Hallo zusammen, ich bin aktuell dabei, viele ältere Märklin Loks auf digital umzurüsten. Zum Einsatz dabei kamen zunächst Märklin mSD/3 Decoder. Da ich aber von dem Funktionsumfang der ESU Loksound 5 Decoder begeistert war, habe ich eine weitere Lok mit diesem ausgestattet. Als Steuerung habe ich eine Märklin Central Station 3. Bei einem ersten kleinen Testkreis mit 2 weichen und den entsprechenden Weichendecodern 74462 hat alles problemlos funktioniert (mit MFX angemeldet). Versuchfreudig habe ich dann für 4 weitere weichen die Decoder von Decoderwerk bestellt. Damit fingen dann die Probleme an... Der ESU Loksound reagiert erst gar nicht auf Eingaben an der CS3 und lässt sich nur zum fahren bringen (oder andere Funktionen wie Licht), wenn mehrere Weichen neu gestellt werden (egal ob Märklin oder Decoderwerk). Fährt er einmal, werden wieder keine Befehle angenommen. Die Geschwindigkeit bleibt z.B. konstant oder Licht bleibt an, obwohl an der CS3 schon gebremst wurde. Die erste Vermutung war dann natürlich: Decoder irgendwie gegrillt. Aber zu meiner Verwunderung lief alles am ESU LokProgrammer, ebenso am Programmiergleis der CS3. Der Decoder hatte am Anfang alle Protokolle aktiviert (DCC, MM, M4, Selectrix). Aber selbst wenn ich nur DCC oder nur MM aktiviere und die Lok entsprechend an der CS3 hinzufüge bleibt das Verhalten gleich. Railcom ist inzwischen auch deaktiviert. Die mSD/3 Decoder fahren dabei ohne Probleme. Die Decoderwerk sind inzwischen wieder ausgebaut wobei das Verhalten immer noch das gleiche ist. Lediglich in der CS3 sind sie noch als MM-Artikel aufgelistet. Langsam gehen mir wirklich die Ideen aus. Daher mein Eintrag hier im Forum. Ich hoffe, hier hat jemand eine Idee, mit was das Problem zu tun haben könnte. Ich hoffe, dass ich nirgends ein entsprechendes Thema übersehen habe. Falls noch weitere Infos fehlen, stelle ich diese natürlich gerne noch ein.
wenn die Lok am Programmieranschluss einwandfrei reagiert, was macht sie denn, wenn du nur das separate Programmiergleis an den "normalen" Gleisausgang anschließt?
das hatte ich natürlich vergessen zu erwähnen. Das Gleis habe ich wie von dir beschrieben schon angeschlossen. Das Verhalten des Loksound 5 blieb allerdings gleich.
welches Format bzw. Formate sind denn an der CS 3 ausgewählt?
Da der Decoder das Verhalten erst nach Einsatz der Decoderwerk Decoder gezeigt hat und jetzt weiterhin zeigt, würde ich jetzt zunächst einen Reset des Decoders durchführen oder (sofern du ihn hast) mittels Lokprogrammer das Projekt für den Decoder nochmals aufspielen.
Hast du vielleicht um Umkreis die Möglichkeit eine andere Zentrale als deine zu testen? Vielleicht bei einem Händler?
aktuell sind MFX MM und DCC als Formate ausgewählt. Diese waren ja auch im Zustand vor den Decoderwerk aktiviert. Ich habe noch eine alte cs1. Der Loksound Decoder meldet sich dort auch korrekt an. Ich habe eben mal meinen ESU Decoderprüfstand an den regulären Ausgang der CS3 angeschlossen und den bockigen Loksound darauf gesteckt und siehe da, der Decoder meldet sich via M4/MFX an. Also zügig wieder alles in die Lok eingebaut und nichts geht. Langsam verstehe ich nichts mehr...
War denn in dem Modell vorher schon ein Decoder eingebaut? Ist der Decoder "blank" eingebaut oder mit Schnittstelle? wenn ja welche Schnittstelle? Vielleicht Kontakte an der Schnittstelle verbogen?
Der Verdacht liegt nahe, dass der Fehler in der liegt zu finden ist, und nicht unbedingt beim Decoder
Also in der Lok war davor kein Decoder verbaut. Der alte Trommelkollektormotor wurde durch einen Märklin HLA ersetzt. Was mich daran stutzig macht, ist die Tatsache, dass der Loksound ja vor der Verwendung der Decoderwerk-Decoder funktioniert hat. Ich habe eben nochmal die cs1 angeschlossen. Der Loksound meldet sich meldet sich regulär an. Die Weichendecoder funktionieren bei stehenden Loks normal. fange ich an die Fahrstufe einer beliebigen Lok zu erhöhen, funktionieren die Decoderwerk-Decoder nicht mehr. Ich meine, ich habe so etwas ähnliches hier schonmal gelesen. Ich hatte jetzt aber gar keine Ruhe mehr und habe an beide Systeme mein Oszilloskop angehängt. Die Signale unterscheiden sich doch deutlich voneinander (Heftige Überschwinger). Beide Geräte waren nacheinander an einem einfachen Kreis angeschlossen. Hat irgend jemand hier evtl. ein Vergleichsbild? Signal CS1:
noch hast du uns nicht verraten, ob in der Lok eine Schnittstelle verbaut ist, oder ob der Dekoder angelötet ist. Wobei, wenn er sich an der CS1 anmeldet, sollte er dort auch funktionieren und natürlich auch an der CS3.
Was sagt denn die Anleitung der Wagenwerk-Dekoder bzw deren Hotline zu solchen Problemen?
Was für Adressen und welche Formate verwendest du für die Lok bzw die Dekoder?
der ESU-Loksound ist über eine MTC21 Schnittstelle angebunden. Ich habe dabei die reguläre Version 58419 verbaut ( nicht die "MKL" Version da auch die Adapterplatine von ESU verbaut ist). Am Anfang wurde der Loksound über M4/MFX angesteuert. Inzwischen habe ich aber alles auf MM umgestellt. Auch die Decoderwerk-Weichendekoder werden über MM angesteuert. Adressen muss ich nachher nochmal genau nachschauen aber die Weichen habe ich im Bereich 30 aufwärts programmiert und die Loks unter 15 zum ersten Testen.
So wie ich die Anleitung von Decoderwerk verstanden habe, hören die Decoder immer auf die eingestellte Adresse mit MM und DCC. Dem Support von Decoderwerk habe ich heute eine Mail geschrieben und das Problem erklärt.
Hallo Alex, du schreibst dass die Decoderwerk Decoder noch in der CS3 eingetragen sind. Lösche sie auch dort, körperlich hast du sie ja schon entfernt. Das CS3-Bild ist entweder durch eine defekte Endstufe, wie sieht das Proggleissignal aus? verursacht oder versucht da ein Protokoll quer´zuschießen? Volker
MM als Format für einen Sound-Dekoder ist sicherlich nicht optimal, da MM nicht so viele Funktionstasten zur Verfügung stellen kann, wie du für den Dekoder brauchst, wenn du alle Sounds erreichbar haben möchtest, oder du brauchst MM-Folgeadressen. Ich vermute mal 16 oder sogar noch mehr Funktionen sind im Dekoder belegt.
Wenn dir M4/mfx nicht so lieb ist, versuch es mal mit DCC für diesen Dekoder.
Vielen Dank für die vielen Vorschläge. Ich habe zunächst wie von Volker vorgeschlagen, die Magnetartikel gelöscht. Ich habe sogar im zweiten Schritt die CS3 ganz zurückgesetzt. Leider hat beides nichts gebracht. Zu den einzelnen Protokollen: Ich habe MM nur zunächst ausgewählt, um zu testen dass es nicht nur bei M4/MFX zu Problemen kommt. Aber sowohl bei MM als auch bei DCC ignoriert der Loksound die Befehle der CS3. Ich habe eben mal eine zweite Lok mit einem Loksound 5 ausgestattet. Bei dieser treten exakt die gleichen Probleme auf. Auf dem Programmiergleis geht alles und auf der normalen Gleisanlage nichts. Kann ich es irgendwie geschafft haben, den ESU-Decoder so falsch zu programmieren, dass er nicht mehr korrekt Daten empfangen kann? Falls es hilft, kann ich morgen noch die Konfiguration aus der ESU-Software hier einstellen. Zusätzlich versuche ich noch, die Lok mal auf einer anderen CS3 zu testen.
Zitat von alex95 im Beitrag #9 Adressen muss ich nachher nochmal genau nachschauen aber die Weichen habe ich im Bereich 30 aufwärts programmiert und die Loks unter 15 zum ersten Testen.
Hallo,
beachte bitte: Unter MM haben die Adressen der Loks und der Magnetartikel keine Überschneidung. Jeder steuert auf einem anderen Frequenzbereich.
Weiterhin: In der Zentrale darf eine Lok nicht gleichzeitig unter verschiedenen Protokollen angelegt sein, sonst gibt es Chaos, da die Steuerinfo zyklisch wiederholt wird und die Lok dann dauernd z.B. DCC-Info/MM-Info/DCC-Info/MM-Info/DCC-Info/MM-Info/DCC-Info/MM-Info/ erhält.
Zitat von alex95 im Beitrag #12Aber sowohl bei MM als auch bei DCC ignoriert der Loksound die Befehle der CS3. .... Ich habe eben mal eine zweite Lok mit einem Loksound 5 ausgestattet. Bei dieser treten exakt die gleichen Probleme auf. Auf dem Programmiergleis geht alles und auf der normalen Gleisanlage nichts.
das ist korrekt. Die Kommunikation zwischen CS3 und Loksound wird priorisiert. Im Multiprotokoll-Betrieb hat M4 die höchste Priorität, danach kommt DCC. Hat der Decoder eine M4-Verbindung zur Zentrale, werden Befehle in anderen Protokollen ignoriert.
Wenn Du den Decoder auf dem Hauptgleisanschluss unter DCC fahren möchtest, darf entweder auf dem Hauptgleis von der Zentrale kein M4 gesendet werden, oder Du musst im Decoder selbst M4 ausschalten. Wenn Du den Decoder mit MM fahren möchtest, musst Du M4 und DCC deaktivieren.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
okay ich habe jetzt im ersten Schritt alle Decoder und die CS3 auf DCC umgestellt und alle anderen Protokolle deaktiviert. Dann sollte sich doch der Loksound mit der passenden Adresse steuern lassen oder? Der ESU-Loksound rührt sich weiterhin nicht. Auch wenn ich alle Systeme auf M4/MFX stelle, erreiche ich den Loksound nur auf dem Programmiergleis. Nachdem ich die alte CS1 wieder angeschlossen habe, funktioniert der Decoder.
Als ich den Loksound zurücksetzen wollte, ist mir noch aufgefallen, dass der Reset nicht funktioniert. Weder an der CS3 über den Reset-Button (wie in der ESU-Anleitung beschrieben) noch mit dem Lokprogrammer tut sich etwas am Decoder. Alle CV-Werte entsprechen den vorher eingestellten. Erst als ich die FW des Decoders neu aufgespielt habe, wurden die Werte zurückgesetzt. Allerdings funktioniert der Reset immer noch nicht. Oder habe ich diese Funktion falsch verstanden und die CVs bleiben gleich?
Ich werde mich am Wochenende mal auf den Weg zu meinem Händler machen. Eventuell kann dort ein unterschied festgestellt werden. Wenn ich neue Infos habe, schreibe ich diese auch wieder hier rein.
Zitat von alex95 im Beitrag #15Weder an der CS3 über den Reset-Button (wie in der ESU-Anleitung beschrieben) noch mit dem Lokprogrammer tut sich etwas am Decoder. Alle CV-Werte entsprechen den vorher eingestellten.
by the way, den Decoder-Lock (CV15 UNGLEICH CV16) hattest Du aber ausgeschaltet?
MfG
vik
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Zitat von alex95 im Beitrag #15 Als ich den Loksound zurücksetzen wollte, ist mir noch aufgefallen, dass der Reset nicht funktioniert. Weder an der CS3 über den Reset-Button (wie in der ESU-Anleitung beschrieben) noch mit dem Lokprogrammer tut sich etwas am Decoder. Alle CV-Werte entsprechen den vorher eingestellten. Erst als ich die FW des Decoders neu aufgespielt habe, wurden die Werte zurückgesetzt. Allerdings funktioniert der Reset immer noch nicht. Oder habe ich diese Funktion falsch verstanden und die CVs bleiben gleich?
Der Reset auf Werkswerte funktioniert nur dann wenn bei der "Erstprogrammierung" mittels Lokprogrammer beim beschreiben der Haken bei "Werkswerte mit aktuellen Werten überschreiben" entfernt wurde. Ansonsten hat der Decoder bei der Programmierung auch neue Werkswerte bekommen, und stellt eben auf diese wieder "zurück".
Zitat von vikr im Beitrag #16 ... by the way, den Decoder-Lock (CV15 UNGLEICH CV16) hattest Du aber ausgeschaltet?
MfG
vik
in der aktuellen ESU-Anleitung ist diese Funktion nicht beschrieben (zumindest habe ich es nicht gefunden), es wird auf die entsprechende NMRA-Norm verwiesen (in der CV-Liste). Dahingegen steht in der Anleitung unter Punkt 15, dass CV = 8 immer funktionieren soll.
Dabei gilt es allerdings zu beachten, was der Kollege nach dir geschrieben hat: sollte der Dekoder beim Programmieren am LokProgrammer mit "neuen" Werkswerten beschrieben worden sein, so werden diese wiederhergestellt und nicht die ESU-Werkswerte. Die müssten manuell als neues Projekt drauf gespielt werden.
an den CVs für den Decoderlock habe ich zumindest absichtlich nichts verändert. Das Problem mit dem Reset hat Gruenflaeche geklärt. Ich habe beim ersten Programmieren das Feld zum Überschreiben der Werkswerte gesetzt. Allerdings besteht das Hauptproblem immer noch. Der ESU-Decoder meldet sich nicht an der CS3 an bzw. nur auf dem Programmiergleis und lässt sich auch nur auf diesem fahren (egal welches Protokoll). Als ich weitere Messungen mit dem Oszi gemacht habe ist mir aufgefallen, dass sich der Loksound mit M4 anmeldet, sobald ich die Masseklemme an die äußere Schiene geklemmt habe. Dadurch ist dann natürlich die 0-Leitung auf PE-Potential. Aber mir wäre es neu, dass ich meine Anlage Erden muss. Wenn ich zudem den Motor vom Decoder trenne, wird der Decoder auch erkannt. Am Motor sind beide Drosseln und der Kondensator angebracht (Märklin HLA 5* nachgerüstet in einer alten BR. 260 / Märklin 3065). Kann sich der Motor auch im Stand auf den Decoder so weit auswirken?
an den CVs für den Decoderlock habe ich zumindest absichtlich nichts verändert. Das Problem mit dem Reset hat Gruenflaeche geklärt. Ich habe beim ersten Programmieren das Feld zum Überschreiben der Werkswerte gesetzt. Allerdings besteht das Hauptproblem immer noch. Der ESU-Decoder meldet sich nicht an der CS3 an bzw. nur auf dem Programmiergleis und lässt sich auch nur auf diesem fahren (egal welches Protokoll). Als ich weitere Messungen mit dem Oszi gemacht habe ist mir aufgefallen, dass sich der Loksound mit M4 anmeldet, sobald ich die Masseklemme an die äußere Schiene geklemmt habe. Dadurch ist dann natürlich die 0-Leitung auf PE-Potential. Aber mir wäre es neu, dass ich meine Anlage Erden muss. Wenn ich zudem den Motor vom Decoder trenne, wird der Decoder auch erkannt. Am Motor sind beide Drosseln und der Kondensator angebracht (Märklin HLA 5* nachgerüstet in einer alten BR. 260 / Märklin 3065). Kann sich der Motor auch im Stand auf den Decoder so weit auswirken?
um mit dem Oszilloskop die Spannung auf der Schiene zu messen muss ich den Signaleingang sowie die Masse des Oszilloskops mit dem Messobjekt verbinden, in diesem Fall die Schiene. Eine Spannungsmessung ist ja immer eine Differenz zwischen zwei Punkten. Da bei fast alles Oszilloskopen die interne Masse zum Messen auch mit der Erdung, dem PE-Leiter nach außen verbunden ist, wird dieser dann unweigerlich mit dem Messobjekt verbunden. Daher sollte man auch stets überlegen wo mein ein Oszilloskop anschließt. Ist bei dem Messobjekt schon anderweitig ein PE-Potential angeschlossen kann es schnell zum Kurzschluss kommen. Aber das ist ein komplett anderes Thema. Ich hoffe ich konnte die offene Frage klären.
Zitat von vikr im Beitrag #16 ... by the way, den Decoder-Lock (CV15 UNGLEICH CV16) hattest Du aber ausgeschaltet?
MfG
vik
in der aktuellen ESU-Anleitung ist diese Funktion nicht beschrieben (zumindest habe ich es nicht gefunden), es wird auf die entsprechende NMRA-Norm verwiesen (in der CV-Liste). Dahingegen steht in der Anleitung unter Punkt 15, dass CV = 8 immer funktionieren soll.
Hallo Alex, nochmal zu Deinen Screenshots von Deinem Oszi:
Zitat von alex95 im Beitrag #7Ich hatte jetzt aber gar keine Ruhe mehr und habe an beide Systeme mein Oszilloskop angehängt. Die Signale unterscheiden sich doch deutlich voneinander (Heftige Überschwinger). Beide Geräte waren nacheinander an einem einfachen Kreis angeschlossen. Hat irgend jemand hier evtl. ein Vergleichsbild? Signal CS1:
Signal CS3:
Was ist das genau für ein Signal, was Du dort eingefangen hast? Der Beginn eines Motorolapaketes zum Schalten einer Weiche? Sehen alle Flanken so aus. Hast Du auch mal ein DCC-Paket ausmessen /aufzeichnen können? Welche Frequenz haben die Schwingungen im Bereich der Flanke?
MfG
vik
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Zitat von vikr im Beitrag #16 ... by the way, den Decoder-Lock (CV15 UNGLEICH CV16) hattest Du aber ausgeschaltet?
MfG
vik
in der aktuellen ESU-Anleitung ist diese Funktion nicht beschrieben (zumindest habe ich es nicht gefunden), es wird auf die entsprechende NMRA-Norm verwiesen (in der CV-Liste). Dahingegen steht in der Anleitung unter Punkt 15, dass CV = 8 immer funktionieren soll.
Zitat von Railstefan im Beitrag #24genau das habe ich doch geschrieben: ESU schreibt in der Anleitung nirgendwo etwas explizit zu dieser Funktion, sondern verweist auf die NMRA.
das ist doch ein üblicher Weg, wenn es eine Norm oder einen Vorschlag (Normen Entwurf) gibt, und ein Produkt ist in einem Punkt Norm gemäß designed, dann verweist man darauf und erklärt nicht alles nochmal mit eigenen Worten und läuft dann u. U. Gefahr es falsch zu beschreiben...
MfG
vik
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