Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#1 von onafets , 03.03.2022 13:05

Hallo,
ich bin als Schreiberling neu in diesem Forum, als stiller Leser allerdings schon seit geraumer Zeit dabei. Kompliment an das Forum . Gefällt mir außerordentlich gut!
Zur Anlage: Ich habe eine ca. 20-24 qm große Märklin K-Gleisanlage von meinem mittlerweile verstorbenen Vater übernommen, welche 3 separat geschaltete Fahrspuren besitzt. Pro Fahrspur können gleichzeig 3 Züge, also gesamt bis zu 9 Züge fahren.
Diese ist mit der alten Control Unit, 2 Keyboards, 1 Memory, 4 Transformer 52VA und 3 Booster 6017 ausgestattet.
Ich möchte/habe nun auf die Märklin CS3 umgestellt, da ich noch um einen Abstellbahnhof erweitert habe.
So jetzt zu meiner Frage an euch:
1. Muss ich die die alten Booster6017 1zu1 gegen die neuen Booster 60175 tauschen? Die alten können wohl laut Märklin nicht mit der CS3 betrieben werden.
2. Braucht man für jede Fahrspur einen eigenen Booster? Die Stromleistung von der CS3 + 2 Booster müsste doch eigentlich ausreichen.
Danke vorab für Antworten
Gruß onafets


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#2 von supermoee , 03.03.2022 13:30

Hallo Onafets

die Booster 6017 waren nicht spannungsgeregelt, daher machte es früher Sinn, so viele Booster einzusetzen, um einen zu starken Spannungsabfall zu vermeiden.

Ich würde die 6017 nicht mehr einsetzen. Die könntest du zwar noch über den connect6017, falls du einen noch finden solltest, anschliessen, aber du hättest u viele Nachteile. Kein mfx, keine stabilisierte Spannung je nach Belastung zwischen 16 - 22V.

Ich mutmasse mal, dass bei dir die CS3 schon reichen würde, je nach dem wie alt die Züge sind. Du kannst Booster wenn nötig immer noch dazukaufen.

Auf meiner Anlage befinden sich 35 Züge, von denen die Hälfte mit LED beleuchtet ist, und es fahren bis zu 8 - 9 Züge gleichzeitig, und ein Booster schafft das alleine. Die Magnetartikel hängen dann an der CS.

Gruss

Stephan


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zuletzt bearbeitet 03.03.2022 | Top

RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#3 von onafets , 03.03.2022 13:59

Hallo Stephan,
danke für Deine Info und Antwort.
Dann entferne ich die Stromführenden Kabel von den vorhanden 6017-Booster und hänge nur die CS3 dran und probiere das mal aus. Ansonsten wird erstmal nur ein neuer Booster angeschafft.
Noch eine kurze Frage.
Kann es sein, dass aufgrund der angeschlossenen alten Booster und der gleichzeitig in Betrieb befindenden CS3 ein zirpen an einer Stelle auf der Bahnstrecke entstehen kann?
Gruß onafets


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#4 von Railstefan , 04.03.2022 09:53

Hallo onafets,

ändere aber außer der Versorgung durch nur die eine Zentrale statt mehrerer alter Booster nichts an deiner Verkabelung, so kannst du später, falls nötig, wieder eine Trennung in mehrere Stromkreise machen und wieder neue Booster ergänzen.

Viel Erfolg
Railstefan


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#5 von onafets , 04.03.2022 13:26

Zitat von Railstefan im Beitrag #4
Hallo onafets,

ändere aber außer der Versorgung durch nur die eine Zentrale statt mehrerer alter Booster nichts an deiner Verkabelung, so kannst du später, falls nötig, wieder eine Trennung in mehrere Stromkreise machen und wieder neue Booster ergänzen.

Viel Erfolg
Railstefan


Hallo Railstefan,
ich habe gestern mal an den alten Booster die Stromzuführung getrennt und ansonsten alles so gelassen. Das zirpen war nicht mehr hörbar.
Ob die Stromversorgung mit nur der C3 ausreicht glaube ich nicht so ganz, da ebenfalls noch eine menge Signale (15-20 Stück) gesteuert werden müssen. Oder werden die Signale mit anderweitigem Strom versorgt?
Die Loks und dazugehörende Wagen sind teilweise 10-20 Jahre alt.
Ich werde es testen und davon abhängig noch ein oder mehr Booster zusätzlich anschließen.
Muss man nicht die ganzen Verbraucher in Ampere zusammenzählen und dann eine entsprechende Leistung zur Verfügung stellen?
Noch eine kurz Frage: Die Booster werden über ein Terminal an die CS3 angeschlossen, kommt der Strom dann bis zum letzten Winkel der Bahn? Also auch bis dorthin wo ich den Abstellbahnhof dazu gebaut habe. Hier habe ich zwar 3 Anschlussgleise eingebaut, jedoch noch nicht angeschlossen. Am Anbau sind die Gleise verlegt, Weichen und Entkupplungsgleise an M83 Decoder angeschlossen.
Und wegen dieses Anbaus bin ich auf die CS3 umgestiegen und weg von der MM-Steuerung, falls sich dies jemand fragt. Vorher ist die Anlage mit der alten Steuerung sehr gut gelaufen.
Sorry für die Fragen aber ich muss mich erstmal in die ganze Thematik einarbeiten und zurechtfinden.
Es wird sicherlich sowieso noch eine Herausforderung für mich die ganzen alten Weichen und Signal von den K83 Decodern in die CS§ einzubinden.
Danke für Deine Antwort.
Gruß onafets


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#6 von Railstefan , 04.03.2022 14:24

Hallo Onafets,

wenn die Anlage mit der alten Zentralen/Booster-Kombination einwandfrei gelaufen ist, so ist das schon mal eine sehr gute Voraussetzung für den zukünftigen Betrieb.

Klemm alle alten Geräte ab, aber markiere dir, wie die Adern paarig zusammengehören.
Dann klemmst du sie erst einmal alle "farbrichtig" zusammen und an deine neue Zentrale.
Dann testen, testen und noch einmal testen. Dazu mit der üblichen Anzahl Züge fahren und munter Weichen schalten. Wenn es dabei zu Problemen kommt, dass z B Züge generell bzw an bestimmten Stellen langsamer werden, dann weiter untersuchen:
- alle werden langsamer: dann wird wahrscheinlich die Belastung der Zentrale bzw die des Netzteils an ihre Grenze kommen. Kannst du dir nicht sogar den aktuellen Stromverbrauch anzeigen lassen?
- nur an einzelnen Stellen: dort zusätzliche Einspeisungen anbringen und mit dem richtigen Adernpaar (= das jenige, welches diesen Bereich eigentlich versorgt) Richtung Zentrale verbinden.

Verbaucher: Weichen und Signale (= Magnetantriebe) werden immer nacheinander geschaltet, somit muss der von Zentrale bzw Booster zur Verfügung gestellte Strom eigentlich auch nur für einen Antrieb reichen (natürlich sollte es eine gewisse Reserve geben // und natürlich zusätzlich noch für den Fahrstrom).

Verkabelung: als Faustformel gilt so in etwa alle 2m bzw 10 Schienen sollte eine Einspeisung beider Pole erfolgen.
Wenn du jetzt also neue Gleise ergänzt hast, so sollten sie idealerweise eine zusätzliche Versorgung erhalten. Die Verbindung von einem gemeinsamen Verteilerpunkt vor Ort Richtung Zentrale machst du idealerweise mit Aderquerschnitten, die größer als die MoBa-üblichen 0,14mm² sind - so Richtung 1,0mm².
Hierfür kann man z. B. einfach alte Netzkabel von verschrotteten Elektrogeräten o.ä. verwenden, falls man nicht extra Kabel im Baumarkt kaufen möchte.

Viel Erfolg
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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#7 von onafets , 04.03.2022 16:50

Hallo Railstefan,
dann werde ich Deinem Rat folgen und testen, testen und nochmal testen.
Vielen vielen Dank für die Tipps. Dies gilt auch für Stephan, welcher mir die erste Antwort gegeben hat.
Und wenn noch mehr Infos kommen sollten, freue ich mich sehr.
Grüße onafets


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#8 von Ludwig47 , 04.03.2022 20:12

Zitat von onafets im Beitrag #5
Ob die Stromversorgung mit nur der C3 ausreicht glaube ich nicht so ganz, da ebenfalls noch eine menge Signale (15-20 Stück) gesteuert werden müssen. Oder werden die Signale mit anderweitigem Strom versorgt?
Muss man nicht die ganzen Verbraucher in Ampere zusammenzählen und dann eine entsprechende Leistung zur Verfügung stellen?
Ich werde es testen und davon abhängig noch ein oder mehr Booster zusätzlich anschließen.

Hallo onafets,
Es ist sicher nicht falsch diese Überschlagrechnung zu machen; entscheidend ist aber immer welche Verbraucher dann tatsächlich gleichzeitig aktiv sind und wie deren Stromverbrauch aussieht (Stand, Fahrt, Fahrt unter Last), also im Wesentlichen die genannten 9 fahrenden Loks und ggf. Wagen mit Beleuchtung (schon stromsparend mit LEDs oder noch mit Glühlampen). Z.B. werden bei Fahrstraßen die Magnetartikel üblicherweise nacheinander, also seriell geschaltet. Du kannst aber immer auch die aktuelle Strombelastung über die GFP3 Anzeige der CS3 verfolgen (siehe Handbuch).

Zitat von onafets im Beitrag #5
Noch eine kurz Frage: Die Booster werden über ein Terminal an die CS3 angeschlossen, kommt der Strom dann bis zum letzten Winkel der Bahn? Also auch bis dorthin wo ich den Abstellbahnhof dazu gebaut habe. Hier habe ich zwar 3 Anschlussgleise eingebaut, jedoch noch nicht angeschlossen. Am Anbau sind die Gleise verlegt, Weichen und Entkupplungsgleise an M83 Decoder angeschlossen.

Man muss unterscheiden - lediglich die Datenversorgung der Booster erfolgt über das Terminal; die Stromversorgung der Gleise dagegen über den Leistungsausgang des Booster (also wie beim alten Booster). Mit dem Verlängerungskabel 60126 kann das oder mehrere Terminals und die dort angeschlossenen Booster auch weiter entfernt von der Zentrale stehen; dann können die Kabel für den Gleisanschliuss entsprechend kürzer sein. Der Leitungsquerschnitt muss trotzdem immer mindestens für den max. Strom ausgelegt sein den der Booster liefert.; bei H0 normalerweise also 3A. Die Stromversorgung des Boosters erfolgt wie bei der CS3 via Schaltnetzteil, also bei 3A 60041 oder das Vorgängermodell 60061(den Trafo des alten Booster 6017 kann msn für Lampen, etc. weiter verwenden). Das wird manchmal bei der Planung eines neuen Booster vergessen.

Gruß,
Ludwig47


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zuletzt bearbeitet 04.03.2022 | Top

RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#9 von onafets , 06.03.2022 20:02

Hallo Modellbahner,
ich habe nun den Rat von euch nach bestem Wissen befolgt und die Booster weitestgehend von den angeschlossenen Kabel getrennt und alle Transformer 52VA vom Stromnetz getrennt. Außer einen Transformer welcher die ControlUnit mit Strom versorgt. Die roten Kabel von den Booster, von der ControlUnit und von den neuen M83 Decodern miteinander verbunden. Ebenso die braunen Kabel. Dann alles an die CS 3 angeschlossen.
Was ist das Ergebnis: Die neuen Weichen, welche vorher mit M 83 Decodern bereits in der CS3 eingelesen waren und auch funktioniert haben (manche von den Weichen mehr schlecht als recht- aber das ist ja bekanntlich ein anderes Thema mit den hängenden Weichen), reagieren jetzt nicht mehr beim schalten, aber dafür stellen sich jetzt die Weichen auf der alten Bahnstrecke.
Ich habe nochmals versucht über die CS3 die M83/Weichen bei den MFX-Artikel zu suchen, jedoch erfolglos.
Das kann ich nicht nachvollziehen weshalb die neue Weiche z.B. xy welche mit dem M83 geschaltet hat jetzt nicht mehr reagiert und dafür die alte Weiche z.B yz welche an ein K83 Decoder angeschlossen ist. Außerdem reagiert auch die Schaltung der alten Weichen mit dem alten Keyboard nicht mehr. Des Weiteren reagiert auch die Lok (MM) weder mit der CS3 noch mit der ControlUnit, jedoch die MFX Lok lässt sich mit der CS3 steuern.
Also wenn man relativ neu zu diesem Thema Umstieg von alter zu neuer digital Technik kommt ist es eine echte Herausforderung und ohne gute Ratschläge ziemlich aufgeschmissen. Und deshalb hoffe ich auf euch. Dann geht es sicherlich Stück für Stück vorwärts. Und dem Tipp von Railstefan befolgen und testen, testen, testen.
Schönen Abend und beste Grüße
Onafets


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#10 von supermoee , 06.03.2022 20:19

Hallo

Wenn MM Loks nicht fahren, dafür aber die mfx Loks, hast du die Anschlüsse am Gleis falschrum angeschlossen. Wird auch der gleiche Grund sein, warum einige Weichen nicht schalten.

Gruss

Stephan


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#11 von Railstefan , 07.03.2022 09:58

Hallo Onafets,

und wenn du in deinem Profil deine Wohregion drin stehen hättest, würde sich ggfs ein Stummi aus deiner Nähe finden, der dir persönlich vor Ort Hilfe leisten könnte - manchmal ist persönlich einfacher als hier alles als Text niederzuschreiben.

Gruß
Railstefan


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#12 von onafets , 07.03.2022 10:05

Zitat von Railstefan im Beitrag #11
Hallo Onafets,

und wenn du in deinem Profil deine Wohregion drin stehen hättest, würde sich ggfs ein Stummi aus deiner Nähe finden, der dir persönlich vor Ort Hilfe leisten könnte - manchmal ist persönlich einfacher als hier alles als Text niederzuschreiben.

Gruß
Railstefan

sehr gute Idee. Hab ich gemacht. Danke
Grüße onafets


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#13 von sirz-moba , 07.03.2022 10:08

Hallo Onafets

Zitat von onafets im Beitrag #12
Zitat von Railstefan im Beitrag #11
... und wenn du in deinem Profil deine Wohregion drin stehen hättest, würde sich ggfs ein Stummi aus deiner Nähe finden, der dir persönlich vor Ort Hilfe leisten könnte - manchmal ist persönlich einfacher als hier alles als Text niederzuschreiben.

sehr gute Idee. Hab ich gemacht. Danke
Grüße onafets


noch einer aus der näheren Umgebung. Eventuell kommst du beim nächsten Stammtisch vorbei.


Gruß Ingo

aktuelle Anlage: Mühlhain an der Strecke Schwabstadt - Heimingen
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zuletzt bearbeitet 07.03.2022 | Top

RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#14 von onafets , 07.03.2022 10:09

Zitat von supermoee im Beitrag #10
Hallo

Wenn MM Loks nicht fahren, dafür aber die mfx Loks, hast du die Anschlüsse am Gleis falschrum angeschlossen. Wird auch der gleiche Grund sein, warum einige Weichen nicht schalten.

Gruss

Stephan

Ich habe wie bereits beschrieben rot an rot und braun an braun angeschlossen.
Ich habe etwas Sorge, dass wenn ich das rumdrehe mir die CS3 abschmiert bzw. sie Schaden nehmen könnte.
Aber wenn es aus eurer Sicht kein Problem darstellt, werde ich auch dieses testen.
Grüße onafets


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#15 von volkerS , 07.03.2022 12:59

Hallo onafets,
die CS3 hat eine Brückenendstufe. Wie dort die Gleise angeschlossen werden ist erst einmal egal, sind rot und braun vertauscht zicken MM-Geräte (Loks/Decoder).
Hast du eventuell doppelte Adressvergabe bei deinen Weichen? Die alten Booster können über entsprechende Schnittstelle auch mit der CS3. Sie geben auch mfx ans Gleis, können aber keine mfx Daten von Decodern oder Loks an die Zentrale zurücksenden. D.h. Lokanmeldung funktioniert in diesem Fall nur auf dem Gleisabschnitt der direkt an der CS3 hängt.
Volker


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RE: Märklin Booster 6017 gegen 60175 tauschen?

#16 von est2fe , 07.03.2022 18:54

Hallo onafets,

gehe einfach mal her und nimm so eine MM-Lok die nicht fahren will, und stelle sie auf das Programmiergleis. Da nehme ich mal an, dass dieses Gleisstück mit nichts anderem verbunden ist, also nichts von dem Rest der Anlage. Dann kannst du in Ruhe testen, warum die MM-Lok nicht läuft. Auch ein "Umpolen" kann man da gefahrenlos durchführen.

Solltest du dann feststellen, dass deine Anlage auch umgepolt werden soll/muss, dann zuerst mal Vorsicht und schauen, an welchen Bezugspunkt deine S88-Rückmelder angeschlossen sind. Nicht dass nach der Umpolung des Boosteranschlusses auf einmal deine S88-Bezüge am "roten" hängen. Also da vorher ausstecken und besser 2 x nachschauen, dass man da nicht aus Versehen was macht, das eventuell mehr Schaden anrichtet, als einem lieb ist.

Gruß est2fe


Andreas85 und onafets haben sich bedankt!
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