habe einen Roco Schienenbus 3teiler auf den Tisch bekommen, einen 43945/6 für Märklin analog. Leider habe ich keine Anleitung dazu, konnte nur die Ersatzteilliste bei Roco herunterladen. Zu dem Zug hätte ich ein paar Fragen: 1. Wie öffnet man die Gehäuse, um an das Innenleben heran zu kommen? 2. Hat der Zug einen Lichtwechsel 3weiß/2rot und wie ggf. funktioniert das? 3. Kann mir jemand eventuell ein pdf von der Anleitung zukommen lassen?
Aktuell fährt der Zug ganz gut, aber der Bus hat beidseitig 3weiß, der Steuerwagen 1weiß (oben), der Mittelwagen nix. Da muß noch nachgebessert werden, aber wie, wenn man keine Ahnung hat...? Die Innenbeleuchtung geht. Habe sonst nur ältere Märklinloks, da ist dieser Zug hier ganz schönes Neuland.
Schon mal vielen Dank für erhellende Hinweise!
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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Hallo Gernot Lichtwechsel gibt es nur bei der Gleichstromausführung. zum Öffnen musst du die Pufferbohle von aller Zurüstung befreien . Die ragt bis in den Rahmen. (Den Kleinkram verliert man gerne, also Vorsicht. Am besten in einer Box arbeiten.) Gehäuse etwas seitlich spreizen und abheben. Bei deinem Steuerwagen ist ein Birnchen defekt und der Beiwagen hat keine Stirnlichter. Schau mal in deine PN. Gruß Joachim
Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn Joachim
Mal sehen, ob ich am WoE zum Aufmachen komme. Digital fahren kann ich ja nicht, aber Lichtwechsel mit einem Decoder, der analog angesteuert wird? Und der Steuerwagen braucht dann ein Kabel oder einen eigenen Decoder... Schaun wir mal, ob ich mich so weit aus dem Fenster lehnen will, zumal ich's noch nie gemacht habe.
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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Ich habe damals (1989 / 1990) den Roco Schienenbus gekauft und auf Mittelleiter umgebaut. Es gab ja nur die DC-Ausführung. Da ich mit Gleichstrom gefahren bin (alte Bezeichnung 3-L-DC), war der Lichtwechsel kein Problem. Die Schleifermontage war etwas tricki, aber ging. Inzwischen ist er digitalisiert. Schon damals war für mich die Innenbeleuchtung und Lichtwechsel ein Thema. Ich wollte Bei- und Steuerwagen nicht mit Schleifern versehen. Von der DC-Ausführung waren ja Radschleifer vorhanden - auch der Beiwagen hatte Innenbeleuchtung. Von daher habe ich die Fahrspannung vom Schleifer über die Kupplungen in die Garnitur weitergeschleift.
Ich habe zuerst selbstgebaute leitfähige Kuppelstangen verwendet, später dann die leitfähigen Kupplungen von RTS - baugleich mit denen von Märklin. Kontaktiert werden sie im Schacht mit CU-Bronceblech 0.05 mm. Da der Normschacht bei den Schienenbussen niedriger sitzt, mußte der Entkuppelbügel unterhalb der Kupplung abgezwickt werden - er kollidiert sonst auf Weichen mit dem Mittelleiter. Aber die Garnitur ist leicht zu trennen (Handentkuppler mit Magnet...). Gegenüber den Kuppelstangen ein Evolutionsschritt - ich konnte jetzt auch in verkehrsschwachen Zeiten den Beiwagen abstellen - oder Bei - und Steuerwagen, ohne die Garnitur dazu von der Anlage zu nehmen.
Nach der Digitalisierung habe ich im Steuerwagen einen Funktionsdekoder eingebaut. Die Glühlampen werden direkt - also ohne Relais - angesteuert. Das Flackern ist hier nicht so auffällig wie bei LED-Beleuchtung. Der Schom steht z.Zt. in der Vitrine und wartet auf den nächsten Umbau - Trennung der Innenbeleuchtung vom Spitzen- / Schlußlicht - Umrüstung auf LED. Das wird aber noch dauern....
Hallo Klaus, mit den modernen Mitteln geht ja einiges. Ich wäre aber schon mit dem gegebenen Arrangement zufrieden bis auf den fehlenden Lichtwechsel. Ist mir ein Rätsel, warum der gespart wurde.
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Original: Der hatte doch einen Leuchtstab mit Glühlampe können auch 2 gewesen sein mit Dioden, so das die ober frontlampe entspr. leuchtet ( Teil 32 / 33 ) für die Innenbeleuchtung und 2 Lichtleiter ( Teil 34 / 41 ) für Licht vo und Li hi Da war eine Lampe ( Teil 1 ) rechts und links in der Mitte. Diese zwei Lampen wurden über je 1 Diode an den Motoranschlüssen angeschlossen. ( wegen den Dioden leuchtete einmal die eine und einmal die andere Lampe, je nach Fahrtrichtung , so gab es rot und weiß ) die Innenbeleuchtung war direkt am Motor angeschlossen.
Hier mal ein Bericht für einen Komplettumbau - vielleicht für "irgendwann" mal eine Alternative. Zumindest der Steuerwagen ist eine Anregung. Ich habe auf die Schnelle leider keine Details der unteren Platine des Motorwagens gefunden - sonst hätte ich Dir evtl. noch einen einfachen Tip für die Ausrüstung des Motorwagens mit Wechsellich geben können. Jogi hat es schon formuliert - der Nachteil ist, dass die oberen Spitznlaternen des Motorwagens direkt mit der Innenbeleuchtung gekoppelt sind. Es sind zwei Glühlampen verbaut, die jeweils die Innenbeleuchtung komplett bedienen - und das jeweilige Spitzenlicht. Mein Ziel für später ist es , das ganz zu entkoppeln.
Mal sehen - der Thread hier hat in mir wieder das Bastelfieber geweckt - vielleicht mach ich mal wieder was anderes als Loks und Wagen auf das (leider gestorbene) T4T umzubauen....
So, den VT habe ich vorhin mal geöffnet. Die AC-Version hat mittig 2 weiße Lämpchen mit Lichtleitern zu den unteren Frontlampen. Die obere hängt mit an der Innenbeleuchtung? Das würde ja bedeuten, daß die immer leuchtet, selbst wenn unten rot wäre! Also da müsste dann eine extra LED rein, die beiden Lämpchen durch rote ersetzen und dann das Ganze mit Dioden in den Motorstrom einbinden. Bei der DC-Version hätte dann aber das Spitzenlicht auch ständig geleuchtet ohne das Nachrüsten einer extra LED. Bei meinem Märklin 3016 Bus habe ich unten Duo-LED und oben eine weiße extra reingemacht und über die Feldspulen geschaltet. Geht, sind aber ein Haufen Kabel.
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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auch in der DC-Ausführung sind nur zwei Lampen drin - nur hat der Lichtleiter auf der einen Seite eine Lackierung mit rotem Klarlack. Wenn Du die Fahrtrichtung per Umschalter (egal ob mechanisch oder elektronisch) wechselst, ist es auch machbar, aber aufwändig. Bei meinem Schienenbus (DC) sind oben auch zwei Glülampen montiert. Hier gibt es jeweils einen "Lichtkanal" zum Frontlicht und wie oben bechrieben leuchtet richtungsabhängig die eine oder die andere Lampe - je nachdem wo gerade die obere Stirnlampe benötigt wird.
Hallo, heute habe ich mal den VT weiter zerlegt. Auf dem (wirklich schwierig zu machenden) Bild kann man erkennen, daß unten in der Mitte 2 und im Dach 1 weiße Lampe brennen. Und zwar städig, unabhängig von der Fahrtrichtung.
Soweit ich den vorigen Ausführungen folgen kann, müßten im Dach aber auch 2 sein wegen des Spitzenlichtes. Unten müßten die beiden Lampen abwechselnd leuchten, um rot und weiß trennen zu können. Tja, ohne Komplettzerlegung und gänzliche Neuverkabelung sehe ich hier keine Chance zu einem Lichtwechsel zu kommen unter Beibehaltung der übrigen Gegebenheiten. Wie kriegt man denn die Dach-Innereien unbeschadet raus? Oder doch Umbau auf Decoder (welcher) und getrennte LED?
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Gibt es Märklinisten, die noch analog fahren? Märklin baut seit fast 20 Jahren keine analogen Lokomotiven mehr. Und ja man kann mit anderen Marken auch mit Decodern analog fahren, aber ja diese Schaltimpulsübertrager sind nicht so gut für die. Ich habe genug von diesen elektronischen Schaltimpulsschaltern gesehen, die auf dem Verein Modellbahnstrecke HO-Analog-Märklin-Gleis in Rauch aufgegangen sind. Vor allem von Märklin und Fleischmann. Aber das war Ende der 1990er, Anfang der 2000er. Diese alten Märklin-Decoder hielten dann erstaunlich gut dem Schaltimpuls von Trafos stand.
Und an dem "dunklen" Fleck in der Mitte sitzt bei mir die 2. Glühlampe. Die Platine müßte auch in Deiner Version für die zusätzliche Bestückung geeignet sein - 2 unterschiedliche Layouts gibts da bestimmt nicht - kostet einfach zuviel Zum Öffnen hat ja Jogi schon den Hinweis gegeben. Ansonsten zuerst die Fenstereinsätze entfernen (ist fummelig, geht aber recht gut) - dann hast Du den Lichtleiter mit Platine frei zugänglich.
jetzt habe ich mal den VT soweit zerlegt, daß man den Kabelverlauf nachvollziehen kann. Ist ja nicht ganz unwichtig bei der Sache:
Das Schleiferkabel 1 (schwarz) geht zu einer zentralen Lötstelle, von wo aus auch das Fahrgestell mit dem Schleiferstrom verbunden ist. Es ist also entgegen der Märklin-Praxis nicht mit Masse verbunden! Von der Lötstelle aus geht das Kabel 3 zum Umschalter 9. Die Platine mit den Radkontakten 2 liefert den Masseanschluß, der über ein weiteres schwarzes Kabel 3 zum Umschalter geführt wird. Genauso sind die beiden grünen Kabel 4 für die Innenbeleuchtung und das Spitzenlicht angeschlossen, ebenfalls die beiden Birnchen 7 + 8 für die unteren Signallampen. Bis hier ist alles Wechselstrom. Vom Umschalter 9 zurück kommen die beiden roten Kabel 5 + 6. Da ist jetzt Gleichstrom drauf, der vom Umschalter 9 umgepolt wird, womit der Motor dann vor-, bzw. rückwärts laufen kann.
Soweit richtig?
Wie schalte ich jetzt den Lichtwechsel über den Motostrom? Laienhafte Frage. Verträgt sich das überhaupt mit dem AC-Grundding? Wie gesagt ist auf der Platine im Dach ein Platz frei für ein weiteres Lämpchen. Die Platine müßte dann geteilt werden, um die Fahrtrichtungen unabhängig zu schalten. Die Lämpchen für die unteren Signallampen sind aber mit ihren Kontakten fest vernietet. Das müßte man dann wohl ändern, um eine Trennung zu erreichen oder? Nehme als DC-Laie gern Ratschläge entgegen!
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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Auf die schnelle eine Skizze Vom FRU zum Motor, sollte klar sein. Dann weiter zu den Lampen vo u hi mit je einer Diode ( so leuchten die nur entspr. der Fahrtrichtung.) Die Lampen für die Innenbeleuchtung noch dazu anschließen. Die leuchten dann wechselseitig, so das das ober Frontlicht mit leuchtet.
Jetzt mußt Du nur noch die Kabel entspr. verlöten. Evtl. Leiterbahnen noch auftrennen.
was mich wundert ist, dass das Schleiferpotential auf dem Chassis liegt. Kannst Du es von dort trennen?
Wenn nicht, dann mußt Du die Birnchen gegenüber dem Chassis isolieren - sonst hast Du wirklich eine Verbindung zwischen AC und DC. Das führt in der Regel zu Schäden an der Elektronik - Du wirst es dann auch riechen Die dünne Leiterbahn bei "2" ist bei mir z.B. nicht vorhanden - dafür eine Aussparung, in der je eine (bedrahtete) Diode sitzt. Wenn Du die Leiterbahn auftrennst, kannst Du dort den einen Draht für die Beleuchtung anlöten. den zweiten - ja das wird dann das Problem....Oder Du hängst das Chassis auf einen von den Anschlüssen des Motors - dann siehe oben - Schleifer vom Chassis trennen. Alternativ kannst Du LEDs verbaun. Aber das wird auch aufwendig - denn die benötigen Vorwiderstände. Und sie haben einen anderen Abstrahlwinkel als Glühlampen.
Hallo, nachdem klar ist, daß da ohne komplette Trennung der Beleuchtung vom AC-Teil nichts zu machen ist, habe ich natürlich überlegt, gleich auf LED umzusteigen. An den alten Standorten der Lämpchen im Fahrgestell wird das aber nicht gehen. 3 mm LED passen wohl rein, aber macht man es von unten, schauen sie oben nicht raus, macht man es von oben, paßt der restliche Kram nicht mehr drauf. Außerdem paßt in beiden Fällen der Abstrahlwinkel nicht zum Lichtleiter. Also bin ich wieder bei der ursprünglichen Idee mit der Direktanleuchtung mittels DualLED rot/weiß, wie ich das schon beim Märklin Schibu 3016 gemacht habe. Dazu müßte man wohl nur den Einsatz für die Inneneinrichtung etwas von unten befeilen und die Kabel, Vorwiderstände und Dioden könnten in den Spalten der entfallenden alten Lichtleiter verschwinden. Bei der Dachplatine weiß ich noch nicht so recht, wie man das mit dem Abstrahlwinkel lösen könnte. Vielleicht mit 2 in entgegengesetzte Richtung leuchtenden Mini-LED. Könnte gehen, schaun wir mal...
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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bei mir steht der Schom ja auch zum Umbau an - wenn ich mal Zeit habe. Digitalisiert ist er ja - aber ich möchte die Beleuchtung verbessern. Datz habe ich mal vVersuche mit SMD-LEDs gemacht, die ich an der Position der Lämpchen direkt auf den Lichleiter strahlen lasse. Zumindest der Versuch war ziemlich verheißungsvoll. Lediglich das Litzenproblem ist noch zu lösen - denn auch die dünne Decoderlitze vom Mayerhofer (dies ja leider nicht mehr gibt) ist u.U. etwas zu stark. Und die Litze, die an den fertig verdrahteten Mini-LEDs dran sind habe ich noch nicht als Meterware gefunden. Oben nehme ich als Innenbeleuchtung eine LED-Platine (selbst layoutet, schon vor Jahren beschafft....), die oberen Stirnlampen werden ebenfalls mit warmweißen LED ausgeleuchtet. So zumindest der Plan....
ich dachte, es ist eine Ausnahme, dass Schleiferpotential auf dem Gehäuse liegt. Derzeit rüste ich eine Liliput BR93 (ÖBB) auf T4T-Kupplungen und Decoder um. Ich mußte dazu fast die gesamte Lok zerlegen - not designed for manufacturing but desingned for handicraft-work - aber auch da ist das Schleiferpotetial auf Chassis.....
Bin gespannt, wann ich weider von Deinen Erfolgen hier lese
kleines update heute. Jetzt habe ich mir erst mal verschiedene LED besorgt und einige Tests gemacht. Ich probiere es dann mal so: Die ursprünglichen Lichtleiter bleiben drin, ein Bein jeweils habe ich rot lackiert. Links und rechts im blauen Einsatz der Inneneinrichtung wird von oben her eine warmweiße LED eingebaut, die umgebende Kammer verspiegelt, um möglichst viel Lichtausbeute zu haben. In der Dachplatine dann werden auch zwei unabhängige LED eingesetzt. sollte gehen.
Eine Frage noch: Der Umschalter hat oben eine Knopfzellenbatterie drauf! Wofür ist die, wie lange hält die und was passiert, wenn die mal alle ist? Noch nie gesehen sowas...
Bleibt noch zu lösen die Sache mit dem Steuerwagen: Kabel durchlegen wäre eine Sache. Ein weiterer Umschalter die andere. Aber Roco will aktuell für den 89888 stolze 90,50 € haben, da sag ich erst mal nöö! Ein Schleppschalter, wie in den alten Märklin Steuerwagen wäre gut, aber hab ich auch nicht und ob der überhaupt passen würde, weiß ich auch nicht. Stromführende Kupplungen sind auch nicht so mein Ding. Mal sehen...
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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Zu dem Umschalter (Fahrtrichtungsumschalter, kurz FRU): Die Knopfzelle dient zum Erhalt der Fahrtrichtung in stromlosen Abschnitten wie Signalen, Abstellgleisen. Wenn die defekt ist fährt der Schienenbus nach stromlos immer in eine Vorzugsrichtung.
Leider wurde diese Batterie, manchmal sind’s auch kleine NiCd Akkus, oft per Puntschweißung eingebaut, schlecht zu wechseln.
Zur Haltbarkeit: Du kannst davon ausgehen das die Knopfzelle (bei Batterie und Akku) hinüber ist. Lithiumknopfzellen haben eine Lagerzeit von ca. 15Jahren, dann
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