Ich habe gesehen dasd die Vollprofis Kontaktgleise+ Signale+Bremsmodule verwenden.
Mir ist das zu teuer, bzw weiß ich nicht ob ich das so überhaupt brauche.
Ich schreibe mal was ich gemacht habe:
Ich habe mir Kontaktgleise erstellt und nehme als Beispiel mal meinen dreigleisigen Bahnhof.
Pro Bhf Gleis habe ich bei der Einfahrt ein K-Gleis und kurz vor der Ausfahrt noch eines, nennen wir es mal K1&K2.
Auf dem Bahnhofsghleis 2 sind es dann die Kontakte 3+4 und auf dem Gleis 3 sind es dann K5+6.
Ich habe nun eine Automation erstellt. Zug V200 startet von Gleis 2, die Automation wird im Ereignismenü per Play angestossen. Das Ereignis schaltet die Bahnhosansage+Licht an, Motor an, Schaffnerpfiff und Geschwindigkeit 80 und die Weichen der gewünschten Fahrstraße. Der Zug verlässt den Bahnhof. Und kommt nach einer langen Runde wieder zurück. Sobald er K3 auslöst wir die Geschwindigkeit auf 30 reduziert…..der Zug bremst ab und fährt ganz langsam das Bahnhofsghleis entlang. Sobald er K 4 auslöst bekommt er den Befehl „Stehen bleiben“. Dann schaltet der Motor ab, das Licht geht aus. Das Ereignis ist zu Ende und kann dann zu einem weiteren Ereignis springen, einer anderen Lok mit einer anderen Fahrstrasse.
Jetzt funktioniert das soweit so gut, das ich glaube das ich gewisse unterschiedliche Fahrwege für jeden Zug automatisieren könnte. Und über eine Zufallssteuerung dann später auch die gleichen Abfolgen durch die Variationen etwas kaschieren kann. Und das ganze OHNE Bremsmodule, Signale etc.
Übersehe ich hier irgendwas oder wieso lese ich überall das man UNBEDINGT diverse zusätzliche Komponenten braucht?
Kann man Blockstrecken auf diese Art und Weise auch mit NUR Kontaktgleisen realisieren? Also wenn K xy belegt ist, muss Zug Nr 2 warten bis K xy frei wird, ......wo sind die Grenzen und die Fallstricke meiner Lösung mit der Automation mit den Kontaktgleisen? Brauche ich unbedingt reale Signale auf der Anlage für die Automation?