Zitat von Olli 66 im Beitrag #200Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #199
Gibt es "Disco-Wagen" ?
oder ganze "Disco-Tanz-Züge" ?
Vielleicht sowas wie den Partyzug
Joooh,
an sowas dachte ich......
Doc
Zitat von Olli 66 im Beitrag #200Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #199
Gibt es "Disco-Wagen" ?
oder ganze "Disco-Tanz-Züge" ?
Vielleicht sowas wie den Partyzug
Ich erinnere mich an Ausführungen eines Mitlesers in einer PN, wie damals bei Firmenfeiern in Gesellschaftswagen die Post abging und die Abteile nicht immer ganz jugendfrei blieben. Da die Panoramawagen in Nachtzügen mitfuhren und deren Auslastung angestrebt worden wäre, so hätte bestimmt auch diese abendliche Nutzung nahe gelegen, wie in meinem VT 11.5. Da die Szenerie dort aber aufgrund verteilter spanischer Fliege durch einen gewitzten Kellner etwas eskalierte, bringe ich das mal als Spoiler.
[/url]
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Mein lieber Schwan........
Die Bahn kommt !!!
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Doktor Fäustchen
Te hehe jaaaa in den Ämtern...
Wer mit wem. Wichtig. Wissen ist Macht.
2003 :
Eine Kollegin die mit Einserbeurteilungen hochgelobt wurde, weil sie in der Personalstelle war, musste mal ein Rundschreiben fürs Amt für 300 Leute machen. Per eMail. Mit Word Dokument als Anhang.
Nun hat sie dafür das Word Dokument nicht etwa selbst eingerichtet, nee, ist ja schwierig, sondern vom Kollegen direkt netterweise eine Vorlage bekommen.
Der Kollege hatte in den Dateiattributen als Autor eingetragen:
Vorne hinten unten
Den Test für den Aufstieg in eine höhere Laufbahn hatte sie nicht geschafft
Disclaim: nicht bei Post und nicht bei der Bahn passiert
Felix, ja noch früher. Allerdings. Keller, Archiv...
Boah die Inneneinrichtung vom Domecar ist ja super geworden.
Die Sessel. Beige und Braun. Geschmackvoll.
Schlabott ! Torsten
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Moin und ein frohes Osterfest werte Stummianer,
manchmal lohnt sich der Besuch in einem Gebrauchtbuchladen und man findet in dem Regal für Eisenbahngeschichte so manches Schätzchen mit Informationen, die man (noch) im Internet vergeblich sucht. Eines dieser Schätzchen ist das Buch „ICE-Zug der Zukunft“ vom Hestra-Verlag 1985, welches den Weg zum ICE (Experimentel) beschreibt.
Wie es der Zufall es will, haben wir hier den geplanten Hochgeschwindigkeitszug VT 603 behandelt, der sang- und klanglos wieder verschwand. Das Thema Hochgeschwindigkeitszüge war dennoch für die Bahn und die Lokhersteller nicht vom Tisch und das Thema wurde immer drängender, da der technologische Abstand zum Ausland (Japan, Frankreich) immer größer wurde. Seit 1970 überlegte man auch von Seiten der Industrie, wie die Grenzen des Rad-Schienesystem ausgelotet und erforscht werden könnten und so schlug man nach vielfältigen Überlegungen und Voruntersuchungen, gefördert vom Bundesforschungsministerium, im April 1975 in Bonn dem Bundesforschungsministerium einen dreiteiligen Hochgeschwindigkeitszug vor. Dieser, „Erprobungsträger Fahrzeug“ genannt, sollte als dreiteilige Elektrolokomotive/Triebwagen aus zwei Triebköpfen mit festgelegter Gehäuselänge von 20,3 Metern und einem Mittelwagen bestehen, der eine Länge zwischen 18 bis 26 Metern einnehmen konnte. In diesem sollte sich auch der Meßraum befinden, der telemetrisch die erfaßten Daten weitergeben sollte. Die beiden Triebköpfe und der Mittelwagen, auch Booster genannt, sollten je zwei Drehgestelle erhalten, je nach Untersuchung 2- oder auch 3achsig. Drehgestellabstand und Achsabstand waren variabel den jeweiligen Bedürfnissen anpaßbar. Als maximale Radlast waren 20 Tonnen vorgesehen. Jede Achse sollte über Wellen angetrieben werden, damit die Drehgestelle leichter als mit Tatzmotore ausgestattet sein sollten. Der Zug sollte mindestens 60 Sekunden lang eine Geschwindigkeit über 400 km/h erreichen können. Je Achse waren 1340 PS Spitzenleistung und 857 PS Dauerleistung vorgesehen. Bei 18 angetriebenen Achsen wären das dann maximal 24.120 PS und 15.426 PS Dauerleistung gewesen. Man wollte auch die verschiedensten Arten der Energieübertragung (Stromabnehmer) auf den Zug, des Lärmschutzes (Verkleidung der Drehgestelle), der Achslasten (mittels zurüstbarer Ballaste), der Bremsen, der Wagenübergänge und weitere Komponenten untersuchen und entsprechend flexibel ausgestattet sein. Die Kosten für einen Erprobungsträger wurden auf 45 Millionen DM veranschlagt. Bis 1977 sollte zumindest einer gebaut worden sein. aber leider kam es auch dazu wieder nicht, aus „vielschichtigen Gründen“. Bis zum Bau seines Nachfolgers ICE sollte so noch viel Zeit ins Land gehen.
Außer einem Modell, welches im Maßstab 1:20 für Windkanaltests gebaut wurde (wo verblieben ist mir unbekannt), ist von dem Projekt außer der Beschreibung im oben erwähnten Buch und ein paar Fotos in einigen Zeitungsartikeln nichts übriggeblieben. Vielleicht weiß der eine oder andere Stummifreund hier mehr?
Der erste Triebkopf, in silbern und mit blau-gelben Band, 4achsig mit Verkleidung der Drehgestelle zur Dämpfung der Rollgeräusche. Der Kopf sollte auch austauschbar sein, um verschiedene aerodynamische Untersuchungen durchzuführen.
Der Mittelwagen (Booster), die kürzeste Version, mit dem Meßraum in der Wagen-/Lokmitte. Hier ebenfalls 4achsig.
Der Mittelwagen (Booster), die längste Version. Da ich von dieser Langversion keine Bilder und Beschreibungen habe,sind die Fenster spekulativ von mir eingebaut.
Der Mittelwagen (Booster), die längste Version. Hier ein weiterer Stromabnehmer und ein Fenster spekulativ eingebaut.
Der zweite Triebkopf, das Spiegelbild von Triebkopf 1.
Der „Erprobungsträger Fahrzeug“, kurze Version, wie man ihn auch von den Fotografieren her kennt.
Der „Erprobungsträger Fahrzeug“, lange Version, mit spekulierten Aussehen.
Der „Erprobungsträger Fahrzeug“, lange alternative Version, mit spekulierten Aussehen.
Viele österliche Grüße
Thorsten
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... interessant - aber das mit dem Stromabnehmer in der Mitte vom Zwischenwagen wird nix ... es sei denn, der Zug fährt ur auf geraden Strecken. In jeder Kurve wird der Stromabnehmer soweit aus der Gleismitte aussschwenken, dass er von der Fahrleitung abrutscht und die Fahrleitung runterreisst ... daher werden die Stromabnehmer (also die Schleifstücke) in der Regel immer in der Nähe der Drehzapfen angeordnet, sieht man auch an den Viersystemloks - da sind die Schleifstücke über dem Anlenkpunkt der Drehgestelle.
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Zitat von Bigboy2 im Beitrag #206
... interessant - aber das mit dem Stromabnehmer in der Mitte vom Zwischenwagen wird nix ... es sei denn, der Zug fährt ur auf geraden Strecken. In jeder Kurve wird der Stromabnehmer soweit aus der Gleismitte aussschwenken, dass er von der Fahrleitung abrutscht und die Fahrleitung runterreisst ... daher werden die Stromabnehmer (also die Schleifstücke) in der Regel immer in der Nähe der Drehzapfen angeordnet, sieht man auch an den Viersystemloks - da sind die Schleifstücke über dem Anlenkpunkt der Drehgestelle.
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So, Korrektur ausgeführt, siehe oben.
Das wird mir hoffentlich nicht noch einmal passieren
VG Thorsten
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Moin Thorsten!
Einfach grandios,was Du da usgegraben hast und vor allem umgesetzt! WOW!
Nie zuvor davon gehört, nie gesehen.
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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Servus,
Sorry BigBoy2..... aber es gibt Lokomotiven mit nur einem Stromabnehmer in der Mitte......
Siehe Großbritannien...... Baureihe 70.
Bei den meisten hast du natürlich recht, aber es gibt halt auch ausnahmen!
LG Helmut
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... das ist richtig, bei der E 80 war das ja auch so. Die sind aber deutlich kürzer bzw. deren Drehzapfenabstand ist deutlich kleiner als ein Mittelwagen von einem Hochgeschwindigkeitszug ...
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Zitat von Brumfda im Beitrag #209
Moin Thorsten!
...
Nie zuvor davon gehört, nie gesehen.
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Moin!
Chapeau @ Thorsten - schaut mal wieder richtig gut aus! An diese Art Zeitung der Bundesbahn erinnere ich mich auch noch. "Blickpunkt DB" und "DB mit Pfiff". Erstere gab es bei uns am Bahnhof auch und ich bin regelmäßig hingestiefelt um mir meine Ausgabe abzuholen.
Die Entwürfe stehen in direktem Zusammenhang mit dem Versuchsfahrzeug 1, welches der Vorgänger gewesen wäre. Geplant war damals ebenfalls eine [URL=https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnversuchsanlage_Rheine–Freren]Versuchsanlage in der Nähe von Duisburg[/URL]. Gebaut wurde diese - wie Thorstens Fahrzeug- am Ende dann doch nicht.
Um auch noch kurz meinen Senf zur Stromabnehmerdiskussion beizutragen: alle haben ein bisschen Recht aber das wurde ja schon geklärt. Die Class 70 hatte übrigens (so hatte ich es mal von dem Aufkeimen von diesem Internet mal irgendwo gelesen und Wikipedia scheint das zu bestätigen) wie einige andere britische Loks den Stromabnehmer als "backup". Die Briten haben viel Stromschiene und dort wo es zu gefährlich wäre (in dem Fall ein Rangierbahnhof) wird der Stromabnehmer genutzt.
Das und die Tatsache, dass die Lok nun nicht große Drehzapfenabstände hat, machen den Stromabnehmer in der Mitte "brauchbar".
Viele Grüße
Sascha
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Moin Thorsten!
Du hattest angeboten, dass ich Deine Grafiken weiter nutzen kann. Nun wollte ich eine seltene TEE Merkur Zusammenstellung grafisch darstellen (Vorlagen für vorbildgerechte Modellzüge - N8683 und 115 weitere (12)). Dazu benötgte ich eine BR 221 und habe mich an Deiner versucht. Ich hoffe, dass sie Deinen Ansprüchen nahe kommt:
Bis jetzt kenne ich keine, die über Deine Qualität hinaus kommt und damit auch so gut zu bearbeiten ist. Wenn es Dir nicht gefällt nehme ich gerne wieder alles raus.
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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Moin Felix,
da sag ich: "Nur zu!"
Ist doch gut geworden. Wollte ich "irgendwann" auch mal machen, aber bis ich dazu komme ...
Ich finde Veränderungen an meinen Zeichnungen nebenbei recht interessant und lehrreich. Eine Zeichner befruchtet die anderen Zeichner und Modellbauer.
Nur weiter so.
VG Thorsten
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Zitat von Lokpfeife im Beitrag #217
Eine Zeichner befruchtet die anderen Zeichner und Modellbauer.
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Moin Felix!
Klar doch! Tolle Zeichnungen und Ideen. Kannst Dich ruhig weiter austoben. Vielleicht komme ich bald mal auch wieder dazu!
VG Thorsten.
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Moin werte Stummifreunde!
Nachdem Felix hier seine interessante Vorserienlok der V200 im Ursprungszustand vorstellte, habe ich mich mit seinen freundlicherweise mir zur Verfügung gestellten Unterlagen und eigener Internetsuche etwas schlau gemacht über das Aussehen der ursprüngliche Vorserienlok. Leider sind die meisten der inzwischen auch schon 70 Jahre alten Fotos oft recht unscharf, als das man da viel erkennen kann.
Dennoch machte ich mich dann ans Werk, die ursprüngliche Vorserienlok V200 zu zeichnen, da ihr Aussehen nicht so bekannt ist und die nachfolgenden Modifikationen aus ihr im Prinzip eine ganz andere Lok entstehen ließen.
Wie gehabt übernehme ich keine Garantie auf die Richtigkeit und Vollständigkeit bei der Zeichnung. Folgende Punkte fallen bei der ursprünglichen Vorserienlok V200 auf:
- Das dritte obere Spitzensignal fehlte
- Die Rücklichter waren kleiner als die Vorderscheinwerfer
- An der Front gab es keine Haltegriffe
- Die Frontklappen besaßen keine Lüftungsschlitze
- Die elektrische Steckdosen (und sonstiges) fehlten auf der Fronthaube außer der Lokpfeife, die ich dem Urzustand anpaßte
- Die Fronthaube kragt nun bei mir nicht mehr so über den Rahmen
- Die aluminiumfarbenen Zierleisten wurden bei mir breiter. Sie reichen wie im Orginal in den unteren Türbereich.
- Die zwei kleinen Fenster konnten in einem Stück geöffnet werden. Es fehlte noch die Klappfensterunterteilung.
- Die Tankstutzen fehlen. Wie die Lok ursprünglich betankt wurde, ist mir ein Rätsel.
- Zwischen den zwei großen Fenstern gab es noch eine Klappe zur Wasserbetankung, die aber wohl ziemlich schnell verschwand.
Möglicherweise gab es da noch mehr Unterschiede, die mir aber aufgrund der schlechten Fotos erst einmal nicht auffielen. Vielleicht weiß der eine oder andere hier mehr.
VG Thorsten
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Hallo und willkommen zurück!
Die ist mal wieder gut geworden!
Kennst du folgendes Video?
https://youtu.be/hOjRSg4wzKQ
Da sind ein paar Minuten scharfe Bilder der Vorserie zu sehen...
VG
Sascha
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Moin Thorsten,
das Filmchen ist ja topp.
Wenn ich richtig sehe, treffen die von Dir recherchierten Punkte im Wesentlichen auf die V200 001 zu. Sie war eben der Prototyp unter der Vorserie.
Soll deine Leistung nicht schmälern. Deine Liste ist ein guter Anhaltspunkt für ggf. fällige Umbauten.
Herzliche Grüße vom Rand der Bundesstadt Bonn
Wolfgang
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Zitat von Lokpfeife im Beitrag #221
Nachdem Felix hier seine interessante Vorserienlok der V200 im Ursprungszustand vorstellte, habe ich mich mit seinen freundlicherweise mir zur Verfügung gestellten Unterlagen und eigener Internetsuche etwas schlau gemacht über das Aussehen der ursprüngliche Vorserienlok. Leider sind die meisten der inzwischen auch schon 70 Jahre alten Fotos oft recht unscharf, als das man da viel erkennen kann.
Dennoch machte ich mich dann ans Werk, die ursprüngliche Vorserienlok V200 zu zeichnen, da ihr Aussehen nicht so bekannt ist und die nachfolgenden Modifikationen aus ihr im Prinzip eine ganz andere Lok entstehen ließen.[...]
Möglicherweise gab es da noch mehr Unterschiede, die mir aber aufgrund der schlechten Fotos erst einmal nicht auffielen. Vielleicht weiß der eine oder andere hier mehr.
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Moin alle zusammen!
@ Sascha: Nein, das Video kannte ich noch nicht. Dort ist die ursprünglich Vorserie nur kurz am Anfang zu sehen, später eher die, wo schon alles umgepfriemelt war. - Da wird man übrigens wehmüdig, wenn man das sieht. Damals noch optimistisch in den Aufbaujahren der Zukunft entgegen, heute das glatte Gegenteil ...
@ Blauer Klaus: Eigentlich sahen mehr oder minder alle fünf Vorserienloks so aus. Zumindest was die Fenster und das fehlende dritte Spitzensignal betraf. Trix hat wohl letztes Jahr so ein Modell herausgebracht, allerdings schon mit Griffstangen. Die Griffstangen waren vermutlich das erste, was man vermißte und nachrüstete.
@ Felix: Ich sehe meine Zeichnungen inzwischen immer mehr als ewige Baustellen an, an denen es immer wieder was zu verbessern gibt. - Auch Dank Dir
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