Hallo Alexander

Da die CS2 keine RJ45 Buchse hat ist das erste Modul mit Flachband angeschlossen, oder mit CAT5 + Adapter?

Gruss

Stephan

N'Abend

Ferndiagnosen sind immer schwierig!

Wichtig dabei ist aber, welche Art der Rückmelder ist verbaut?
Stromfühler sind immer problematisch wenn die Masseführung im System , nun sagen wir, undurchsichtig ist.

Kabelprüfer; da gibt es ein Teil, was aber wirklich nur den Durchgang testen kann. Im Paket als Netzwerkool um die 20 Euronen. Bei einem cat 5 Netztwerkkabel würde ich einen Defekt aber eher ausschließen

Prinzipiell tät ich sagen wenn die Gleisspannung schon ein Problem hat, erstmal da für Klarheit sorgen und sich dann dem Rückmelderproblem widmen.

Flackerne Waggonbeleuchtung deutet eher auf schlechte Kontaktgabe hin, weniger auf ein mangelhaftes Gleissignal. Um das Gleissignal zu prüfen ist ein Oszi unverzichtbar.

Elektronische Grüße
DRDampf

Hallo Alex,

Zitat von swisstrain im Beitrag #25

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Ich müsste also die Kabel testen. Es sind aber Cat5 Kabel, alle. Ich möchte einen Kabeltester kaufen. Da gibt es preislich ganz verschiedene...

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Der Netzkabelteseter als Bildchen;

https://www.kabelscheune.de/out/pictures...5-rj12-rj11.jpg

Im Tool erworben kostet das Teil um die 3- 4 Euronen.

Hoi zäme

Nein, am schlechten Kontakt liegt es nicht. S88 ist im Spiel: Stecke ich S88 aus, hört alles Flackern und die anderen Symptome (siehe erster Beitrag) auf.

Ich verwende Masserückmeldung und REFLIS Lichtreflexschranken von Softlok.

Ich habe den S88 Bus folgendermassen angeschlossen: CS2 kompatibler Stecker mit Flachband zu Tams S88-Booster, dann Adapterkabel nach RJ45 zu den IEK Modulen.

lg
alex

Hi Alex,

auch in diesem Thread nochmal. Also ganz ehrlich, ich verstehe nicht ganz, wie und was Du treibst. In einem Trööt schreibst Du von "einem Erfahrenen", im nächsten möchtest Du einen abgerauchten Booster öffnen und reparieren, um in diesem Thread von einem Flackern des Digitalsignales zu berichten, nur um in einem anderen Thread zur Frage was ist Massekombatibilität

Zitat von swisstrain im Beitrag Was ist Massekompatibilität?

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Hallo Leute

Danke für Eure Antworten. Noch ist mir damit nicht geholfen: Ich versuche herauszufinden, welche Stromversorgungsgeräte ich auf eine Masse vereinen kann und ob es gewisse Geräte gibt, die isoliert von den anderen funktionieren. Bei mir sind verschiedenste Booster, Netzteile, AC-Trafo am selben braunen Kabel angebunden.

12V DC Netzteil für REFLIS und Versorgung Märklin Preollbock mit Laterne
Titan AC Trafo mit 19V, mit Titan Umrichter umgerichtet 26,6V mit +Pol auf dem braunen Massekabel (auch andere Spannungen abgreifbar, + muss auf braun sein weil die IEK-Magnetartikeldecoder + auf braun brauchen).
Booster 60174 fahren mit Netzteil 60061
Booster 60175 schaltbefehle mit Netzteil 60061
AC Trafo 16V alle Beleuchtungen, die unabhängig von der Schiene sind.

Ich will wissen, ob dies überhaupt prinzipiell möglich ist.

lg
alex

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Hoi Peter

Wie kann ich ein solches Bild machen? Gibt es Programme für solche Schaltpläne? Oder muss ich mich da mit Word/Paint zufrieden geben? Kann schon versuchen was zu machen.

lg
alex

Hallo Alex,

Du hast einen Tams s88 Booster??

Das ist eine nicht ganz unwesentliche Information.

Ich hatte in der Vergangenheit sehr viel Stress mit dem Teil, bis ich es entfernt habe. Dann war Ruhe im s88 Bus. Habe nie verstanden warum, denn eigentlich müsste der helfen.

Wäre ein Versuch wert. Der könnte die ungewollte Verbindung zum + Pol erstellen. Vielleicht ist der defekt.

Gruss

Stephan

Hi Alex,

mal beginnen mit ein paar Digitalfotos der Verdrahtung.

Dann gibt es Software für Elektrotechnik-CAD-Zeichnungen am PC

oder ganz klassisch analog mit Bleistift, Lineal und Papier

Grüßle

Hier die gewünschte Zeichnung, halt mit Word erstellt.

Hallo Alex,
du hast die Massen sämtlicher Netzteile und Booster zusammengeführt? Das kann nicht funktionieren, Quellen mit verschiedenen Strömen und Spannungen gleichzuschalten.
Da würde ich mal ansetzen, gemeinsame Masse benötigen nur die Komponenten, auf denen der gleiche Digitalstrom fliesst.
Also erstmal den Lichttrafo und das Lichtschrankennetzteil davon trennen.
Gruß
Jan-Dirk

Edit: nicht verschiedene Strom- und Spannungsquellen, sondern Quellen mit verschiedenen Strömen und Spannungen.

Edit2: Und den Magnetartikeltrafo auch trennen.

Hier Alex' Anlagenkonfig



LG

Hallo Jan-Dirk,

Zitat von JanD im Beitrag #36

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du hast die Massen sämtlicher Netzteile und Booster zusammengeführt? Das kann nicht funktionieren, Quellen mit verschiedenen Strömen und Spannungen gleichzuschalten.
Da würde ich mal ansetzen, gemeinsame Masse benötigen nur die Komponenten, auf denen der gleiche Digitalstrom fliesst.
Also erstmal den Lichttrafo und das Lichtschrankennetzteil davon trennen.

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Hallo Alex,

Zitat von swisstrain im Beitrag #35

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Hier die gewünschte Zeichnung, halt mit Word erstellt.

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Zitat von swisstrain im Beitrag #35

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Hier die gewünschte Zeichnung, halt mit Word erstellt.

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Zitat von vikr im Beitrag #38

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Hallo Jan-Dirk, das ist sehr apodiktisch! Könntest Du das vielleicht etwas detailierter mit elektrophysikalischem Grundlagenwissen erläutern? Wann fließt welcher unerwünschte Strom von wo nach wo?

MfG

vik

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Die Beleuchtung könnte ich wirklich vom Rest trennen, das sie völlig autonom ist und unabhängig.

Früher hatte ich auch den ganzen Schaltkomplex vom fahren, also Gleis, getrennt.

damals gab es aber ein auf und ab leuchten bei den S 88 Kontakten. Ich hatte also Rückmeldungen, wo gar keine Züge waren. Die Erklärung hier im Forum war damals, dass alle digital Komponenten an einer Masse angeschlossen sein müssen, und zwar auch anlagenseitig. Stimmt das oder nicht?

@Klaus: Mit REFLIS allein kann ich nicht fahren, ich brauche Masserückmeldung. Wenn ich alle Massen Rückmeldung weg machen würde, wäre dies ein gigantisches Umbau Projekt. Aber einleuchtend ist wie gesagt, den Lichttrafo völlig vom Rest zu trennen.

es verwirrt mich aber ein bisschen: die einen von euch sagen, Massen möglichst verbinden, die anderen sagen, überall womöglich trennen. Beispielsweise der Trafo für den S 88 Booster: da hat Stefan vorgeschlagen, diesen auch mit der Anlagen Masse zu verbinden. Und was ist mit der Zentrale?Deren Gleisanschluss könnte ich auch mit Masse verbinden, auch wenn der Mittelleiter nicht angeschlossen wäre. An der Zentrale würde dann nur ein braunes Kabel hängen. Ist das ein Ansatz?

@Stephan: Ich habe die Anleitung vom Tams S88 Booster gefunden. Der Anschlussplan (hier im Anhang) zeigt, dass die Versorgungsspannung nicht mit dem Rest verbunden werden soll.


Der langen Rede kurzer Sinn: Ich stecke fest:

- Wenn ich Klaus Vorschlag umsetze von einer Masse-Trennung der Bereiche Schalten und Fahren, könnte das S88 Leuchten wieder beginnen (=Geisterzugmeldungen).

Ich weiss für den Moment nicht weiter. Es sind hier so verschiedene Vorschläge gebracht worden, wofür ich mich bedanke. Aber leider widersprechen sie sich teilweise oder widersprechen den Herstelleranleitungen oder sind zu vage. Was ich nun wirklich ändern soll, bleibt mir ein rätsel.

Gestern habe ich etwas mit den RJ45 Kabeln getestet. Einen Fehler kann ich nicht genau Orten. Folgendes habe ich gemacht:

Verbindung S88-Booster zu erstem S88-Modul:

langes Kabel entfernt, kürzeres hin --> Flackern weg
Mit Übergangsbuchse noch mehrere RJ 45 Kable (je ca. 2m) dazwischen geschaltet zum schauen, ob es an der Länge liegt, Länge länger als beim Ursprünglichen Kabel --> Flackern weg (Daraus schloss ich, dass es nicht an der effektiven Länge liegen kann).
Danach weiteres Kabel dazwischen geschaltet --> Flackern kommt wieder
Das letzte neue Kabel weg --> Flackern weg
wieder hin --> Flackern
ein anderes Kabel weg --> Flackern weg

Ergo: Ich kann den Fehler bei keinem Kabel orten, aber auch die Länge allein scheint keine Rolle zu spielen. Der Fehler "entwischt" mir immer wieder. Ich habe eine längere Leitung als ursprünglich, aber es flackert nicht.

lg
alex

Hallo

Nimm doch mal den s88 Booster weg, wie ich schon schrieb

Gruss

Stephan

Zitat von swisstrain im Beitrag #42

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@Klaus: Mit REFLIS allein kann ich nicht fahren, ich brauche Masserückmeldung. Wenn ich alle Massen Rückmeldung weg machen würde, wäre dies ein gigantisches Umbau Projekt. Aber einleuchtend ist wie gesagt, den Lichttrafo völlig vom Rest zu trennen.

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Hallo Klaus

Herzlichen Dank für Deine Arbeit. Wie gesagt: Diese Konstellation hatte ich vor jahren schon. Das war die ursprüngliche Idee: 3 Aufgaben, 3 völlig getrennte Stromkreise (Fahren, Schalten, gleisunabhängiges Licht und Zubehör)
Damals hatte ich bei allen Stromkreisen nur Booster im Einsat. Man riet mir damals, gemeinsame Masse zu machen, wie dies ja Märklin in offiziellen Dokumenten auch vorsieht, weil ich bei drei anlagenseitig getrennten Boostern ja dann über die Zentrale doch die Masse verbinde. Mein Problem damals: Leuchtorgel bei den Rückmeldern s88.

Mit dem Zusammenlegen der Massen hat dies aufgehört. Deshalb kann ich nicht wieder zu diesem Zustand zurück.
Nun habe ich allerdings auch noch den Leucht-Booster ersetzt durch Trafo, womit die Möglichkeit besteht, den völlig vom Resten zu trennen, das werde ich noch machen.

Den Booster "schalten" habe ich durch einen Fremdeinspeisungs-Trafo ergänzt, weil mir 19V Digitalspannung einfach zu wenig waren, um meine schwergängigen Weichen zu schalten. Man kann jetzt sagen, man sollte die Weichen halt so bearbeiten dass sie leichtgängig sind. Ja, kann man, aber das wird ein Riesenaufwand. Ich habe leider zu Beginn zu viele Gebrauchtwaren eingekauft und vielleicht auch nicht optimal verbaut. Auf jeden Fall schalten mir die Weichen und alten Märklin-Signale nur dann zuverlässig wenn ich 20-25V Fremdeinspeisung mache - leider. Aber das ist ein anderes Thema als das Boosterflackern hier, denn selbst wenn ich die Fremdeinspeisung ausschalte - es ändert nichts am Flackern.

lg
alex

Hallo Alex,
die Nullleiter der Zentrale und Booster zur gemeinsamen „Masse“ zu verbinden, ist absolut sinnvoll und nötig.
Den S88 Bus mit dieser gemeinsamen „Masse“ zu verbinden ist auch absolut sinnvoll und auch nötig, da sonst keine Rückmeldung erfolgen kann.
Weitere AC und DC Netzteile mit dieser „Masse“ zu verbinden ist nicht sinnvoll bis kontraproduktiv, ich hatte ja weiter oben geschrieben, dass das nicht klappen kann.
Wie ich lernen musste kann das sehr wohl klappen wenn Dinge beachtet werden, von denen ich als Nicht-Elektrotechniker aber keinen Schimmer habe.
Also lasse ich das, beuge Problemen vor und verbaue lieber 10m Litze mehr.

Du hattest irgendwo geschrieben, dass Loks einfach so losfahren und sich nicht mehr kontrollieren lassen.
Für mich klingt das ein bischen so, als würde da ein Lokdecoder mit einer Analogspannung versorgt werden.
Hast du schonmal geprüft wie sich deine Probleme darstellen, wenn du nur Zentrale und Booster einschaltest und die anderen Netzteile vom Netz nimmst?
Das Gleiche vielleicht noch einmal umgekehrt?

Viele Grüsse,
Jan-Dirk

Zitat von swisstrain im Beitrag #46

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Herzlichen Dank für Deine Arbeit. Wie gesagt: Diese Konstellation hatte ich vor jahren schon. Das war die ursprüngliche Idee: 3 Aufgaben, 3 völlig getrennte Stromkreise (Fahren, Schalten, gleisunabhängiges Licht und Zubehör)
Damals hatte ich bei allen Stromkreisen nur Booster im Einsat. Man riet mir damals, gemeinsame Masse zu machen, wie dies ja Märklin in offiziellen Dokumenten auch vorsieht, weil ich bei drei anlagenseitig getrennten Boostern ja dann über die Zentrale doch die Masse verbinde. Mein Problem damals: Leuchtorgel bei den Rückmeldern s88.

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Hallo Alex,

Bist Du sicher, das Du den Booster …174 an dem Terminal anschließen darfst und dann an die CS2?

Grüße
Thomas

Hallo Thomas,

ja, so steht es zumindest in der Bedienungsanleitung zum Terminal 60125 drin.
An das Terminal darf man einen 60174 anschliessen.

Aus der BDA: --------------snip----------------------
Einsatzmöglichkeit von Terminal 60125
- Geeignet zum Anschluss von Booster 60172/60174, Connect
60128 oder Mobile Station an die Central Station.
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Gruß est2fe