Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Holzachtal in N - Kapitel 1

#1 von Gordon_04 , 22.02.2022 21:47

Hallo Stummis !

Ab Heute möchte ich mich auch in die Baubericht-Abteilung einbringen.

Was ich bei manchen im Forum gesehen habe ist eine Inhaltsangabe im ersten Post, das gefällt mir recht gut und daher mache ich das auch:

Spur N Modellbahnanlage "Holzachtal"

Erster Teil -Bahnhof "Neuachern" Klick


...noch recht dürftig; aber das wird....

Grüße
Andy


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#2 von Gordon_04 , 22.02.2022 22:12

Teil 1 - Bhf Neuachern

Zuerst die Eckdaten:

Spur N
Epoche IV (großzügig)
PECO Code 55 im sichtbaren Bereich
Steuerung über Arduino
Analoges Fahren

Es handelt sich um einen Endbahnhof einer eingleisigen, nicht elektrifizierten Nebenstrecke.

Das erste Segment hat eine Größe von 150 cm x 75 cm bzw. 60 cm. Höhe der Oberkante sind 80 cm. Die Höhe der Gleise beträgt später ca. 85 cm.

Zuerst habe ich mit den 1:1 Ausdrucken der PECO Weichen auf einer Rigibsplatte vorgeplant:

Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)

Der Rahmen ist aus Douglasie; die Beine gehobelte Latten; als Trasse verwende ich Birke Multiplex:

Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)

Darauf habe ich den Ausdruck der SCARM Planung mit Kohlepapier durchgepaust:

Bild entfernt (keine Rechte)

Ich bin später noch etwas nach links gerückt, sodass der Anfang der EW an der Segmentkante liegt.

wird fortgesetzt.....


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#3 von Gordon_04 , 23.02.2022 22:11

Guten Abend.

Zu einem Bahnhof gehört ein EG, hier habe ich mich für das Faller-Modell "Bahnhof Waldkirch" entschieden.
Es besteht aus dem EG, einem angebauten Güterschuppen sowie einem freistehenden Toilettenhaus. Das Model habe ich farblich umgestaltet und mit LED Beleuchtung versehen:

Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)

An der Helligkeit arbeite ich noch, diese lässt sich via Arduiono auch später noch regeln.

wird fortgesetzt.....


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#4 von Gordon_04 , 28.02.2022 21:56

Guten Abend !

Nachdem ich etwas Streit mit der ersten PECO-Weiche hatte (einfach mal lesen was auf der Lötzinnrolle steht hätte mir viel erspart, die war nämlich bleifrei...)
konnte ich mit dem Gleisbau loslegen:

Bild entfernt (keine Rechte)

Als Unterlage dient Laminat-Boden Dämmung mit 1,8 mm Stärke.

Für alle mit scharfen Augen:
Ja, ich habe tatsächlich 2 der neuen "Unifrog" Weichen von PECO, das es den mittleren Radius bei meinem Händler nicht mehr anders gab. Leider muß ich jetzt die Herzstücke polarisieren, ein Aufwand den ich eigentlich nicht wollte und der m.E. für analogen Betrieb nicht notwendig ist.

Links im Bild der namensgebende Bahnhof, als Stellprobe einmal mit Klohäuschen Quer und einmal längs zum Gleis:

Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte)

Das Brett stellt bereits die Höhe der Laderampe von 8mm über Schienenoberkante dar; zum Bahnsteig hin kommt einen Absenkung. Das Abort kommt auf ein niedrigeres Niveau.
Weiter habe ich entgegen der Stellproben weiter oben den Lokschuppen ( Dafür kommt der T3 Lokschuppen von MBZ zum Einsatz ) an das Stumpfgleis nach vorne geholt; die Ladestraße und ein kleiner Güterschuppen kommen statt dessen rechts vom Bahnhofsgebäude.

Grüße
Andy

Edit: Rechtschreibung

...wird fortgesetzt.


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#5 von scabaNga , 04.03.2022 12:42

Hallo Andy (fast hätte ich ""Gordon" gesagt )

das sieht doch schon gut aus, saubere Arbeit!

Ich werde Dein Projekt auf jeden Fall weiter verfolgen.

Viele Grüße
Mike


5qm U im Bau, ca. 100m Gleislänge, Code 80
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Und sollte ein Stummi mal in Kapstadt vorbeischauen -- bitte melden!


 
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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#6 von Schwellenzähler , 05.03.2022 10:26

Moin Andy,

heute endlich trete ich mal den Gegenbesuch an

Nebenbahnendbahnhof sowie die gewählte Epoche sind schonmal meins, da bleibe ich auf jeden Fall dran! Mir sind auch schon einige Parallelen zu meinem Endbahnhof "Hohenbure" aufgefallen. Da ist zum Einen die Ausrichtung den Abortes, bei welchem ich vor der gleichen Problematik stand. Am Ende habe ich das Häuschen dann quer zum Gleis gestellt, das lockert die Scene etwas auf.
Auch die Beleuchtung des Einganges am Empfangsgebäude kommt mir von der Machart her sehr bekannt vor
Was ich allerdings nicht verstehe ist dein Problem beim Lötes des PECO-Gleises. Ich habe auch bleifreies Lot aus´m Baumarkt verwendet, allerdings habe ich mit zusätzlichem Flußmittel gearbeitet und beide Komponenten erstmal leicht vorverzinnt. Auf diese Weise klappte das Anlöten der Zuleitungen völlig problemlos.
Ich würde auch nochmal über die Verwendung einer Rigipsplatte als Untergrund nachdenken. Diese Platten ( besonders die Weißen ) ziehen gerne Feuchtigkeit! Da würde ich doch eher eine 8 mm Multiplexplatte verbauen. Da bisst du auf der sicheren Seite, und noch ist es nicht zu spät.

Weiterhin frohes Schaffen,

Gruß

Carsten


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#7 von Gordon_04 , 06.03.2022 17:04

Hallo Stummis !

Noch besteht kein Fahrbetrieb nach Neuachern, aber schon kommen Gäste

@Mike:

Willkommen und Danke für das Lob. Ich hoffe bei Dir gibt es in Zukunft auch besuchenswerte Fortschritte

@Carsten:

Willkommen!

Ich muß zugeben das Dein An- und Umbau mich doch einigermaßen inspiriert hat, vor allem in der Entscheidung erstmal ein Segment zu bauen, den Rest der Anlage dann Stück für Stück folgen zu lassen.
Die Beleuchtung Was Gut ist kann bleiben .... und verwendet werden.

Was Löten und Rigibs angeht kann ich Dich beruhigen; ich hatte einfach mit Blei im Lot gerechnet und demzufolge kein Flußmittel und auch zu geringe Temperatur verwendet.
Mittlerweile klappt das Anlöten der Adern wie eigentlich von mir selbst gewohnt:

Bild entfernt (keine Rechte)

Die Rigibsplatte hatte ich nur vorm Holzeinkauf zur Stellprobe verwendet, die Anlage hat mittlerweile einen Unterbau aus Birke Multiplex.
Die Anordnung des Aborts habe ich auch festgelegt, mir gefällt es längs besser:

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Es geht weiter mit der Gleisverlegung. Für die Flexgleise verwende ich Gleisspanner aus Messing von Massoht. Diese halten das Gleis Bombenfest und ich lasse sie dran bis der Kleber fest ist:

Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)

Kleiner Tipp für alle die zum ersten Mal Flexgleise verlegen: Die bereits unterbrochene Seite des Schwellenbandes immer auf die Bogeninnere Seite, dann ist weniger Spannung im Gleis.

Aktueller Stand heute: 5 von 7 Weichen fest eingebaut, es fehlen nur noch die Gütergleise.

Blick von der EW:

Bild entfernt (keine Rechte)

Schönes Restwochenende !
Andy

wird fortgesetzt.....


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#8 von Gordon_04 , 13.03.2022 17:17

Einen schönen Sonntagnachmittag liebe Stummis !

Kurzer Zwischenstand bevor es in den ersten (Kurz)Urlaub geht:

Die Gleisverlegung ist abgeschlossen, für die elektrischen Arbeiten habe ich den Bahnhof kurzerhand " auf´s Kreuz gelegt".

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Bis demnächst
Andy


wird fortgesetzt....


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#9 von Schwellenzähler , 15.03.2022 09:33

Moin Andy,

Bei dem Bild hier

Zitat


(musste ich zum zitieren drehen )

ist mir noch etwas aufgefallen, möchtest du die Herzstücke nicht polarisieren? Das steigert später ungemein die Betriebssicherheit und kleine Loks wie die 260 werden es dir mit ruckelfreier Überfahrt danken. Dazu müsstest du lediglich in der kleinen, runden Öffnung unterhalb des Herzstückes noch ein Kabel anlöten, und ganz wichtig, beide Innenschienen mittels Kunststoffverbinder isolieren!!!!! Sonst hast du später bei Überfahrt nen KURZEN

Gruß

Carsten


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#10 von Gordon_04 , 15.03.2022 21:30

Moin Carsten.

Danke für den Hinweis. Aber dazu habe ich mir schon Gedanken gemacht und Unmengen an Text gelesen und ( bewegte ) Bilder geschaut bevor ich die erste Weiche gekauft hatte....

Für mich habe ich beschlossen, die Electrofrog zu verbauen wie sie sind; alle Weichen sind gegen den Rest der Strecke komplett isoliert und werden mit Fahrstrom an den Außenschienen eingespeist. Die Servos nebst dem Arduiono-Sketch, die ich zum umlegen der Weiche verwende, kann ich sehr genau einstellen und vor allem nachstellen, sodass der Druck der Federzungen ausreichen sollte.
Fahren werde ich Analog, d.h. Beeinträchtigungen durch Kurzschlüsse sollten nicht das Problem sein.

Ausnahmen bestätigen die Regel: Wie weiter vorne erwähnt habe ich 2 Unifrog-Weichen, die ja von Werk aus isoliert sind, diese habe ich natürlich für Herzstückpolarisation ausgelegt.

Selbstredend kommen nach der Verkabelung ausgiebige Fahrtest´s um meine graue Theorie zu betonieren...
Sollte es doch zu Schwierigkeiten kommen muß ich nochmal ran....vorm Schottern noch vertretbar.

Von den Elektroarbeiten noch ein wenig Bildmaterial:

Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)

Bis demnächst
Andy


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#11 von Remo Suriani , 15.03.2022 21:47

Hallo Andy,

schönes Projekt. Mir gefällt wie elegant die Gleise verlegt sind, und dass es auch im flachen Blick keine Knicke im Gleis gibt. Sehr schön.

Bei der Herzstückpolarisation teile ich etwas Carstens Bedenken. Schwachpunkt ist weniger der Übergang Zunge/Backenschiene sondern das Gelenk der Zunge. Wenn man die Profile noch altert (was ich bei Deinem anspruchsvollen Bauen vermutete) und schottert, habe ich schon erlebt, dass die Gelenke nicht mehr geleitet haben. Ich selber hatte das Problem, dass ich die Herzstücke zwar polarisiert hatte, aber die Zungen auch vorne gealtert waren - Strom kommt ja von Hinten. Aber dann hatte ich bei ein oder zwei Weiche, dass der Zunge stromlos war. Konnte ich leicht hinbekommen, in dem ich die Schienen an der anliegenden Stelle wieder gereinigt habe, aber wenn es das Problem vom Herzstück zur Zunge geben kann, dann auch anders herum - und Dein Herzstück wäre stromlos. Wenn Du trotzdem auf die Polarisation verzichten möchtest, wäre mein Tipp, das Gelenk in der Mittelstellung zwischen den Endlagen von unten zu verlöten. Dann ist der Stromfluss sichergestellt, und die Zungen sind biegbar genug, um die Bewegung des Antriebes mitzugehen. Wobei ich befürchte, dass die Weichen dafür ja schon zu fest verlegt sind.

Im Schattenbahnhof ist es was anders, wo es keine Farbe und keinen Leim gibt da sollte die Weiche auch so funktionieren.


Viele Grüße
Dirk

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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#12 von Gordon_04 , 16.03.2022 18:27

Hallo Dirk,

Willkommen bei meiner bescheidenen kleinen Baustelle...und Danke für´s Lob

Also ihr bringt mich echt ins Grübeln....jetzt lässt sich halt alles problemlos noch ändern....bin jetzt paar Tage in HH, evt. fällt ja im MiWuLa eine Entscheidung

grübelnde Grüße
Andy


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#13 von Gordon_04 , 17.03.2022 21:31

Hallo Stummis !

Ausgedehnte Fahrtest´s bringen ans Licht, was Carsten und Dirk schon zu Bedenken gegeben haben:

Spätestens die Köf legt an manchem Herzstück ne Pause ein....eine der Weichen ( eine Neue ! ) lässt erst gar keinen Strom über Zunge und Herzstück fließen.
Lange Rede kurzer Sinn - Weichen ausbauen und Herzstücke polarisieren. Dabei kann ich gleich noch ein paar Ungenauigkeiten ausbügeln.

Von diesem Problemchen abgesehen läuft bisher getestetes Rollmaterial sauber und ruckelfrei über´s Gleis.

Bis demnächst
Andy


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#14 von Gordon_04 , 01.04.2022 23:19

Hallo Stummis !

Mini-Zwischenstand, da ich beruflich gerade sehr eingespannt bin und außerdem an der Ansteuerung der Weichen-Servo´s bastele. ( Arduino und PWM-Shield )

Das ist der ganze mechanische Aufbau:
Bild entfernt (keine Rechte)

Der Stelldraht kommt von oben durch ein Loch in der Stellschwelle, läuft durch eine festgeklebte Adernhülse zur Fixierung direkt an den Servo;
hier muss ich ihn noch befestigen (der Kleber war nicht trocken )
Durch die Software lässt sich der Servo exakt in den Endlagen einstellen und vor allem auch nachjustieren, sollte es nötig werden.


Nebenbei wurde noch ein winziges Stück Ausgestaltung (fast) fertig:

Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)

Der Rost will mir noch nicht recht gefallen...

Das war´s für heute, bis demnächst
Andy


wird fortgesetzt....


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#15 von Gordon_04 , 16.04.2022 11:53

Hallo.

Nach langem herumbasteln habe ich heute beschlossen, auf den Bau mit PECO-Gleisen und Servoantrieben zu verzichten. Offensichtlich übersteigt der erforderliche Anspruch
meine Fähigkeiten.
Um überhaupt noch Motivation für den Bau zu behalten, muß ich hier einen Cut vornehmen und auf ein anderes Gleissystem ausweichen, bei dem es ganz normale, einfache elektrische Weichenantriebe gibt.
Da sich dadurch die Gleisgeometrie ändert, werde ich also von vorne anfangen.

Gruß
Andy

Wird vorerst nicht fortgesetzt.


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#16 von Schwellenzähler , 16.04.2022 12:21

Hallo Andy,

Zitat von Gordon_04 im Beitrag #15
Um überhaupt noch Motivation für den Bau zu behalten, muß ich hier einen Cut vornehmen und auf ein anderes Gleissystem ausweichen, bei dem es ganz normale, einfache elektrische Weichenantriebe gibt.
Da sich dadurch die Gleisgeometrie ändert, werde ich also von vorne anfangen.



Da würde ich aber nochmal in mich gehen, und folgende Alternative in Betracht ziehen.

https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Peco_PM1.html

Die sind kinderleicht zu montieren, und funktionieren wie ein Standartantrieb von z.B. Fleischmann. Einziger Nachteil: die Dinger sind laut, aber dafür unverwüstlich.
In meinem ( noch existierenden ) ehemaligen Anbau habe ich sie auch im Einsatz und beim Neubau werde ich sie auch verwenden. Obwohl diese Antriebe lt. Hersteller 2A ziehen, steuere ich sie ohne Zwischenrelais mit einem Digikeijs 4018 Schaltdecoder. Ich habe lediglich die Schaltzeit in der Zentrale vorsichtshalber auf 100ms gesenkt. Funktioniert bis dato tadellos! Der Antrieb hat soger einen integrierten Polumschalter zur Herzstückpolarisierung, und für den Preis kann man über den Kosten/Nutzenfaktor nun wirklich nicht meckern.

Gruß

Carsten


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#17 von Gordon_04 , 27.04.2022 22:45

Guten Abend.

@Carsten:
Diese Antriebe hatte ich schon vorher ausgeschlossen. Analog sind die nur über hohe Ströme ansteuerbar, und um die Herzstückpolarisation komme ich wieder nicht drumrum.



Aber, ganz aufgegeben hatte ich dann doch noch nicht:

Ich habe jetzt 0,5 mm Federstahldraht für den Antrieb eingesetzt.
Dabei habe ich allerdings die Stellschwelle gelockert, sodass nicht genügend Druck für eine leitende Verbindung Federzunge - Backenschiene entsteht.
Also doch die für mich lästige und aufwendige Herzstückpolarisierung vornehmen.
Beim Schnitt mit dem Dremel habe ich die Weiche dann komplett zerstört.
Da die Weichen zum Umbauen ja ausgebaut werden mußten, habe ich jetzt wieder ein Holzbrett mit nichts als Trittschalldämmung drauf.

Ich schreibe das nicht weil ich jammern möchte, sondern als Warnung für alle, nicht drauf los zu kaufen ohne die eigenen bastlerischen Fähigkeiten vorher zu testen.

Für meinen Teil werde ich auf Fleischmann Bettungsgleis umstellen und eine Eisenbahn mit weniger schönen Gleisen, dafür aber mit Funktion bauen.

Vlt. mache ich darüber auch einen Baufaden.

Grüße
Andy


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#18 von berlina , 28.04.2022 14:28

Hallo Andy,

jetzt habe ich gerade von oben bis unten gelesen und wollte ich mich gerade dauerhaft ranhängen, aber da ist schon alles vorbei!
Das lässt einen ja richtig geknickt zurück! Wo Du doch so motiviert begonnen hast.
Ich möchte hier auch sicher nicht nur des eigenen Beitrags wegen Deine Entscheidung zum Gleissystemwechsel in Frage stellen, aber kann dazu durchaus von der "anderen Seite" aus argumentieren - also von der Seite, auf die Du Dich nun begeben möchtest.

Zitat von Gordon_04 im Beitrag #17
[...] als Warnung für alle, nicht drauf los zu kaufen ohne die eigenen bastlerischen Fähigkeiten vorher zu testen.

Dem stimme ich Dir prinzipiell zu. Meistens hat man aber die Chance, seine eigenen Fähigkeiten zu erweitern, auch wenn es natürlich Grenzen gibt. Die Frage muss daher immer auch um die "persönliche Lernkurve" erweitert werden.

Meine Situation ist bei weitem nicht identisch mit dem, was Du jetzt mit dem FM Bettungsgleis vor hast, aber ich baue ja ebenfalls mit einem ollen Code 80 System (Arnold). Meine Entscheidung dafür hatte verschiedene Gründe. Einer der beiden Hauptpunkte war, dass ich mir Flexgleis nicht zugetraut habe, weil ich handwerklich alles andere als geschickt bin. Letztendlich habe ich dann doch an einigen wenigen Stellen mit Flexgleis arbeiten müssen und schnell den Dreh (zumindest fürs nötigste) raus gehabt. Das Flexgleis ist ja für sehr viele die erste Hürde, auf die dann die nächsten folgen (z.B. Servo...). Der zweite große Pluspunkt für Arnold schien mir damals, dass wir von alten Anlagen so viel Material, insb. Weichen und -antriebe hatten, dass der finanzielle Aspekt nicht so abschreckend war. Dennoch habe ich mindestens noch mal die gleiche Menge dazugekauft - dies auch zum Thema "drauf los kaufen", das geht auch mit beherrschbarem Material, denn...

... der springende Punkt meines Beitrags soll sein: Das Betrachten der Code 80 Gleise ärgert mich nach wie vor in regelmäßigen Abständen!

Du hast einen schicken Plan und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass auch Du Dich mit fortschreitendem Aufbau, spätestens dann, wenn alles fertig und fotogen vor Dir liegt, ebenfalls immer wieder ärgern wirst. Dazu kommen dann noch etwaige andere Abzüge in puncto Optik.
Weshalb ich bei Code 80 geblieben bin, hatte mehrere Gründe; bei Dir reduziert es sich aktuell auf die Ärgernisse mit den Antrieben und die zerstörte Weiche, wenn ich das richtig erfasst habe. Leider kann ich hier noch nicht mal richtig mitreden, weil ich es selbst noch nicht probiert habe. Deinen Frust mit der zerstörten Weiche kann ich nachvollziehen, aber dann ist sie ja nun ein geeignetes Testobjekt, um Schnitte zu üben (oder gar etwas anderes als den Dremel zu probieren). Um die Lernkurve noch mal aufzugreifen: Die wäre erst flach, wenn Du auch die dritte Weiche zerstört hättest, ohne irgendwelche Fortschritte erzielt zu haben. Klar, auch das kostet Geld und Nerven, aber am Ende möchte ich meine Warnung mitgeben: Wenn man bereits investiert hat, sollte man nicht zu schnell in etwas schlechteres investieren.

Ich will Dir nur Mut machen!

Besten Gruß
Dominik


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#19 von Gordon_04 , 03.05.2022 23:31

Hallo !

Mein lieber Dominik, Dein Beitrag hat mir es echt schwer gemacht. Vor allem die Frage der bereits getätigten Investition hat mich beschäftigt, daher habe ich mal grob überschlagen:
Satte 230 Euronen würden da flöten gehen....
Ausserdem hat mich das Thema Lernkurve nicht in Ruhe gelassen. Als Handwerksmeister sollte die nicht flach sein.

Kurz: Ich geh´s nochmal an. Da hat allerdings auch das olle C ein Wort mitgesprochen, Quarantäne verschafft Bastelzeit...

Ich bin mal vorsichtig Optimistisch und sage: Bald wieder Bilder an dieser Stelle.

Danke.

Gruß
Andy


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#20 von LaNgsambahNer , 03.05.2022 23:42

Moin Andy,

jetzt hab ich dich entdeckt. Nochn N-Bahner ist immer klasse.
Fang jetzt nur nicht mit den scheixx Fleischmannzeuchs an.
Dann kannste auch ne Briobahn nehmen.
Auf jeden Fall bleibste bei mir unter Beobachtung.


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Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#21 von Gordon_04 , 04.05.2022 22:23

Hallo Stummis !

Hallo Kai, Danke für Deinen Besuch und die warmen Worte
Sag mal nix gegen Brio, mein Enkel ist da schon ein wahrer Meister mit

Wie so oft liegts nicht immer nur am Können, auch das Material ist schwach...außer der selbstgeschrotteten Weiche habe ich noch einen Servo und 2 Relais, die erst gar nicht den Dienst aufgenommen haben, entsorgen dürfen.
Mit der richtigen Trennscheibe auf dem Dremel klappt dann der Schnitt in die PECO:

Bild entfernt (keine Rechte)

Aktuell stelle ich die Servos gradgenau ein:

Bild entfernt (keine Rechte)

So sieht das Ergebnis dann aus: (Bitte die Qualität nicht weiter zu beachten )



Bis Bald
Andy


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zuletzt bearbeitet 04.05.2022 | Top

RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#22 von scabaNga , 05.05.2022 09:10

Hallo Andy,

das sieht doch schon gut aus mit dem Servo, saubere Arbeit!

Viele Grüße
Mike


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#23 von Gordon_04 , 27.06.2022 22:11

Hallo Stummis !

Bevor der Faden Sommerlochbedingt in den Schmiedefeuern Isengards verschwindet, lieber ein Update:

Wir basteln uns ein Stellpult ( Nur die Harten löten bei 28 Grad )

Bild entfernt (keine Rechte)

Wir servieren Platinenstreifen an Buchenleistchen, dazu Drucktaster garniert mit RGB LED. Darüber kommt später eine passende PS-Platte mit dem schematischen Gleisbild.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Das Verkabeln, vor allem das Löten, ist für mich eine lästige Fleißarbeit, das sieht man, obwohl vom Fach, halt leider auch.

Dazu kommt noch eine Steuerplatine für die Relais, Vorwiderstände und die Verbindungsleisten zu den Arduinos und zum Bahnhof.
Alles noch in Arbeit, alles noch im Fluss.

Bild entfernt (keine Rechte)


Soviel erstmal wieder von hier, der Juli gehört dem Urlaub samt Vorbereitung und Nachsorge.

Bis dahin
Andy


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#24 von Einheitswagen , 27.06.2022 22:54

Hi Andy,

gute Arbeit bisher. Finde gut, dass du nicht alles in die Tonne gehauen hast! Ich stehe auch gerade ganz am Anfang mit den Peco-Gleisen. Da muss man stark sein. Aber ich glaube, wenn man am Ball bleibt, wird man belohnt.

Glück auf
Marvin


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RE: Wie (m)eine Modellbahn entsteht - Kapitel 1

#25 von SupmaKni , 28.06.2022 12:39

Hallo Andy,

Was du da aufbaust gefällt mir gut, da möchte ich mal dran bleiben.
Der sanfte Lauf deiner Servos ist spitze.
Gruß Heiko


Nebenbahn Kopfbahnhof


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