Danke für Deine Antwort Andi.
Dann löte ich einfach das grüne Kabel auf die Platine an Stelle des weissen bzw. gelben Kabels?
Vg
Alex
Danke für Deine Antwort Andi.
Dann löte ich einfach das grüne Kabel auf die Platine an Stelle des weissen bzw. gelben Kabels?
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Hallo Alex,
ja, genau so würde ich es tun. Frage ist natürlich wo ist digital „vorne“ oder „hinten“, also erst mal ein gelbes oder weißes Kabel ablöten und schauen ob es das Richtige für das Standard-Rücklicht war. Treffer -> dort grün anschließen, wenn nicht dann eben das andere nehmen.
Grüße Andi
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Danke Andi.
Dann muss ich nur noch den Entstörkondensator finden, der früher C4 bei Piko war, dann ist die Lok bereit für den Einsatz.
Der kommt bei mir bei allen Piko Loks weg.
Nur bei der 194.5 habe ich den noch nicht auf der Platine gefunden….
Vg
Alex
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Schon mal unten drunter geschaut?
Man hat immer eine Wahl. Man muss lediglich die richtige Entscheidung treffen.
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Zitat von contrans im Beitrag #225
Hallo Alex,
Zusatzschlusslichter = grünes Kabel.
Rotlicht in den alten Lampen: Müsste gelb vorne und weiss hinten sein...
Die blauen Kabel sollten nicht relevant sein, müssten alle an Decodermasse gehen. Würde ich mit einem Mültimeter testen...
Bild von Piko:
https://www.piko.de/DE/images/Testberich..._Piko-194-3.jpg
Gruß Andi
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Hallo,
ich hatte mich auch etwas länger mit der Platine und einem Lokpilot 5 beschäftigt.
Mehrere Versuche, über CV Veränderung das gewünschte Schaltbild zu erhalten, blieben erfolglos.
Nach dem ich mir die Platine genauer angeschaut hatte und ein paar Stellen durchgemessen hatte, kam ich zum gleichen Ergebnis, was durch das ändern der CV erkennbar war.
Das Dreilicht Spitzensignal hängt indirekt mit dem dritten Schlusslicht auf der gleichen Seite des Fahrzeuges zusammen.
Mit einer Transistorschaltung wird für das dritte Schlusslicht der Pluspol über die Spitzenbeleuchtung auf der gleichen Seite geschaltet.
Das Bauteil enthält zwei Transistoren, hat sechs Beinchen und die Bezeichnung U.. .
Ob da auch noch andere Funktionsausgänge die Schaltung beeinflussen, habe ich nicht weiter überprüft.
Ich habe danach auf der Hauptplatine auf jeder Seite die Kabel für Schluss- und Spitzenbeleuchtung getauscht.
Dort kommt man mit einer dünnen Lötspitze gut hin.
Im Anschluss habe ich die CVs für die Ausgänge und den Funktionstasten angepasst.
Beim Testen hat jetzt das dritte Schlusslicht hinten mit der Spitzenbeleuchtung vorne jeweils in Fahrtrichtung richtig geleuchtet.
Dabei viel jetzt das nächste Problem auf, was auf das Tauschen der Leitungen zurückzuführen ist.
Die Pultbeleuchtung ist auf dem Ausgang der Spitzenbeleuchtung angeschlossen und leuchtete jetzt im jeweils hinteren Fahrerstand.
Um das zu beheben, habe ich neue Leitungen von der kleinen Platine auf die jeweils andere Ausgangsseite verlegt.
Viele Grüße
Daniel
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Zitat von tramtrain im Beitrag #231
Hallo,
ich hatte mich auch etwas länger mit der Platine und einem Lokpilot 5 beschäftigt.
Mehrere Versuche, über CV Veränderung das gewünschte Schaltbild zu erhalten, blieben erfolglos.
Nach dem ich mir die Platine genauer angeschaut hatte und ein paar Stellen durchgemessen hatte, kam ich zum gleichen Ergebnis, was durch das ändern der CV erkennbar war.
Das Dreilicht Spitzensignal hängt indirekt mit dem dritten Schlusslicht auf der gleichen Seite des Fahrzeuges zusammen.
Mit einer Transistorschaltung wird für das dritte Schlusslicht der Pluspol über die Spitzenbeleuchtung auf der gleichen Seite geschaltet.
Das Bauteil enthält zwei Transistoren, hat sechs Beinchen und die Bezeichnung U.. .
Ob da auch noch andere Funktionsausgänge die Schaltung beeinflussen, habe ich nicht weiter überprüft.
Ich habe danach auf der Hauptplatine auf jeder Seite die Kabel für Schluss- und Spitzenbeleuchtung getauscht.
Dort kommt man mit einer dünnen Lötspitze gut hin.
Im Anschluss habe ich die CVs für die Ausgänge und den Funktionstasten angepasst.
Beim Testen hat jetzt das dritte Schlusslicht hinten mit der Spitzenbeleuchtung vorne jeweils in Fahrtrichtung richtig geleuchtet.
Dabei viel jetzt das nächste Problem auf, was auf das Tauschen der Leitungen zurückzuführen ist.
Die Pultbeleuchtung ist auf dem Ausgang der Spitzenbeleuchtung angeschlossen und leuchtete jetzt im jeweils hinteren Fahrerstand.
Um das zu beheben, habe ich neue Leitungen von der kleinen Platine auf die jeweils andere Ausgangsseite verlegt.
Viele Grüße
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Moin,
insbesondere Piko und Brawa kochen bezüglich der physikalischen [Licht-] Funktionen ihr eigenes Süppchen. Es kann doch nicht sein, das ein Kunde mit einem Decoder seiner Wahl, erst selber an der Platine herumlöten muss, um lediglich einen nicht zufriedenstellenden Kompromiss zu erhalten. Zudem verfällt im gleichen Moment des Umbaus die Garantie. Wie dämlich ist das in Anbetracht der exorbitant hohen Preise, wenn man vor der Programmierung mit einem Fremddecoder den C4 und C5 auf der Piko Platine entfernen muss, damit das Fahrzeug zufriedenstellend fährt? Man kann davon ausgehen, dass Piko diese Probleme seit langem bekannt sind, geändert hat sich bisher gar nichts.
Auch die Führerstand, Maschinen- und Triebwerksbeleuchtung bei Piko ist ein einziger Witz und oft kaum wahrnehmbar, weil keine LED's an Ort und Stelle verbaut sind, sondern diese über unsichere Lichtleiterverbindungen funktioniert, das macht Brawa sogar besser.
Schaut mal hier im Forum, wie oft die Themen C4, C5 und Probleme beim Funktionsmapping vorkommen, es sind in der Regel immer Piko und Brawa.
Gruß aus dem Oldenburger Münsterland,
Thomas
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Leider - wie so oft - überflüssige Pauschalaussagen. Klar macht PIKO auch mal Fehler oder einen Schnellschuss, wie jeder andere Hersteller auch. Es gibt Modelle, da funktioniert das eine oder andere nicht so gut, dafür ist es bei anderen Modellen besser.
Man hat immer eine Wahl. Man muss lediglich die richtige Entscheidung treffen.
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Zitat von Dampfstoß im Beitrag #234
Leider - wie so oft - überflüssige Pauschalaussagen. Klar macht PIKO auch mal Fehler oder einen Schnellschuss, wie jeder andere Hersteller auch. Es gibt Modelle, da funktioniert das eine oder andere nicht so gut, dafür ist es bei anderen Modellen besser.
Gruß aus dem Oldenburger Münsterland,
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Ich möchte hier auch Piko mal loben. Im Gegensatz zu den meisten Konkurenten wird die Belegung der Funktionsausgänge bei den neueren Anleitungen immer hervorragend dokumentiert, so dass nicht nur die Funktionen sondern auch die zugehörigen Funktionsausgänge klar dokumentiert sind. Da kann sich gerne so mancher Konkurent ein Beispiel nehmen.
Man muss bei Alternativdecodern nicht lang rumprobieren, um die richtige Funktionszuordnung zu finden.
Viele Grüße
Michael
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Zitat von alexanderonline im Beitrag #232
[quote=tramtrain|p2633728]
Ist diese Transistorschaltung auf der Haupt- oder Beleuchtungsplatine?
Ich möchte das so ändern, dass das „normale“ Schlusslicht (2 LEDs) deaktivierr ist und immer das „Schubschlusslicht“ verwendet wird. So stelle ich mir das vor:
- weisses bzw. Gelbes Kabel für das normale Schlusslicht ablöten
- an den freien Anschluss das grüne Kabel des „Schublihctes“
- das blaue Kabel des Schublichtes zu den anderen blauen Kabeln der Beleuchtungsplatine dazulöten.
Funktionert das so, ohne etwas kaputt zu machen?
VG
Alex
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Zitat von mikomue im Beitrag #236
Ich möchte hier auch Piko mal loben. Im Gegensatz zu den meisten Konkurenten wird die Belegung der Funktionsausgänge bei den neueren Anleitungen immer hervorragend dokumentiert, so dass nicht nur die Funktionen sondern auch die zugehörigen Funktionsausgänge klar dokumentiert sind. Da kann sich gerne so mancher Konkurent ein Beispiel nehmen.
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Viele Grüße
Michael
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Thomas
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Das Problem ist, dass bei der 194 mit dem Verschublicht alle 7 beim Piko-Decoder vorhandenen Funktionsausgänge auch genutzt werden. Da gibt es dann mit dem Piko-Decoder keine andere Option, als solche Kunstschaltungen in der Lokplatine zu verbauen. Leider hat man die Schublichtschaltung nicht ganz zu Ende gedacht. Besser wäre gewesen, wenn man mit A7 zwischen dem normalen roten Schlusslicht und dem einen roten Schlusslicht (Verschublicht) umschalten kann oder man hätte das normale rote Licht gleich weggelassen bei der Version mit Schublicht (siehe auch weiter oben in einem Beitrag).
Die Logik, die weiter oben beschrieben beim Zimo-Decoder funktioniert, müsste sich aber auch mit dem erweiterten Funktionsmapping des Piko-Decoders umsetzen lassen:
Richtung vorwärts: FA7 und FA0r aktiviert mit einer Funktionstaste - dann brennt das einzelne rote Licht in Fahrtrichtung hinten auf der einen Seite
Richtung rückwärts: FA7 und FA0r aktiviert mit der gleichen oder einer anderen Funktionstaste - dann brennt das einzelne rote Licht in Fahrtrichtung hinten auf der anderen Seite
siehe auch hier Beitrag #215, man kann dafür aber auch einen anderen noch freien Bereich wählen
Umsetzung am besten mit den Tipps hier:
Piko SmartDecoder XP erweitertes Funktionsmapping
Man müsste je Zeile einen Funktionsblock mit 8 CV's verwenden, von mir in der verlinkten Anleitung "Funktionsblock A" genannt. Insgesamt braucht man dann 2 Blöcke mit je 8 CV's
Das Ganze könnte dann so umgesetzt werden, dass im Schubbetrieb das Licht über F0 aus ist und nur über die neu definierte Funktionstaste leuchtet.
Was nicht ohne Umlöten geht ist, dass jeweils auf der anderen Seite das weiße Licht brennt, wenn hinten das einzelne rote Licht an ist.
Auch wenn ich mich relativ intensiv mit dem erweiterten Funktionsmapping des Piko-Decoders beschäftigt habe, fährt meine Piko-Lok BR194 übrigens mit einem Zimo MS450P22 - der neue Zimo 16bit Sound hat mir einfach besser gefallen als der von Piko ab Werk.
Grüße
Michael
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Will nochmal auf den letzten Anschnitt von Beitrag #215 verweisen.
Das rote Schlusslicht der „normalen“ Lampen ist bei der Lok überflüssig. Es wurde bei dem mit „Zusatzlicht“ ausgestatteten 194 nicht mehr verwendet.
Ein sogenanntes „Schublicht“ gab es bei der Bundesbahn nicht. Es handelt sich bei dem einzelnen Licht um Signal Zg 4 - vereinfachtes Schlusssignal. Unter Anderem zu führen bei „Einzel fahrenden Lokomotiven, Lokomotivzügen, Lokomotive am Zugschluss, Arbeitszügen“ usw.
Gruß Andi
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Hallo Andi,
danke für den Hinweis. "Schublicht" ist nicht der korrekte fachliche Begriff, aber ich bin als Modellbahner mit den Fachbegriffen nicht ganz so sattelfest. Zusatzlicht / vereinfachtes Zugschlusssignal Zg4 trifft es deutlich besser.
Viele Grüße
Michael
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Hallo,
es gibt bestimmt mehrere Lösungsansätze, wie man die gewünschte Lichtschaltung realisieren kann.
Das Problem war zumindest bei mir, das ich die Kombination Dreilicht Spitzenbeleuchtung und einem Schlusslicht über CVs ändern nicht gelöst bekommen habe.
Das vereinfachte Zugschlusssignal habe ich geschaltet bekommen.
Dann war aber Aux7 aktiv und hat beide Seiten versorgt.
Die Spitzenbeleuchtung hat man unterdrücken können, so dass nur über die Transistor Schaltung die + Versorgung für das Zg4 möglich war.
Zitat von alexanderonline im Beitrag #232Zitat von tramtrain im Beitrag #231
Hallo,
ich hatte mich auch etwas länger mit der Platine und einem Lokpilot 5 beschäftigt.
Mehrere Versuche, über CV Veränderung das gewünschte Schaltbild zu erhalten, blieben erfolglos.
Nach dem ich mir die Platine genauer angeschaut hatte und ein paar Stellen durchgemessen hatte, kam ich zum gleichen Ergebnis, was durch das ändern der CV erkennbar war.
Das Dreilicht Spitzensignal hängt indirekt mit dem dritten Schlusslicht auf der gleichen Seite des Fahrzeuges zusammen.
Mit einer Transistorschaltung wird für das dritte Schlusslicht der Pluspol über die Spitzenbeleuchtung auf der gleichen Seite geschaltet.
Das Bauteil enthält zwei Transistoren, hat sechs Beinchen und die Bezeichnung U.. .
Ob da auch noch andere Funktionsausgänge die Schaltung beeinflussen, habe ich nicht weiter überprüft.
Ich habe danach auf der Hauptplatine auf jeder Seite die Kabel für Schluss- und Spitzenbeleuchtung getauscht.
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Im Anschluss habe ich die CVs für die Ausgänge und den Funktionstasten angepasst.
Beim Testen hat jetzt das dritte Schlusslicht hinten mit der Spitzenbeleuchtung vorne jeweils in Fahrtrichtung richtig geleuchtet.
Dabei viel jetzt das nächste Problem auf, was auf das Tauschen der Leitungen zurückzuführen ist.
Die Pultbeleuchtung ist auf dem Ausgang der Spitzenbeleuchtung angeschlossen und leuchtete jetzt im jeweils hinteren Fahrerstand.
Um das zu beheben, habe ich neue Leitungen von der kleinen Platine auf die jeweils andere Ausgangsseite verlegt.
Viele Grüße
Daniel
Dass solche Sachen immer so kompliziert gelöst werden müssen von den Herstellern….
Ist diese Transistorschaltung auf der Haupt- oder Beleuchtungsplatine?
Ich möchte das so ändern, dass das „normale“ Schlusslicht (2 LEDs) deaktivierr ist und immer das „Schubschlusslicht“ verwendet wird. So stelle ich mir das vor:
- weisses bzw. Gelbes Kabel für das normale Schlusslicht ablöten
- an den freien Anschluss das grüne Kabel des „Schublihctes“
- das blaue Kabel des Schublichtes zu den anderen blauen Kabeln der Beleuchtungsplatine dazulöten.
Funktionert das so, ohne etwas kaputt zu machen?
VG
Alex
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Guten Morgen,
Zitat von mikomue im Beitrag #236
Ich möchte hier auch Piko mal loben. Im Gegensatz zu den meisten Konkurenten wird die Belegung der Funktionsausgänge bei den neueren Anleitungen immer hervorragend dokumentiert, so dass nicht nur die Funktionen sondern auch die zugehörigen Funktionsausgänge klar dokumentiert sind. Da kann sich gerne so mancher Konkurent ein Beispiel nehmen.
Man muss bei Alternativdecodern nicht lang rumprobieren, um die richtige Funktionszuordnung zu finden.
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Zitat von Wilstein im Beitrag #233
insbesondere Piko und Brawa kochen bezüglich der physikalischen [Licht-] Funktionen ihr eigenes Süppchen. Es kann doch nicht sein, das ein Kunde mit einem Decoder seiner Wahl, erst selber an der Platine herumlöten muss, um lediglich einen nicht zufriedenstellenden Kompromiss zu erhalten. Zudem verfällt im gleichen Moment des Umbaus die Garantie.
Zitat von Wilstein im Beitrag #233
Auch die Führerstand, Maschinen- und Triebwerksbeleuchtung bei Piko ist ein einziger Witz und oft kaum wahrnehmbar, weil keine LED's an Ort und Stelle verbaut sind, sondern diese über unsichere Lichtleiterverbindungen funktioniert
Beste Grüße,
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Zitat von Guardian71 im Beitrag #244Also mit der Funktionsbelegung bei Märklin hatte ich noch nie Probleme, mit einem Loksound 5 MKL funktioniert alles tadellos. Bei ESU gibt es nichts zu löten, deren Modelle haben alle die volle Ausstattung. Was mir dann an der Funktionsbelegung nicht gefällt, kann ich mit dem Programmer ganz einfach nach meinem Geschmack auf die gewünschte Fubnktionstaste umlegen.Zitat von Wilstein im Beitrag #233
insbesondere Piko und Brawa kochen bezüglich der physikalischen [Licht-] Funktionen ihr eigenes Süppchen. Es kann doch nicht sein, das ein Kunde mit einem Decoder seiner Wahl, erst selber an der Platine herumlöten muss, um lediglich einen nicht zufriedenstellenden Kompromiss zu erhalten. Zudem verfällt im gleichen Moment des Umbaus die Garantie.
Moin Thomas,
sehe ich genau so.
Übrigens betrifft die Schaltung von Licht- und anderen Ausgängen auf der Hauptplatine auch ESU und Märklin.
Für einen neuen Normenausschuss zur Erweiterung der bestehenden Normen und Schnittstellen! Die letzte Norm ist von 2007!
Zitat von Wilstein im Beitrag #233
Auch die Führerstand, Maschinen- und Triebwerksbeleuchtung bei Piko ist ein einziger Witz und oft kaum wahrnehmbar, weil keine LED's an Ort und Stelle verbaut sind, sondern diese über unsichere Lichtleiterverbindungen funktioniert
Zitat von Guardian71 im Beitrag #244
Hmtja, Führerstands- und Maschinenbeleuchtungen sind in echt auch nicht eben hell. Die sieht man bei Tage nicht. Außer in Winter. Aber auf der Modellbahn wollen eben viele zeigen, was man hat. Und wenn die Wagenbeleuchtung die ganze Anlage ausleuchtet...
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Hallo
das ist so. Einige erwarten, dass in den Lokomotiven Flutlicht eingebaut ist.
Ich drehe die Leuchtstärke fast immer auf Minimum. Alles andere sieht nicht realistisch aus.
Gruss
Stephan
Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.
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Zitat von supermoee im Beitrag #246
Hallo
das ist so. Einige erwarten, dass in den Lokomotiven Flutlicht eingebaut ist.
Ich drehe die Leuchtstärke fast immer auf Minimum. Alles andere sieht nicht realistisch aus.
Gruss
Stephan
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Zitat von Wilstein im Beitrag #245
Also mit der Funktionsbelegung bei Märklin hatte ich noch nie Probleme, mit einem Loksound 5 MKL funktioniert alles tadellos. Bei ESU gibt es nichts zu löten, deren Modelle haben alle die volle Ausstattung. Was mir dann an der Funktionsbelegung nicht gefällt, kann ich mit dem Programmer ganz einfach nach meinem Geschmack auf die gewünschte Fubnktionstaste umlegen.
Zitat von Wilstein im Beitrag #245
Bei meiner Piko V60 und E40 sieht man lediglich ein leichtes, kaum wahrnehmbares glimmen der Führerstandbeleuchtung bei ausgeschalteter Raumbeleuchtung.
Beste Grüße,
Mark
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Hallo Alex,
hast Du denn ein Problem mit dieser oder einer anderen Lok, das sich auf C4 zurückführen lässt?
Ich habe genau einmal den C4 ausgelötet und hatte überhaupt keinen Effekt (weder positiv noch negativ). Allerdings gibt es bei mir nur wenige ESU-Decoder, in Piko-Lok sogar inzwischen gar keinen mehr, und andere Decoder haben eher kein Problem mit dem C4.
Gruß
Werner
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