Die erste, die wir beim Händler zum testen ausgepackt haben, die war auch ziemlich geräuschintensiv. Diese ging direkt zurück.
Die zweite lief und läuft seither problemlos bei mir...
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HLA-Motoren haben Nachteile, aber auch Vorteile bei der Wartung. Außerdem denke ich, dass Märklinisten bereit wären, 20 Euro mehr zu zahlen, wenn alle Lokomotiven im oberen Segment mit Glockenankermotoren ausgestattet wären. Das ist besser als der aktuelle Ramsch aus China.
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Sorry aber solange Faulhaber & Konsorten nicht endlich mal Kohlebürsten zur Kommutatorstromversorgung anstelle der lausigen Schleiferbleche verbauen wie es die Chinesen selbst bei Billigmotoren schaffen, kann da von Qualität was Langlebigkeit betrifft keine Rede sein.
Grüße von Markus
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Zitat von lokfan103 im Beitrag #25Zitat von Gecco im Beitrag #24
An der Stelle im Schattenbahnhof sind zwei R1 Gleise im Gegenbogen miteinander verbunden.
das allerdings stellt schon eine Herausforderung für die vorliegende neuartige Kuslissenmechanik der 101er dar. Bin gespannt ob das eine leichtgängige Kupplung ( nach der Reparatur beim Service) dann bewältigt.
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Hallo liebes Forum,
meine 101 ist heute angekommen. Der Motor läuft sehr leise und völlig unauffällig, die Kupplungen stehen in der Mitte. Also zumindest bei mir ist die Lok ohne Beanstandung. Etwas „unpassend“ ist die Bahnhofsdurchsage mit dem Schnellzug, die auch insgesamt überhaupt nicht in die Epoche VI passen will. Der Sound ist halt, sagen wir mal, Märklin-typisch … wer darauf Wert legt, muss einen anderen Decoder einbauen.
Ansonsten: Optisch entspricht das Modell der altbekannten 101. Neu sind das Mittelmotorkonzept und die Kulissenführung.
Insgesamt eine solide Lok für den Betriebsbahner.
Viele Grüße
Christian
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Zitat von Velzen im Beitrag #27
HLA-Motoren haben Nachteile, aber auch Vorteile bei der Wartung. Außerdem denke ich, dass Märklinisten bereit wären, 20 Euro mehr zu zahlen, wenn alle Lokomotiven im oberen Segment mit Glockenankermotoren ausgestattet wären. Das ist besser als der aktuelle Ramsch aus China.
Gruß
Martin
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Moin zusammen,
kleiner Nachtrag zu meinem Bericht von vor einigen Tagen. Ich habe die Lok nun mehrfach gefahren. Hierbei ist nun doch ein Problem zu Tage getreten: Die Lok hebelt, wenn Führerstand 2 vorausfährt, den ersten Wagen in Rechtskurven aus dem Gleis. Grund: Die Kupplungen bleiben an den Puffern der Lok hängen. Dies geschieht wohlgemerkt mit Märklin-IC-Wagen und originalen Märklin-Kurzkupplungen. Dies hat zur Folge, dass sich die Kupplungen im besten Fall mit einem lauten „Klack“ befreien können und doch noch unter den Puffer gleiten oder aber dies gelingt nicht und der erste Wagen entgleist. So oder so nervig. Entgleisende Wagen machen den Betrieb unmöglich und das laute „Klack“ nervt zumindest. Weiß man doch, dass das nicht so sein sollte. Natürlich könnte ich jetzt eine Roco Universalkupplung in die 101 einbauen, aber ehrlich gesagt, das ist eine werksneue Lok. Da will ich nichts tauschen und auch nicht selbst Hand anlegen. So geht’s denn morgen wieder zurück ins AW Göppingen.
Viele Grüße
Christian
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Zitat von chrilu im Beitrag #32
Moin zusammen,
kleiner Nachtrag zu meinem Bericht von vor einigen Tagen. Ich habe die Lok nun mehrfach gefahren. Hierbei ist nun doch ein Problem zu Tage getreten: Die Lok hebelt, wenn Führerstand 2 vorausfährt, den ersten Wagen in Rechtskurven aus dem Gleis.
Grund: Die Kupplungen bleiben an den Puffern der Lok hängen.
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Hallo Guido,
ich hatte den Eindruck, dass die Kupplungen am Puffer hängenbleiben. Bei Fahrt in die Kurve bewegen sich die miteinander verbundenen Kupplungen in Richtung Puffer und bleiben an dessen Unterkante hängen. Manchmal schaffen es die Kupplungen, sich Weg zu verschaffen und mit einem kleinen "Knall" gleiten die Kupplungen dann unter den Puffer. Oft aber funktioniert das nicht und der Wagen wird aus dem Gleis gehebelt. Ich habe meine 101 nun auch zurück zu Märklin geschickt. Sobald ich mehr weiß, berichte ich. Was mich wundert: Märklin hätte das Modell schon mit den neuen tiefer bauenden Kurzkupplungen ausstatten können ...
Insgesamt aber hast Du recht: Die Deichsel ist recht schwergängig. Das mag vielleicht auch an dem rauen Untergrund liegen. Sprühfett war bei mir im Übrigen nicht appliziert. Eigeninitiativ wollte ich an der Lok aber nichts unternehmen; schließlich ist die Lok absolut neu und die Nachbesserung ein Garantiefall.
Viele Grüße
Christian
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Hallo Christian,
ich bin sicher, dass die Deichseln nicht an den Kupplungen hängen bleiben, sondern an einer von außen nicht sichtbaren Kante, die sich im Inneren der Kulissenführung befindet. Meine zweite Lok war auch nicht mit Fett besprüht und ich habe auch nichts verändert, weil ich das so sehe wie du.
Viele Grüße
Guido
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Hallo zusammen
Das Problem mit den klemmenden Kulissenführungen ist mir leider auch bekannt und nicht nur bei Loks.
Bei genauerem Nachprüfen (nach kompletter Zerlegung des Delinquenten, hab nix Neueres) fiel mir dann bei einigen Kulissenführungen genau auf der Kante ein feiner Grat auf. Dieser entsteht wohl beim Spritzguß durch die Teilung der Form genau auf dieser Ebene. Bei einigen älteren Modellen ist die Kulissenform augenscheinlich ausgestanzt, kein Grat.
Da der Kunststoff relativ weich ist drückt sich dann die Nase des beweglichen Teiles mit dem Normschacht unter Last immer wieder ein wenig in diesen Grat. Natürlich bevorzugt an den Stellen wo schon eine kleine Vertiefung ist.
Nach relativ kurzer Zeit entstehen dann schon kräftigere Kerben, teilweise so das die Kupplung nicht mehr richtig in ihre Mittellage zurückfedert.
Meine Abhilfe: Die geschwungen Kante der Kulisse mit Hilfe eines Polierstahls (Wikipedia) glätten und mit ein ganz wenig Teflon (nix in den Normschacht bringen, eigene Erfahrung) schmieren. Dann sollte die Kupplung wieder sehr leicht gehen.
Falls der Grat stärker ist, ganz vorsichtig, immer nur minimal, mit einem sehr scharfen Schaber entfernen und dann nachpolieren.
Bitte auf keinen Fall einen Dremel und Co. verwenden, da ist das Risiko einer Beschädigung sehr groß.
Aber bei einer nagelneuen Lok auf jeden Fall zurück zum Händler damit.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu
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Hallo Alexander,
danke für die Info. So wie ist für mich aussieht, benötigt man für das Öffnen der Kulisse einen extrem kleinen Torx oder Imbus. Ich kann mir vorstellen, dass das nicht für Endverbraucher gedacht ist. Bisher habe ich noch keine Märklin Lok mit einer derartigen Konstruktion gesehen, oder kennt ihr das von anderen Loks?
Gruß
Guido
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Ja, Sie werden Probleme mit Motoren haben, wenn das Schrott aus China ist. Lieber selber machen in Europa. Deshalb kaufe ich keine neuen Märklin-Lokomotiven mehr. Ich möchte gute Motoren oder Motoren, die Sie selbst warten können.
Aber keine Motoren mit einer 5-prozentigen Wahrscheinlichkeit, dass sie zum Beispiel nach 10 Stunden ausfallen.
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Hallo Guido
Nein, so was hab ich bisher noch nicht gesehen.
Meine bisherigen Erfahrungen beinhalten nur geklipste oder mit normalen Schrauben befestigte Kulissenführungen.
Mein kleinster TX Schlüssel ist ein T4, Aussendurchmesser 1,35mm (bisher noch nie benötigt ).
Alexander aus dem südlichsten Allgäu
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Es gibt auch schon länger andere Modelle, bei denen sie Torx verbaut haben. Z.B. beim VT98.
Gruß
Martin
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Stimmt
Bei der BR 218 ( AW Cottbus) gibt es auch schon Torx.
Aber wie schon weiter oben erwähnt bisher an Stellen wo der Endverbraucher nicht dran muss...
Lg
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Diese M1,4 T4 Schrauben sind sehr wohl für Endverbraucher zugänglich konstruiert, auch bei dieser neuen BR101, deshalb gibt es auch die Pufferbohle als ET und nicht umsonst wird bei der 39187 in der BDA der Austausch der optional verwendbaren Schürzen/Schneepflüge beschrieben. Ich würde aber auf jeden Fall auch den Ausbau der DG-Blende empfehlen.
Gruß,
Ludwig47
PS: T4 ist zwar schon ziemlich klein aber immer noch problemlos zu handhaben, selbst mit einem T5 Schraubendreher geht das hier noch. Zweifelsohne ist das nix für "Grobmotoriker", aber das ist halt der Preis für die ständigen Forderungen nach noch mehr Details.
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Zitat von Gecco im Beitrag #13
Weiß jemand, welche Schraubendrehergröße für die Linsenkopfschraube Nr. 16 E277543 benötigt wird? Mir sieht das nach einer sehr kleinen Torx-Größe aus, da werde ich Werkzeug bestellen müssen.
Gruß Guido
Zitat von Ludwig47 im Beitrag #42
Diese M1,4 T4 Schrauben sind sehr wohl für Endverbraucher zugänglich konstruiert...Zweifelsohne ist das nix für "Grobmotoriker"
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Nabend
Folgender Gedanke dazu:
Die Schrauben sind sehr klein , gerade zu winzig im Vergleich zu den sonst üblichen Schlitz-/ Kreuzschrauben.
Ich denke man hat deshalb Torx gewählt damit man sie noch lösen kann ohne das sie "abnudeln".
Torx ist selbst bei diesen Größen noch sehr griffig.
Lg
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Guten Morgen,
meine 101 war bzgl. der klemmenden Kupplungsdeichseln und dadurch bedingte Entgleisung des ersten Wagens hinter der Lok auch betroffen und ich habe die Lok vor etwa 5-6 Wochen eingeschickt. Normalerweise werden Garantiefälle ja recht zügig erledigt, hier nicht. Hat jemand mit dem Kupplungs-/Deichsel-Problem, der die Lok eingeschickt hat, diese bereits zurück und kann berichten, was Märklin geändert hat? Oder sind die noch am Tüfteln?
Viele Grüße
Christian
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Hallo Zusammen
Auch wenn die Motorendiskussion hier eigentlich "offtopic" ist meinen Senf dazu
Zitat von Velzen im Beitrag #27
HLA-Motoren haben Nachteile, aber auch Vorteile bei der Wartung. Außerdem denke ich, dass Märklinisten bereit wären, 20 Euro mehr zu zahlen, wenn alle Lokomotiven im oberen Segment mit Glockenankermotoren ausgestattet wären. Das ist besser als der aktuelle Ramsch aus China.
Zitat von Petz1 im Beitrag #28
Sorry aber solange Faulhaber & Konsorten nicht endlich mal Kohlebürsten zur Kommutatorstromversorgung anstelle der lausigen Schleiferbleche verbauen wie es die Chinesen selbst bei Billigmotoren schaffen, kann da von Qualität was Langlebigkeit betrifft keine Rede sein.
Zitat von Velzen im Beitrag #38Nun "warten" war gestern, "austauschen" ist heute. (ist nun mal einfach billiger und kommt der heutigen Geiz ist geil Mentalität voll entgegen.)
Ja, Sie werden Probleme mit Motoren haben, wenn das Schrott aus China ist. Lieber selber machen in Europa. Deshalb kaufe ich keine neuen Märklin-Lokomotiven mehr. Ich möchte gute Motoren oder Motoren, die Sie selbst warten können.
Zitat von chrilu im Beitrag #32Dass du das Modell zurückschicken willst finde ich in Ordnung. Nur so bekommt Märklin seine Fehler zu spüren. Trotzdem würde ich versuchsweise mal eine Roco universal Kupplung einstecken.
Nachtrag zu meinem Bericht von vor einigen Tagen. Ich habe die Lok nun mehrfach gefahren. Hierbei ist nun doch ein Problem zu Tage getreten: Die Lok hebelt, wenn Führerstand 2 vorausfährt, den ersten Wagen in Rechtskurven aus dem Gleis. Grund: Die Kupplungen bleiben an den Puffern der Lok hängen. Dies geschieht wohlgemerkt mit Märklin-IC-Wagen und originalen Märklin-Kurzkupplungen.
Gruss Heinzi
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Zitat von Heinzi im Beitrag #46Als DC - Analogfahrer bemerke ich bei Permamagnet - HLA´s deutlich verbesserte Langsamfahreigenschaften als bei den älteren Stirnradgetriebemotortypen aber an jene besserer Mittelmotorloks kommt er nicht ran. Dafür hätte der Rotor für höhere Stromaufnahme sprich mehr Drehmoment gewickelt und eventuell noch höherpolig ausgelegt werden müssen.
Welche Nachteile soll der HLA denn gehabt haben?
Bezüglich Fahreigenschaften übertreffen die meisten meiner HLAs meine (zugegebenermassen noch wenigen) Mittelmotormodelle. Vor allem bezüglich dem Anfahren und der Langsamfahrt.
Zitat von Heinzi im Beitrag #46Nope hast Du nicht denn dementsprechende Berichte sind aufgrund der bei "normalen" Modellbahnern erreichten Bestriebsstundenzahlen relativ selten. Allerdings erwarte ich allein schon aufgrund der Preise zumindest dieselbe Lebensdauer wie sie beispielsweise selbst Mabuchichinaclons erreichen (mehrere tausend Betriebsstunden); die schaffen mit Billigstkommutatorblechschleifern ausgerüstete Glockis nicht denn nach paar hundert Betriebsstunden sind die durchgeschliffen. Bei mir ist ein einziger noch in Verwendung der allerdings ein Philipsmotor ist und früher mal die Echoendlosbandschleife eines Soltonmischpultes antrieb - der verfügt netterweise allerdings auch über Kohlebürsten...Zitat von Petz1 im Beitrag #28
Sorry aber solange Faulhaber & Konsorten nicht endlich mal Kohlebürsten zur Kommutatorstromversorgung anstelle der lausigen Schleiferbleche verbauen wie es die Chinesen selbst bei Billigmotoren schaffen, kann da von Qualität was Langlebigkeit betrifft keine Rede sein.
Von Ausfällen der Glockenankermotoren liest man hier im Forum aber so gut wie nichts? (Oder hab ich da was überlesen?).
Grüße von Markus
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Zitat von chrilu im Beitrag #45
Guten Morgen,
meine 101 war bzgl. der klemmenden Kupplungsdeichseln und dadurch bedingte Entgleisung des ersten Wagens hinter der Lok auch betroffen und ich habe die Lok vor etwa 5-6 Wochen eingeschickt. Normalerweise werden Garantiefälle ja recht zügig erledigt, hier nicht. Hat jemand mit dem Kupplungs-/Deichsel-Problem, der die Lok eingeschickt hat, diese bereits zurück und kann berichten, was Märklin geändert hat? Oder sind die noch am Tüfteln?
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Liebes Forum,
meine 101 ist die Tage zurückgekommen. Als Reparaturbeschreibung steht lediglich: Defekte Kupplungsdeichsel getauscht.
Was das eigentliche Problem war, bleibt damit im Dunkeln. Vielleicht ja doch eine Charge nicht ausreichend entgrateter Deichseln.
Jedenfalls fährt sie jetzt und hebelt keine Wagen mehr aus dem Gleis.
Viele Grüße
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