 von kurtbroer , 01.02.2022 10:34

Zitat von kurtbroer im Beitrag #42
Zitat von lernkern im Beitrag #41
Moin.

@kurtbroer, ich bin ziemlich sicher, dass es zu meiner Zeit im 3er Postamt in München noch keine Kögl-Aufbauten gab. Hochdach ja, Kögl nein. Das muss so zwischen 91 und 93 gewesen sein. Ob ich da noch einen Lohnzettel finde...?
[...]

[...]
-Ja, die Kögels kamen auch erst 1994/95. Davor gab es höchstens T1 mit erhöhtem Dach. Wiking und Herpa hatten die auch in Postausführung, da kann ich ggf. auch mal ein Foto von einstellen... [...]



Hallo Jörg,

zumindest das Herpa-Modell des Bremer Benz T1 Hochdach in der Ausführung "Deutsche Bundespost" habe ich gefunden. Wiking hatte, wie erwähnt, ein ganz ähnliches Modell im Programm, teilweise im Serienprogramm, aber auch in den Sets aus dem Post-Museums-Shop.
Die Kastenwagen sind auch schon in Ep. IV einsetzbar, denn die gab es schon in den 80er Jahren; der weiter oben gezeigte mit Kögel-Aufbau ist hingegen 90er Jahre und Ep.-V-tauglich.

Gruß


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BMW goes Golf-Klasse

#45 von DE2700 , 05.02.2022 23:41

Und das schon vor dem 1er BMW.
1993 präsentierte BMW den E36 Compact, ein Fahrzeug, dass einen Hauch von Oberklasse in die Golf-Aerea bringen sollte. Anfangs nur als 316i mit 102 PS angeboten folgten später u.a. der 325ti-6Zylinder und der gezeigte 318ti mit 4-Ventil-Motor.







Was den Wikinger zur limitierten Auflage macht konnte ich aber nicht herausfinden. Hier im Forum weiss das aber bestimmt einer.


Vielen Dank Chris

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RE: BMW goes Golf-Klasse

#46 von Der Krümel , 06.02.2022 13:55

Hallo Chris,

danke für die Erinnerung an den 3er Compact!
Viele, auch ich, haben sich damals etwas daran gestört, dass der Compact im Inneren noch so aussah wie der Vorgänger-3er E30, insbesondere das Armaturenbrett hatte man von dort übernommen.

Ich habe 1999 einen BMW 3er gekauft, hatte erst überlegt, einen Compact zu nehmen, mir gefiel dann aber ein silberner 318iS Coupé Rentnerfahrzeug von 1996 besser.
Der Vorbesitzer war über 80, der Wagen war super gepflegt, alles top in Schuss und die Linienführung des Coupés war sowieso ein Traum.
Eigentlich hätte ich ja einen Sechszylinder haben wollen, aber der 318iS hatte trotz 10PS weniger als sein Sechszylinder-Bruder 320i praktisch identische Fahrleistungen, lediglich der Klang war nicht so schön.
Ein Auto, das ich sehr sehr gern gefahren habe und genauso unverbastelt, aber mit rund 100.000km mehr auf der Uhr 2002 wieder sehr gut verkaufen konnte.

Möchte gar nicht, wissen, was die späteren Besitzer daraus für ein konkret krasses Auto gebastelt haben ...


Viele Grüße
Hendrik


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Nasenbär und Happy Face: VW Passat B3 und B4

#47 von kurtbroer , 20.02.2022 17:47

Mit dem VW Passat B3 stellte VW im Jahre 1988 den Nachfolger des Passat 32 B bzw. B2 vor. Für VW bedeutete dies, dass die Passat-Baureihe nun von Audi-Plattformen entkoppelt wurde. Waren die ersten beiden Generationen noch mit den ersten beiden Audi 80-Generationen verwandt gewesen, so war der Passat der dritten (und vierten) Generation eine eigenständige VW-Entwicklung. Dies bedeutet im konkreten Fall den Wechsel vom Längs- zum Quermotor auf einer neuen Plattform. Dazu nutzte der B3 überarbeitete Fahrwerkselemente und Achsen des VW Golf II: Vorne Querlenker, Stabilisator und Federbeine, montiert an einem Fahrschemel und hinten eine Verbundlenkerachse. Die jeweiligen Synchro-Modelle hatten hinten eine Schräglenkerachse mit Hilfsrahmen verbaut.
Der Passat B3 war fortan auch nur noch als viertürige Stufenheck-Limousine und als fünftüriger Variant (Kombi) erhältlich. Eine fünftürige Schrägheckversion war zwar fertig entwickelt worden, aber kurz vor Produktionsanlauf gestoppt worden. Charakteristisch für das durch Herbert Schäfer gezeichnete Design des VW Passat B3 war die glatte, geschlossene Frontmaske. Die Kühlluft für den Motor wurde über einen großen Grill unterhalb der Frontstoßstange sowie durch eine runde Öffnung an der Front, in der das große VW-Zeichen prangte, dem Kühler zugeführt. Dieses glattflächige Design war nicht unumstritten. Neben den VW 411/412 aus den 1960/70er Jahren wird daher auch der VW Passat B3 oft als "Nasenbär" bezeichnet.
Technisch gab es Otto- und Dieselmotoren; ab 1991 auch erstmals einen Sechszylinder im Passat (VR6). Dazu Front- oder Allradantrieb "Synchro".
Eine große Stärke des Passat B3 war sein überragendes Innenraumangebot. Zum einen waren die Abmessungen und der Radstand erneut gewachsen, zum anderen brachte der quer eingebaute Motor weitere Platzvorteile für den Innenraum. Dazu kam eine ausgeklügelte Raumausnutzung. Vor allem den Fondpassagieren stand ein fürstlich bemessener Beinraum zur Verfügung; auch, wenn die Vordersitze ganz nach hinten geschoben waren. Damalige Autotester stellten oftmals fest, dass der VW Passat als Mittelklasse-Modell die Innenraummaße der Mercedes S-Klasse in Langausführung erreichte.
1993 wurde der Passat einer grundlegenden Modellpflege unterzogen. VW sprach von einer neuen Generation des VW Passat (B4). Tatsächlich handelte es sich um ein sehr gründliches Facelift. Neben einem technischen Update waren bis auf Bodengruppe, Dachpartie und Scheiben alle sichtbaren Bereiche der Karosserie neu gestaltet; fortan erhielten die Modelle u. a. wieder einen Kühlergrill oberhalb der Frontstoßstange. Die untere Spange des Grills war derart ausgeformt, dass sie mit der formalen Mimik eines grinsenden Mundes verglichen wurde; oftmals wurde der Begriff "Happy Face" dafür ausgesprochen. Diese Design-Mimik fand sich fortan an weiteren VW-Modellen der 1990er Jahre wieder (z.B. Polo III, T4 Facelift, Vento Facelift). Mit der großen Modellpflege hielten TDI-Motoren und eine erweiterte serienmäßige Sicherheitsausstattung (Airbags, ABS) Einzug in VW´s Mittelklasse.
1996 folgte der VW Passat B5 - dieser basierte dann wiederum auf einer Audi-Plattform und kehrte zu vorne längs eingebauten Motoren zurück.
Modelle des Passat B3 gibt es von Herpa (Limousine und Variant) sowie Wiking (Variant); der Passat B4 ist von Herpa (Variant) und Wiking (Limousine und Variant) erhältlich.


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VW Corrado

#48 von kurtbroer , 23.02.2022 20:11

Auf den Scirocco folgte Ende 1988 der VW Corrado. Ursprünglich als Ersatz für den Scirooco II gedacht, der im Verlauf dieses Posts zu sehen ist, kam er als eigenständiges, höher positioniertes Modell ins VW-Programm. Der Scirocco II, der noch auf der Plattform des Golf I basierte, wurde modellgepflegt bis 1992 weiter produziert. Der Corrado war technisch ein Mix aus der Plattform des VW Golf II, allerdings hatte die Corrado-Plattform bereits einige Merkmale der Plattform des damals noch in der Entwicklung steckenden VW Golf III. Das Design stammt aus der Feder von Herbert Schäfer. Produziert wurde der Corrdo hauptsächlich bei Karmann.
Zunächst war die Topmotorisierung der G60, ab 1991, nach einem Facelift, gab es auch den VR6 mit Sechszylinder-Motor. 1995 lief die Produktion des Corrado aus.
Herpa hat das Modell des VW Corrado in 1:87 auf Kiel gelegt. Nach wie vor kann sich das exellent gemachte Modell sehen lassen. Bei den Foto-Modellen sind die separaten Außenspiegel nicht montiert.



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Das "Auto des Jahres 1990"

#49 von kurtbroer , 26.02.2022 13:01

heißt Citroën XM. Die Auszeichnung "Car of the Year" wird alljährlich von europäischen Fachjournalisten vergeben.
Der XM trat 1989 die Nachfolge des CX (1974-1989) an und war Citroëns Beitrag im Segment der oberen Mittelklasse. Auch der XM ist mit dem hydropneumatischen Fahrwerk ausgestattet; neu war allerdings, dass die Hydropneumatic erstmals elektronisch gesteuert wurde. Erstmals war in einem großen Citroën auch ein V6-Motor lieferbar.
Für das Design zeichnete sich Bertone verantwortlich. 1991 ergänzte der "Break" genannte Kombi das Angebot. Der Break ist mit 4,96m Länge rund 25 cm länger als die Limousine, die typischer Weise mit einem Fließheck, analog zu den Vorgängern CX und DS/ID, ausgestattet ist.
Im Gegensatz zum CX, der mit zwei unterschiedlichen Radständen lieferbar war (2,85 m bei der Limousine sowie 3,10 m bei der Langversion der Limousine CX "Prestige" und beim Kombi "Break"), stehen XM Limousine und Kombi auf einem einheitlichen Radstand von 2,85m. Der Längenzuwachs des XM Break im Vergleich zur Limousine steckt daher komplett im hinteren Überhang.
1994 gab es eine Modellpflege; 2000 endete die Produktion. Als Nachfolger des XM kann der Citroën C6 angesehen werden, der mit einiger Verspätung debütierte (2005-2012).
Technisch verwandt mit dem Citroën XM ist übrigens der Peugeot 605 (1989-1999); dessen Fahrwerk mit 2,80m Radstand war allerdings konventionell geferdert.

Ursprünglich hatte Miber einen Citroën XM im Jahre 1991 als Neuheit angekündigt - dieser kam aber leider nie.
Nun endlich hat Brekina bzw. PCX87 erfreulicher Weise die Designikone der 1990er Jahre als Modell in 1:87 gebracht - und zwar sowohl als Limousine als auch als Break. PCX87 wählte die erste Verion des XM (1989-1994 - wenngleich das Faceliftmodell ab 1994 im Original nur geringfüge optische Veränderungen aufweist, die in 1:87 fast zu vernachlässigen wären). Die PCX87-Modelle sind sehr schön umgesetzt. Auch für den XM bietet PCX87 wieder drei verschiedene vorbildgerechte Felgentypen an, mit denen sich am Modell unterschiedliche Ausstattungsniveaus darstellen lassen.

Den Nachfolger Citroën C6 gibt es übrigens in H0 von Norev.


Gruß


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Ferrari 310B 1997

#50 von arla888 , 16.03.2022 22:25

Ein Formel 1 Modell von Paul´s Modell Art in 1:87 von 1997:
Ferrari F 310 B
Gefahren von Michael Schumacher und Eddie Irvine.Bild entfernt (keine Rechte)
(c) bei mir.


Der Krümel hat sich bedankt!
 
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