ich möchte eine Märklin SYBIC BB26000 auf ESU Loksound 5 umbauen. Leider findet sich bei ESU kein entsprechendes Soundprojekt. Die Idee, stattdessen einen Zimo-Decoder mit dem Soundprojekt zu verbauen, habe ich wieder verworfen, weil ich bei ESU bleiben möchte.
Es finden sich in der Datenbank von ESU aber ein paar andere SNCF-Drehstromloks: Die Alstom Prima-Loks BB27000 und 437000. Alternativ gibt es noch das Soundprojekt der SNCB-Loks der Reihe 13, ebenfalls eine Alstom-Lok.
Kennt sich hier jemand aus und weiß, welches der drei Projekte dem Sound der SYBIC am nächsten kommt?
Viele Grüße Christian
Schwerpunkt DB und SNCF Deutsch-französischer Grenzverkehr Epoche IV und V (1976-2006)
Meine Erinnerung nach gab es eine Sybic von Roco mit Sound. Der Decoder sollte um EUR 175 kosten. Es gibt auch ein Modell in N von Fleischmann mit Sound.
Zitat von mike c im Beitrag #2Meine Erinnerung nach gab es eine Sybic von Roco mit Sound. Der Decoder sollte um EUR 175 kosten. Es gibt auch ein Modell in N von Fleischmann mit Sound.
Roco Decoder HO Teil Nr. 129000 Plux22
MfG
Mike C
Ja, ich weiß. Ich besitze die SYBIC von Märklin aber schon und wollte sie umbauen. Der Decoder in der Roco-Lok ist von Zimo, da besitze ich aber keinen Programmer und für eine Lok lohnt das nicht.
Viele Grüße Christian
Schwerpunkt DB und SNCF Deutsch-französischer Grenzverkehr Epoche IV und V (1976-2006)
wenn nur der Programmer das Problem ist, warum kaufst Du nicht einfach einen Decoder mit aufgespieltem Sound, z.B. hier. Ich bin da Kunde, habe aber sonst keine Beziehung zur Firma. Nur das Umlegen von Funktionen auf andere F-Tasten geht dann auch ohne Programmer. Und zur Info hier noch die Doku.
vielen Dank für die Links! Welchen Zimo-Decoder müsste ich denn da nehmen? Ich finde die Systematik etwas unübersichtlich, bzw. ich hatte noch keine Zeit, mich da einzuarbeiten.
Viele Grüße Christian
Schwerpunkt DB und SNCF Deutsch-französischer Grenzverkehr Epoche IV und V (1976-2006)
ich bin kein Märklin-Experte, aber ich gehe von einer 21mtc-Schnittstelle aus, dann wäre es ein MX644, ob C (AUX 3 und 4 Logik) oder D (AUX 3 und 4 verstärkt) muss ein Märklin-Fachmann beantworten (oder die Anleitung bzw. der aktuelle Decoder). Alternativ geht auch der neuere MS 440 (C oder D), da der Sound aber kein 16bit-Sound ist, bringt es keine Vorteile.
da Christian keine Artikelnummer genannt hat, ist eine Lok ohne Schnittstelle sehr viel wahrscheinlicher, wenn sich man sich die bisher erschienenen Sybics ansieht. Auf den Schnittstellentyp dürfte es daher hier nicht ankommen, sondern in erster Linie darauf, welcher Hersteller ein passendes Soundprojekt hat. Gab es überhaupt schon eine Märklin Sybic mit mtc-Schnittstelle?
da Christian keine Artikelnummer genannt hat, ist eine Lok ohne Schnittstelle sehr viel wahrscheinlicher, wenn sich man sich die bisher erschienenen Sybics ansieht. Auf den Schnittstellentyp dürfte es daher her nicht ankommen, sondern in erster Linie darauf, welcher Hersteller ein passendes Soundprojekt hat. Gab es überhaupt schon eine Märklin Sybic mit mtc-Schnittstelle?
Guten Morgen,
die Sybic sind alle gleich aufgebaut. DCM (bzw. nach Umbau HLA) und Decoder bzw. elektronischer FRU. Die gesamte alte Elektronik fliegt raus und es muss eine neue Adapterplatine verbaut werden. Da wäre die Frage, welche Zimo-Platine da zum Zimo-Decoder passt. Die Platine würde ja qahrscheinlich NEM660 sein, das heißt, der Decoder wäre auf AUX3/4 nicht verstärkt. Müsste ja dann der MX644-C sein, oder?
Viele Grüße Christian
Schwerpunkt DB und SNCF Deutsch-französischer Grenzverkehr Epoche IV und V (1976-2006)
wenn die Lok keine Schnittstelle und einen HLA hat, macht es aus meiner Sicht keinen Sinn einen Decoder mit unverstärkten AUX einzubauen, den braucht es eigentlich nur bei Sinus oder bei einer Platine die das erwartet. Wenn aber sowieso die Schnittstelle nachgerüstet werden muss, würde ich auch keine mtc21 sondern gleich PluX22 nachrüsten, was dann auch einen MX645P22 bedeuten würde. Und die Schnittstellenpatine kann muss aber nicht von ZIMO kommen, da tut es jede mit passender Schnittstelle, besonders klein und voll belegt ist die von Tams.