RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#26 von jimi_knopf , 02.05.2022 14:54

Hallo zusammen,

ich habe ebenfalls zwei Piko Loks BR245 und BR 111 ab Werk mit Esu Sound Decoder. Es sind die einzigen Loks die für sagenhafte Geistermeldungen im S88 N und Bidibi Rückmeldung verursachen. C4 ist noch nicht aus gelötet aber werde ich bald machen Dank hier auch an die tolle Seite mit den Bildern wo das schöne Teil sitzt. Ansonsten kann ich mich nur anschließen Preis und Leistung von Piko ist sehr gut wobei in den letzten beiden Jahren eher Roco mit sehr guten Vorbestellpreisen meine Kauf Aktivitäten in Richtung Österreich verschoben haben. Ich weiß nicht nur Österreich sondern Vietnam.

Grüße

Uwe


Bauthread in H0:
Update 02.2022 - Ja er lebt noch ...
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#27 von volkerS , 02.05.2022 21:46

Hallo Stahlblauberlin,

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #24
Am Motorausgang eines für Gleichstrommotoren ausgelegten Decoders liegt eine pulsierende GLEICHSPANNUNG an!! Keine Wechselspannung!!

dieser Aussage widerspreche ich.
Bei Wiki geklaut, weil einfach gut formuliert sind Rechteckschwingungen (PWM) Sinusschwingungen + Oberschwingungen
Gemäß Fourieranalyse erweist sich eine Rechteckschwingung als sinusförmige Grundschwingung mit Oberschwingungen, siehe Fourierreihe#Rechteckpuls. Dabei beeinflusst der Tastgrad der Rechteckschwingung den Anteil der Oberschwingungen und auch den Gleichwert.
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#28 von Railadventure1 , 02.05.2022 22:38

Hallo miteinander !
Ich bin irgendwie verärgert und komme mir im Wahrsten Sinne des Wortes verschaukelt vor !!!

Es kann doch nicht wahr sein eine Lokomotive herzustellen mit Schnittstelle die nicht mit dem Hauseigenen Decoder funktioniert ????

ist die Modellbahn für Kinder oder Erwachsene geplant oder für Elektriker vorgesehen ???

Ich kenne Fleischmann und Roco Lokomotiven der ersten und aktuellsten Generation mit Schnittstelle, da steckt man "einen" passenden Decoder egal welcher Firma ein und kann problemlos fahren, natürlich kann man diesen noch perfektionieren wie man es für sich gerne hätte ! aber vom Grundprinzip funktioniert das plug and play Prinzip !

Nun habe ich zwei Lokomotiven mit nagelneuen aktuellsten Decodern und beide sind nicht fahrbar ????
und ich soll an 200€ Werksneuen Lokomotiven rumlöten das dieser am Kunden vorbei konstruierte Elektromüll funktioniert ??? und gleichzeitig noch die Garantie Ansprüche abtreten weil man selbst an der Neuen Platine rumgelötet hat ????

sorry..... da schicke ich die Lokomotiven ins Werk zurück ! und sie sollen sich selbst darum kümmern ! und wenn nicht Rückgabe und Geld zurück .... das sollte jeder machen und vielleicht kommen sie ja dann in der Firma selbst auf die Erkenntnis das es so nicht geht !

Nun, wenn man ein Neues Auto kauft, lötet doch auch keiner an Steuergeräten rum damit das Auto fährt !
Aber bei der Modellbahn bürgert sich diese Unart bei einigen Herstellern langsam ein .....

Bei Youtube gibt es einen Menschen, der gezielt die Firmen öffentlich auf ihr Versagen an den Pranger stellt .... früher war ich gegen solche "Öffentlichkeitsarbeit" aber wenn ich sehe was sich die Hersteller von Modellbahnen mittlerweile so leisten, finde ich es korrekt, ganz geziehlt und ohne Blatt vor dem Mund den Firmen die Rote Karte zu zeigen und sie darauf aufmerksam zu machen was sie da für einen Mist für teuer Geld an den Modellbahn Freund verkaufen ....

Ich denke nur so, funktioniert es auf Dauer wieder die Hersteller zu sensibilisieren und auch ihre Produkte wieder auf ein Niveau zu setzen womit alle leben können ! denn Modellbahn ist ein Hobby und eine Freizeit Beschäftigung ! und wenn man mit diesem nur Ärger hat ..... ist es einfach "nur" verlorene Zeit.

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zuletzt bearbeitet 02.05.2022 | Top

RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#29 von moppe , 02.05.2022 22:57

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #24
Wie schon im Thread zur Motorentstörung geschrieben: Am Motorausgang eines für Gleichstrommotoren ausgelegten Decoders liegt eine pulsierende GLEICHSPANNUNG an!! Keine Wechselspannung!!




Klaus


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#30 von Mucalex , 03.05.2022 07:16

Zitat von Railadventure1 im Beitrag #28
Hallo miteinander !
Ich bin irgendwie verärgert und komme mir im Wahrsten Sinne des Wortes verschaukelt vor !!!

Es kann doch nicht wahr sein eine Lokomotive herzustellen mit Schnittstelle die nicht mit dem Hauseigenen Decoder funktioniert ????

ist die Modellbahn für Kinder oder Erwachsene geplant oder für Elektriker vorgesehen ???

Ich kenne Fleischmann und Roco Lokomotiven der ersten und aktuellsten Generation mit Schnittstelle, da steckt man "einen" passenden Decoder egal welcher Firma ein und kann problemlos fahren, natürlich kann man diesen noch perfektionieren wie man es für sich gerne hätte ! aber vom Grundprinzip funktioniert das plug and play Prinzip !

Nun habe ich zwei Lokomotiven mit nagelneuen aktuellsten Decodern und beide sind nicht fahrbar ????
und ich soll an 200€ Werksneuen Lokomotiven rumlöten das dieser am Kunden vorbei konstruierte Elektromüll funktioniert ??? und gleichzeitig noch die Garantie Ansprüche abtreten weil man selbst an der Neuen Platine rumgelötet hat ????

sorry..... da schicke ich die Lokomotiven ins Werk zurück ! und sie sollen sich selbst darum kümmern ! und wenn nicht Rückgabe und Geld zurück .... das sollte jeder machen und vielleicht kommen sie ja dann in der Firma selbst auf die Erkenntnis das es so nicht geht !

Nun, wenn man ein Neues Auto kauft, lötet doch auch keiner an Steuergeräten rum damit das Auto fährt !
Aber bei der Modellbahn bürgert sich diese Unart bei einigen Herstellern langsam ein .....

Bei Youtube gibt es einen Menschen, der gezielt die Firmen öffentlich auf ihr Versagen an den Pranger stellt .... früher war ich gegen solche "Öffentlichkeitsarbeit" aber wenn ich sehe was sich die Hersteller von Modellbahnen mittlerweile so leisten, finde ich es korrekt, ganz geziehlt und ohne Blatt vor dem Mund den Firmen die Rote Karte zu zeigen und sie darauf aufmerksam zu machen was sie da für einen Mist für teuer Geld an den Modellbahn Freund verkaufen ....

Ich denke nur so, funktioniert es auf Dauer wieder die Hersteller zu sensibilisieren und auch ihre Produkte wieder auf ein Niveau zu setzen womit alle leben können ! denn Modellbahn ist ein Hobby und eine Freizeit Beschäftigung ! und wenn man mit diesem nur Ärger hat ..... ist es einfach "nur" verlorene Zeit.

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STOP!

erst kurz reflektieren, bevor diese Globalkritik inkl. Aufruf zur Denunziation auf Youtube kommt und nochmal nachsehen, was in den Beiträgen vorher gesagt wurde:

1: Analog: Piko Loks funktionieren
2: Digital mit Manueller Steuerung (Zentrale + Maus): Piko Loks funktionieren - es lässt sich auch jeder Decoder einstecken - sie laufen damit auch (wie auch einige Beiträge vorher bestätigen)
3: Digital mit Software-Steuerung: Piko Loks funktionieren - verursachen aber aufgrund des C4 unter Umständen Störungen

zu 3.: ich gehe davon aus, das "Anwender" einer PC-Steuerung zumindest "Basis-"Lötkenntnisse haben (es müssen ja auch viele Einspeisungen angelegt werden, evtl Bausteine gelötet...) und auch wissen wie man sich im Web Infos holt, bzw. in Foren nachfrägt, um dann nach einiger Zeit doch zur Lösung des Problems zu kommen. Klar, es könnte einfacher sein, aber ist halt so.

Lg, Mucalex


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#31 von chrilu , 03.05.2022 08:24

Guten Morgen,

ich besitze einige Piko-AC-Loks. Die laufen allesamt völlig unauffällig, wenn man den unbrauchbaren Piko-Decoder gegen einen anderen (bei mir ESU v5 Loksound) getauscht hat. Die Haftreifen sind oft nicht sehr haltbar und die Schleifer oft laut. Ersatz für die Haftreifen habe ich bislang nicht gefunden; die von Märklin sind zu dick. Die Schleifer ersetze ich, wenn möglich, durch Roco-Flüsterschleifer.


Viele Grüße
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#32 von digitalo , 03.05.2022 09:14

Moin

Dieser Unruhestifter C4 aber auch ... ich schmeiß den auch raus und habe fortan keine Probleme mehr mit zB. übermäßiger Erwärmung des eingebauten Decoders. Die Garantie ist mir dabei schnurz-egal, denn ich rüste DC-analog Modelle auf AC um ... damit ist sie ehedem perdu. Das habe ich bis jetzt bei über 20 Modellen der Fa. Piko in meinem Bestand gemacht ... die laufen alle problemlos!

Allerdings muss ich Foristi Railadventure1 auch recht geben, denn es geht auch eleganter mit den Entstörelementen. Zum einen sind die nur noch bei Analog-Betrieb wirklich nötig, Digital-Decoder haben das bereits mit auf der Platine, zum anderen gibt es in Deutschland eindeutige Gesetze, welche eine elektomagnetische Störstrahlung untersagen.
Ich weiß auch nicht, warum sich die Fa. Piko so dagegen sperrt diese Entstörmimik auf den analogen Brückenstecker auszulagern denn damit wären alle Probleme gelöst.

Allerdings finde ich den Aufruf von Foristi Railadventure1 die Firmen die nicht nach der "eigenen Pfeife" tanzen per Youtube anzuprangern absolut unter aller Kanone. Wer so richten will, der passe gut auf nicht selber nach dieser Art gerichtet zu werden wenn ihm mal ein Fehltritt passiert.
Das hat so garnichts mit Beschützerinstinkt für Fa. XY meinerseits zu tun, sondern mit dem,
wie wir miteinander umgehen wollen jetzt und in Zukunft.

bis dahin


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#33 von OttRudi , 03.05.2022 09:29

Zitat von Mucalex im Beitrag #30


STOP!

erst kurz reflektieren, bevor diese Globalkritik inkl. Aufruf zur Denunziation auf Youtube kommt und nochmal nachsehen, was in den Beiträgen vorher gesagt wurde:

1: Analog: Piko Loks funktionieren
2: Digital mit Manueller Steuerung (Zentrale + Maus): Piko Loks funktionieren - es lässt sich auch jeder Decoder einstecken - sie laufen damit auch (wie auch einige Beiträge vorher bestätigen)
3: Digital mit Software-Steuerung: Piko Loks funktionieren - verursachen aber aufgrund des C4 unter Umständen Störungen

zu 3.: ich gehe davon aus, das "Anwender" einer PC-Steuerung zumindest "Basis-"Lötkenntnisse haben (es müssen ja auch viele Einspeisungen angelegt werden, evtl Bausteine gelötet...) und auch wissen wie man sich im Web Infos holt, bzw. in Foren nachfrägt, um dann nach einiger Zeit doch zur Lösung des Problems zu kommen. Klar, es könnte einfacher sein, aber ist halt so.

Lg, Mucalex


Deine Zusammenfassung ist ein ziemlicher Persilschein.
zu 2:
Piko 51709 mit Werksdecoder AC: Einmessung mit iTrain.

Man beachte die Höchstgeschwindigkeit.

Piko 51709 mit Zimo Decoder MX633P22 aus des der Box.




Nach Reduzierung der Fahrstufen auf 24 und setzen der CV56 = 60, war ein halbwegs brauchbares Fahrverhalten vorhanden, der Anfahrruck war im Vergleich zum Zimo immer noch hoch.


Zu 3.) Ein Löteingriff auf die Platine führt in der Regel zum Verlust der Garantie. Das hat nichts mit Lötkenntnissen zu tun.


 
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#34 von kukuk , 03.05.2022 10:00

Zitat von Mucalex im Beitrag #30

1: Analog: Piko Loks funktionieren
2: Digital mit Manueller Steuerung (Zentrale + Maus): Piko Loks funktionieren - es lässt sich auch jeder Decoder einstecken - sie laufen damit auch (wie auch einige Beiträge vorher bestätigen)
3: Digital mit Software-Steuerung: Piko Loks funktionieren - verursachen aber aufgrund des C4 unter Umständen Störungen



Deine Aussage stimmt so leider nicht, da es völlig egal ist, ob Du eine digitale Lok über eine Zentrale oder eine Software steuerst. Der einzige Unterschied zwischen Deinen Punkten 2) und 3) ist, das im ersten Fall der Benutzer manuell die Steuerungsbefehle in der Zentrale eingibt, im anderen Fall die Software die Befehle an die Zentrale schickt. Für das Problem ist es völlig unerheblich, wie die Zentrale die Daten bekommt, der Pfad danach (Zentrale, Decoder, Motor) ist identisch.

Ich kann Dir versichern, auch im Fall 2) sind PIKO Loks, wo ich nachträglich einen ESU Dekoder rein gesteckt habe, ein Ärgernis und fallen vor allem durch schlechte Fahreigenschaften negativ auf. Alle PIKO Loks, wo ich den C4 entfernt habe, fahren dagegen plötzlich mit dem gleichen ESU Dekoder einwandfrei und verursachen keine Störungen mehr.

Grüße,
Thorsten


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#35 von Stahlblauberlin , 03.05.2022 10:08

Zitat von volkerS im Beitrag #27
Bei Wiki geklaut, weil einfach gut formuliert sind Rechteckschwingungen (PWM) Sinusschwingungen + Oberschwingungen
Gemäß Fourieranalyse erweist sich eine Rechteckschwingung als sinusförmige Grundschwingung mit Oberschwingungen, siehe Fourierreihe#Rechteckpuls. Dabei beeinflusst der Tastgrad der Rechteckschwingung den Anteil der Oberschwingungen und auch den Gleichwert.
Volker

Jupp, stimmt prinzipiell. Aber: Eine Wechselspannung WECHSELT auch die Polarität. Das ist in diesem Fall nur gegeben wenn sich die Fahrtrichtung ändert. Da dürfte die Frequenz weit unter einem Hertz liegen und damit für die Betrachtung irrelevant sein. Deshalb: Pulsierende Gleichspannung.
Ohne Last, also Kondensator alleine, wird dieser einfach auf Gleisspannung - Gleichrichterverluste - Verluste in den Treibern aufgeladen. Mit Last ergibt sich eine Wechselspannungskomponente über den Kondensator: Wenn die Treiber Strom liefern wird er geladen, in den Pausen des PWM-Signals über den Motor entladen. Bei großen Kapazitäten können dabei Stromspitzen entstehen die knapp ausgelegte Treiber auf den Decodern gehörig ins Schwitzen bringen. Faustregel beim Auslegen von solchen Treibern: Max. Strom eines Treibers lt. Datenblatt = 3 x Nenn-Laststrom. Sonst kommt man bei PWM im Teillastbetrieb schnell an die Grenze wo es unangenehm warm wird. Gerade bei hohen PWM-Frequenzen sind die Anstiegszeiten nicht zu vernachlässigen, die Schaltgeschwindigkeit ist limitiert. Bei jedem Ein- bzw. Ausschalten läuft der Fet im Treiber für Nanosekunden im linearen Bereich seiner Kennlinie (Fet im linearen Bereich = ohmscher Widerstand). Und genau dann entsteht da richtig Verlustleistung.
Bei unseren Motörchen im Modellbahnbereich ist das alles noch harmlos, im Modellbaubereich geht es aber um ganz andere Dimensionen. Das dickste selbstgelötete ist ein Steller für Bürstenmotoren mit 50 A Nennbelastbarkeit. Da in einem Funktionsmodell verbaut fast nur im Teillastbetrieb unterwegs. Die Fet's könnte jeweils theoretisch 70 A vertragen, im Trio werden sie trotzdem noch Handwarm, bei nur 4 kHz PWM-Takt.


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#36 von Mucalex , 03.05.2022 10:08

Servus Rudi und Thorsten,

die Kurven sind - nun ja - interessant!

OK, passt - mit Punkt 2!
Hier ging ich von den Berichten vorher aus, wo gesagt wurde, das keine Probleme sind - und das war ja manuell mit Zentrale + Maus.

Aus meiner Erfahrung kann ich da nichts sagen, da ich nach dem ersten Erlebnis (Lok 364 fuhr zwar gut, aber andere Lok ist auch losgeschossen), generell auch den C4 raus mache.
Ich mache zwar auch einen kurzen Test mit dem Decoder, ob eine neue Lok überhaupt fährt, bevor ich löte und da fiel mir nie etwas auf... deshalb ging ich auch davon aus, das Punkt 2 unproblematisch sein müsste....

Lg, Mucalex


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#37 von BR180 , 03.05.2022 11:10

Zitat von digitalo im Beitrag #32


Allerdings finde ich den Aufruf von Foristi Railadventure1 die Firmen die nicht nach der "eigenen Pfeife" tanzen per Youtube anzuprangern absolut unter aller Kanone. Wer so richten will, der passe gut auf nicht selber nach dieser Art gerichtet zu werden wenn ihm mal ein Fehltritt passiert.
Das hat so garnichts mit Beschützerinstinkt für Fa. XY meinerseits zu tun, sondern mit dem,
wie wir miteinander umgehen wollen jetzt und in Zukunft.

bis dahin

Jetzt versteh ich Dich aber so, das Mißstände öffendlich anprangern nicht richtig ist, komisch, macht das Fernsehen jeden Tag in zig Sendungen querbeet über alle möglichen Themenbereiche hinweg und wir finanzieren das mit unseren Fernsehgebühren, außer bei den Privaten, da finanziert es die Werbung. Allerdings möchte ich mich von reißerischen und hetzerischen Varianten distanzieren, es muß natürlich investigativ recherchiert und sachlich berichtet werden.


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


Sepp hat sich bedankt!
 
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#38 von Dave81 , 03.05.2022 11:57

Hallo!

Ich habe drei ICE3 mit "ESU Loksound", einen ICE4 mit "Piko-sound" und einen BR111 mit "Piko-sound".

Bei mir läuft alles perfekt.


MFG Dave

https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=126359


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#39 von digitalo , 03.05.2022 12:42

Moin Maurice

Zitat von BR180 im Beitrag #37
... Jetzt versteh ich Dich aber so, das Mißstände öffendlich anprangern nicht richtig ist ...

Falsch verstanden aber die Art, wie ein Mister Trump oder ähnliche Potagonisten in dieser Zeit den Umgang mit- und über andere "pflegen", stell ich mir nun nicht als die geeignete Umgangsformen und dem normalen Anstand entsprechend vor.
Ich weiß, ich bin ein Phantast, der einfordert was scheinbar niemand (Anstand) mehr hat, oder nur noch rudimentär.
Für mich ist YouTube schlicht nicht der geeigente Weg, solche Probleme lösen zu wollen ... ganz einfach.
Zitat von BR180 im Beitrag #37
... Das hat so garnichts mit Beschützerinstinkt für Fa. XY meinerseits zu tun, sondern mit dem,
wie wir miteinander umgehen wollen jetzt und in Zukunft ....

Den Satz hast Du wohl geflissentlich überlesen .. oder nicht verstanden.

bis dahin


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#40 von etr , 03.05.2022 13:29

Zitat von Railadventure1 im Beitrag #28

sorry..... da schicke ich die Lokomotiven ins Werk zurück ! und sie sollen sich selbst darum kümmern ! und wenn nicht Rückgabe und Geld zurück .... das sollte jeder machen und vielleicht kommen sie ja dann in der Firma selbst auf die Erkenntnis das es so nicht geht !

Mach das - diese Sprache werden sie bestimmt verstehen, wenn du kein Einzelfall bleibst. Ist auf jeden Fall besser als auf Youtube öffentlich anprangern.

Ich weiss schon, weshalb ich Piko-Loks in DC analog kaufe, auf AC umbaue und mit einem Dekoder meiner Wahl bestücke. So kommt man durchaus zu tollen Modellen. Vor 20 Jahren haben sie uns minderwertige Uhlenbrock-Dekoder angedreht, jetzt ihre Eigenentwicklungen ... Einfach schade, denn ihre Neukonstruktionen sind oft im Grunde grossartige Modelle.

Für den ICE4 (von Piko mit besonderer Schnittstelle ausgerüstet, damit man den Zwangsdekoder schwerer umgehen kann) wird in diesem Forum sogar eine Tauschplatine mit genormter Schnittstelle angeboten ... Da war ich dankbarer Abnehmer.

Beste Grüsse

ETR


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#41 von BR180 , 03.05.2022 13:43

Zitat von digitalo im Beitrag #39

Für mich ist YouTube schlicht nicht der geeigente Weg, solche Probleme lösen zu wollen ... ganz einfach.
Zitat von BR180 im Beitrag #37
... Das hat so garnichts mit Beschützerinstinkt für Fa. XY meinerseits zu tun, sondern mit dem,
wie wir miteinander umgehen wollen jetzt und in Zukunft ....

Den Satz hast Du wohl geflissentlich überlesen .. oder nicht verstanden.
bis dahin


Auf keinen Fall Mißstände vor Nettigkeit totschweigen, YouTube ist natürlich keine Lösung, sollte aus meinem Beitrag aber hervorgegangen sein.


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#42 von 103 113-7 , 03.05.2022 16:43

Moin,
komischerweise habe ich das Ruckelproblem nur bei diesen beiden Loks. Alle anderen mit ESU Decoder laufen problemlos.
Ich denke, wir sind erst schlauer in meinem Falle, wenn ich das Softwareupdate durchgeführt habe. Alles andere ist in diesem Falle Kaffeesatzleserei.


Viele Grüße

Michael


 
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#43 von Oliver , 03.05.2022 16:54

Ich wäre ja dafür, den Thread-Titel in "Piko Eigen- und Besonderheiten (im Zusammenspiel mit manchem Dekoder)" umzubenennen...

Ohne Elektroniker zu sein: Zumindest Qualitätsprobleme kann ich beim besten Willen keine erkennen...


Grüße Oliver


Bitte endlich mehr Güter auf die Schiene!


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#44 von Railadventure1 , 03.05.2022 17:40

Werte Modellbahner ....

So nun bin ich genau da hingeschoben worden wo ich in keinster Weise hinwollte ....

Firmen auf Youtube öffentlich schlecht machen etc ..
das würde ich persönlich nicht machen, kann es aber bei manchen verstehen und finde es in manchen fällen korrekt ( wenn der Anstand und die Menschlichen Umgangsformen gewahrt bleiben !!! und nur dann !!! )

Ich habe nicht vor die Firma Piko oder irgendeine andere Firma etc .. schlecht zu machen ! ich habe sehr nette Telefonate mit den entsprechenden Mitarbeitern gehabt und bin mir auch zu 100% sicher das die Probleme gelöst werden zu unserer vollsten Zufriedenheit !

Ich denke einigen ist eigentlich noch immer nicht bewusst, was ich mit dem Beitrag hier eigentlich aussagen möchte .....
aber gut .....


Wie gesagt allen anderen Danke ich für die nützlichen Tips und Tricks, die ich und jeder Modellbahner dann anwenden kann, wenn er einmal eine "gebrauchte ältere Lokomotive" kauflich erwirbt und dieses Problem auftaucht .....

so nun fahre ich noch eine weile meine anderen Piko Lokomotiven die super schön fahren und ich noch kein Problem in irgendeiner Weise hatten und erfreue mich an diesen schönen tollen Modellen .....

Grüße an an alle Modellbahner


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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#45 von Ritschie , 03.05.2022 19:48

Zitat von Oliver im Beitrag #43
Ich wäre ja dafür, den Thread-Titel in "Piko Eigen- und Besonderheiten (im Zusammenspiel mit manchem Dekoder)" umzubenennen...

Ohne Elektroniker zu sein: Zumindest Qualitätsprobleme kann ich beim besten Willen keine erkennen...


Wenn man das so liest, scheint es eher ein systematischer Designfehler zu sein. Wirft aber auch kein besseres Bild auf den Hersteller.


Gruß Richard

Meine utopische Chaosplanung


Ritschie  
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#46 von OttRudi , 03.05.2022 20:28

Zitat von Ritschie im Beitrag #45



Wenn man das so liest, scheint es eher ein systematischer Designfehler zu sein. Wirft aber auch kein besseres Bild auf den Hersteller.[/quote]

Das wäre ja noch ok, kann ja passieren. Der Vorschlag den C4 Decoder raus zu löten, kam ja vom Piko-Support und ist ja nicht neu. Jedoch der Unwillen, das Design der Platine zu ändern, ist das eigentlich Problem. Die Lösung von Digitalo #32 ist ja kein Hexenwerk oder Rocket-Design, wenn man nur wollte.


 
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#47 von digitalo , 04.05.2022 07:23

Moin Rudi

Genau ...

Zitat von OttRudi im Beitrag #46
... Die Lösung ... ist ja kein Hexenwerk oder Rocket-Design, wenn man nur wollte ...

meine Meinung ... aber man will das Design der Platinen/analogen Brückenstecker in Sonneberg anscheinend nicht ändern.

bis dahin


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zuletzt bearbeitet 04.05.2022 | Top

RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#48 von Railadventure1 , 05.05.2022 19:40

Sodele Werte Modellbahner

Heute kam die 147 er wieder bei mir an ....
Und was soll ich sagen !

Perfekt

Die Lokomotive fährt super ganz langsam an und auch ruckfrei bis V Max und sie hält auch sehr schön an mit sauber programmiertem Anhalte Weg ....

Nun hat mich nach den vielen Beiträgen einmal die Neugier gepackt und ich habe sie geöffnet um vier Sachen zu überprüfen ....


( Ich habe den Decoder die Platine und den Motor fast unsichtbar Markiert bevor ich die Lok eingeschickt habe ! )

1. ist es noch der Originale 5.1 Decoder den ich eingesetzt habe ?

Ja er ist es !

2. Ist es die Gleiche Platine wie vorher ?

Ja es ist die gleiche !

3. Und ist noch der Originale Motor verbaut ?

Ja es ist noch der gleiche !

4. Und zu guter letzt !!!! ist der C4 Wiederstand oder sonst noch alle ! Bauteile auf der Hauptplatine oder wurde was ausgebaut oder abgenommen ?

Nein ! so weit wie ich die Vorher Nachher Bilder vergleichen kann !

Alsoooooo
Denke ich es wurden an dem Decoder Werte angepasst oder verändert ..... welche Werte geändert wurden kann ich nicht sagen, da ich Piko Decoder nicht mit meinem Esu Lokprogrammer auslesen kann ....
aber das ist jetzt der Stand der ersten Lokomotive nun abwarten wenn die zweite Lokomotive wieder bei mir ankommt ....

Wie gesagt sie fährt einwandfrei ! genau so wie es sein soll und sie hat noch Garantie .....

Würde mich jetzt aber echt interessieren welche CVs geänder wurden etc .... für die Zukunft .....

Grüße an alle


 
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#49 von OttRudi , 05.05.2022 19:55

Zitat von Railadventure1 im Beitrag #48


Würde mich jetzt aber echt interessieren welche CVs geänder wurden etc .... für die Zukunft .....




Ich vermute mal CV56. Der war bei meiner Problemlok auf 10 gesetzt. Laut Beschreibung sollte der 20 sein. Eventuell wurden auch die Fahrstufen von 126 auf 24 reduziert.


 
OttRudi
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RE: Piko Elektronik und Qualität`s Probleme ....

#50 von volkerS , 05.05.2022 20:58

Hallo Rudi,
deine Aussage dass CVs anders eingestellt sind als in der Dokumentation passt zu meinen Ausführungen in #18.
@ digitalo
in #32 du sagst dass Entstörmittel auf Decodern verbaut sind. Mir ist bis heute kein einziger Decoder untergekommen der auf der Decoderplatine bereits die Entstördrosseln besitzt. Kannst du konkrete Typen nennen. Entstörmittel also Kondensator zwischen den Motorkohlen und die Drosseln sollen immer so dicht wie möglich am Ort der Enstehung der Störungen (Motor) plaziert sein, auf der Decoderplatine der eindeutig schlechteste Ort.
Volker


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