RE: Neu-Sanderland in Planung

#276 von trillano , 06.03.2023 11:59

Hubert,
den Arbeitsplatz kann ich nicht weiter zur Wand rücken, weil er dann zu sehr unter der Restwendel steht. Das könnte beim Platz nehmen schwierig werden, man möchte weder physisch noch psychisch mit dem Kopf anstoßen. Wie weit es tatsächlich gehen kann, wird dann der Stelltest erweisen. Danke fürs Mitdenken!
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#277 von 211064 , 08.03.2023 13:36

Hallo Alexander,

zwei Anmerkungen:

Erstens wäre ich sehr dafür, dass Du das Gewässer auf der Mittelzunge an die Anlagenkante vorziehst. Du verschenkst sonst die Möglichkeit, für den Betrachter sichtbare reizvolle Hafenszenen zu gestalten und eine sichtbare Kaimauer ggf. mit daran liegendem Schiff zu haben (und wie pittoresk sowas sein kann, muss ich dir nicht erst schmackhaft machen, glaube ich ). Außerdem handelst Du dir bei der Gewässeranordnung im Hintergrund das gestalterische Problem des Woher bzw. Wohin fließt das Wasser? ein - und in diesem Plan ja auch noch das Problem der kreuzenden Bahnstrecken.

Wenn Du das nicht willst oder umsetzen kannst, dann wäre es gestalterisch immer noch besser, wenn die "Enden" des Gewässers nicht zur Hintergrundkulisse hin verliefen, sondern zur vorderen Anlagenkante hin. Dann kriegst Du kein Problem mit dem glaubwürdigen Übergang zur Hintergrundkulisse.

Zweitens:

Zitat von trillano im Beitrag #273


Zudem stellt sich mir die Frage, ob es Sinn macht, wegen der Weichen-Unterflurantriebe die Platten zumindest teilweise kippbar oder anhebbar zu machen, um Kriechen unter der Anlage zu vermeiden. Dann hat man aber die Probleme mit den Gleisunterbrechungen und dem präzisen Wiedereinfügen nach einem Anheben.




Klappbar müssen die Platten vielleicht nicht sein, aber zumindest die Weichenbereiche solltest Du mit herausnehmbaren Trassenbrettern gestalten. Das verlangt ein gewisses Maß an Präzision, aber das sollte kein unüberwindliches Problem darstellen. Ich lese gerade im Thread von Michael (BLS + Basel), der mit solch' herausnehmbaren Elementen arbeitet (siehe z.B. hier oder [url=]hier (Bild 2, 3, 5)[/url].

Ich würde so vorgehen, dass ich, sobald der Gleisplan grob feststeht, die Gleise auf der Grundplatte auslege und so lange rumprobiere, bis es stimmig ist. Dann würde ich den Gleisverlauf markieren und mögliche Segmente einzeichnen, sodass die Trennlinien eben nicht unter Weichen durchlaufen, Gleise als Bezugspunkte markieren und die herausnehmbaren Segmente aussägen (möglichst feines Sägeblatt, ggfs. die Nahtstellen mit dünnen Sperrholzstreifchen so schließen, dass nur schmals Spalten zurückbleiben. Dann kannst Du die Weichensegmente bequem am Basteltisch bearbeiten und fertig wieder in die Anlage einsetzen. Oder so ähnlich ...


Viele Grüße
Christoph

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RE: Neu-Sanderland in Planung

#278 von DGU , 08.03.2023 14:02

Hallo Alexander,

was den Flußverlauf betrifft so hatte ich in meinem Vorschlag aufgezeigt, wie es gestalterisch besser wirkt.
Zwei getrennete Bereiche, Fluß und Hafenbecken.
Auch der Vorschlag von Dirk (@Verlusti) geht in die gleiche Richtung.
Ich denke dies ist die eindeutig bessere Option.
Die Gründe hierür wurden von Christoph (@211064) genannt.


Gruß
DGU


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#279 von trillano , 09.03.2023 13:12

Hallo Christoph und DGU,
ich verstehe ja, was Ihr meint. Aber vielleicht habt Ihr auch nicht verstanden, wie mein Entwurf letztlich wirken soll. Bei meiner Variante sieht man den Kanal (kein Fluß, nur ca. 15 m breit) im Hintergrund vor der Kulisse, dagegen abgegrenzt durch den Deich mit Baumbewuchs oder Weg oben. Die andere Seite ist mit einer Kaimauer befestigt, so daß Kanalschiffe (Penichen mit max. 5 m Breite) anlegen können. Am Ufer habe ich in Frankreich oft Getreidesilos gesehen, die von LKW's bzw, hier auch von der Bahn angefahren werden können. Viel technisches Gerät habe ich da garnicht vorgesehen. Als Ladegut eben Getreide (Silo) oder Brennstoffe, Holz. Man würde also im Vordergrund die Bahn und die Ladegerätschaften sehen, dahinter das Schiff, den Kanal und den Deich. Der Verlauf des Kanals beginnt und endet an den Stirnseiten der Platte, verborgen unter den Bahnbrücken oder auch an einer Schleuse. Ob das schlechter ist als ein ganzes Hafenbecken offen an der Längskante, kann ich mir nicht vorstellen.
Natürlich hat auch das seinen Reiz, schon weil der Verladekai an einem richtigen Hafenbecken größer ausfallen kann. Deine Darstellungen (DGU) sehen da sehr beeindruckend aus. Aber wie schon einmal gesagt, die Eleganz Deiner Darstellung kann ich im realen Gleisprogramm nicht nachstellen. Mit den Roco-oder Tillig-Weichen brauchen die Einfahrten zuviel Platz, um noch genug für den Verladebereich übrig zu lassen. Jedenfalls bei der Menge der angedeuteten Weichen. Ich hatte das alles schon vorher mal ausprobiert und habe es noch einmal überarbeitet. Es ist halt so, daß an den Bereichen mit dem meisten Platz an den Stirnseiten nichts Besonderes hinkommt (Bäume) - bei meiner Version findet da der Kanal Platz. Außerdem finde ich die sackförmige Zufahrt um das Hafenbecken herum wenig ansprechend. Die glatten Linien bei meiner Version finde ich ansprechender.
Was mich am ehesten überzeugt, ist die größere technische Glaubwürdigkeit der Hafenbeckenvariante. Ich habe es erst nochmal mit den normalen (geraden) Weichen versucht (Hellenberg 3b1), aber dann auch mit Bogenweichen (Hellenberg 3b2) , um es ein wenig abgerundeter hinzubekommen.Bogenweichen (Roco oder Tillig)wollte ich eigentlich nicht verwenden, weil sie möglicherweise mit altem Fahrzeugmaterial Probleme haben. Kann da jemand etwas zu sagen? Seht Euch beide Planvarianten an, welche besser aussieht. Das zweite Durchfahrgleis (in rot) würde ich evtl. weglassen, um mehr Platz für den Ladebereich zu bekommen.






@ `Christoph
Deine Ideen zu den herausnehmbaren Trassenbrettern gefallen mir, in die Richtung hatte ich auch schon mal gedacht. Ich werde mir das mal bei Michael anschauen. Danke für den Hinweis! ES wäre schon eine erhebliche Erleichterung.
Danke für Euer Mitdenken!
Bis bald wieder!
Alexander


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#280 von fwalter , 09.03.2023 13:22

Servus,

mir gefällt 3b1 von den Gleisen besser - ist mehr Platz dazwischen

kennst Du den fred hier schon: --> RE: jurabahn

ggf. kannst Du Dir hier noch ein paar Ideen "spinksen" - hat auch ne kleine Hafenanlage - aber Achtung: Dreileiter!!!!!!! ;)


Grüße von Walter


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#281 von DGU , 09.03.2023 14:29

Zitat von fwalter im Beitrag #280
Skennst Du den fred hier schon: --> RE: jurabahn
Der Hinweis auf Hans Hirsch seine Jura Bahn kam schon mal.
Neu-Sanderland in Planung (8)
Aber bekanntlich hält doppelt besser.


Gruß
DGU


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#282 von DGU , 09.03.2023 14:38

Zitat von trillano im Beitrag #279
Hallo Christoph und DGU,
ich verstehe ja, was Ihr meint. Aber vielleicht habt Ihr auch nicht verstanden, wie mein Entwurf letztlich wirken soll. Bei meiner Variante sieht man den Kanal (kein Fluß, nur ca. 15 m breit) im Hintergrund vor der Kulisse, dagegen abgegrenzt durch den Deich mit Baumbewuchs oder Weg oben. Die andere Seite ist mit einer Kaimauer befestigt, so daß Kanalschiffe (Penichen mit max. 5 m Breite) anlegen können. Am Ufer habe ich in Frankreich oft Getreidesilos gesehen, die von LKW's bzw, hier auch von der Bahn angefahren werden können. Viel technisches Gerät habe ich da garnicht vorgesehen. Als Ladegut eben Getreide (Silo) oder Brennstoffe, Holz. Man würde also im Vordergrund die Bahn und die Ladegerätschaften sehen, dahinter das Schiff, den Kanal und den Deich. Der Verlauf des Kanals beginnt und endet an den Stirnseiten der Platte, verborgen unter den Bahnbrücken oder auch an einer Schleuse. Ob das schlechter ist als ein ganzes Hafenbecken offen an der Längskante, kann ich mir nicht vorstellen.
Hallo Alexander,
sicherlich kann man auch eine Kanal darstellen, so wie Du Dir dies wünscht.
Für mich ist der Kanal ein Identelement Deiner Anlage und sowas muss in den Vordergrund, weil es wichtig ist.
Unbedeutende Sachen kommen in den Hintergrund - meine persönliche Meinung.
Wie ein Kanal mit Schleuse und Speicher aussehen kann gab es einen Hinweis auf die Jura Bahnh von Hans Hirsch.
Den Link dazu hatte ich bereits in einem früheren Beitrag gesetzt.
Ich lasse mich einfach mal überraschen zu welcher Variante Du Dich letzendlich entscheiden wirst.
Falls Du mal Lust hast die unterschiedlichen Varianten durchzuspielen, kann ich Dir nur empfehlen mal die Wintrack Demo auf Deinen Rechner zu laden und dies zu modelliieren.


Gruß
DGU


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#283 von DGU , 09.03.2023 14:54

Zitat von trillano im Beitrag #279
Deine Darstellungen (DGU) sehen da sehr beeindruckend aus. Aber wie schon einmal gesagt, die Eleganz Deiner Darstellung kann ich im realen Gleisprogramm nicht nachstellen. Mit den Roco-oder Tillig-Weichen brauchen die Einfahrten zuviel Platz, um noch genug für den Verladebereich übrig zu lassen. Jedenfalls bei der Menge der angedeuteten Weichen.
Hallo Alexander,
den Entwurf, welchen ich hier vorgestellt habe basiert auf dem Peco Gleissystem.
Roco fand ich altbacken, Tillig ist zwar schön, aber das Gleissystem ist nicht komplett - es fehlen seit Jahren eine Dinge.
Was die Eleganz betrifft, welche Du ansprichst, dies kommt auch nicht von ungefähr.
Da sind auch viele Stunden ins Land gegangen bis ich soweit war.
Alles braucht seine Zeit.
Die solltest Du Dir auch nehmen.
Was mir immer hilft ist, wenn ich einen PLan einfach mal ruhen lassen und diesen mir dann Wochen später wieder anschaue muss er immer noch gefallen.
Aber meisten bleibt es nicht beim Anschauen, denn da kommen immer wieder neue Ideen auf was noch besser machen könnte
Beim Bau ist es dann ähnlich.
Du wirst schon zu Deiner Traumanlage kommen.


Gruß
DGU


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#284 von trillano , 13.03.2023 22:34

Hallo Walter und DGU,
die Jurabahn von Hans Hirsch habe ich auch angefangen, mir zu Gemüte zu führen; eine wirklich wunderschöne Anlage mit vielen tollen Ideen. Schade, daß es sie nicht mehr gibt.
Was die Kanaldarstellung in meinem Entwurf angeht, so stimme ich Deinem Argument (DGU) in Großen zu, aber hier ist es eher im Kleinen, wo ich Zweifel habe. Bei ca. 60 cm Tiefe ist der Vordergrund kein Vordergrund mehr, da muß man ja schon fast senkrecht nach unten schauen. In angenehmer Blickrichtung und als erstes wahrzunehmen ist hier doch der "Hintergrund"; deshalb auch die wichtigen Dinge eher nach hinten. Ausnahme wären nur Anlagen in Augenhöhe. Soweit meine Gedanken dazu. Entschieden ist noch nichts, da gibt es noch viele Male darüber zu schlafen.
Mit dem Peco System habe ich versucht,den Hafenteil schlanker zu gestalten - ist mir aber nicht gelungen. Die Radien sind ja auch nochmal größer als bei vergleichbaren Weichen bei Roco. Und Du kannst Dir sicher sein, daß ich auch schon etliche Stunden an der Planung gesessen habe. Außerdem wären die Peco Gleise wieder bei Code 100.
Im Moment bin ich dabei, das alte Gewerbegebiet neu an den Wendelrest anzuschließen, wobei sich die Fahrtrichtung insofern verändert, daß die Ausfahrt jetzt berauf und nicht mehr bergab geht. Alles hatte ich anhand der alten Pläne ausgerechnet, hat aber so nicht funktioniert (Abstände haben nicht gepaßt) und ich mußte doch noch improvisieren. Aber der esrte Teil ist geschafft, die Gleise liegen, die Weichen sind umgebaut und funktionieren (theoretisch). Jetzt müssen sie nur noch wieder elektrisch angeschlossen werden. Die Kabel liegen ja noch und müssen nur neu verbunden werden.
Eine schöne Woche!
Alexander


Mit besten Grüßen
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RE: Neu-Sanderland in Planung

#285 von DGU , 13.03.2023 22:48

Zitat von trillano im Beitrag #284
Außerdem wären die Peco Gleise wieder bei Code 100.
Hallo Alexander,
bevor ich mich zur Nachtruhe begebe schnell noch eine Antwort.
Peco hat drei Profilhöhen (Code 100 = 2,5 mm, Code 83 = 2,1 mm - nur für USA Markt und Peco Code 75 = 1,9mm).
Meine Planung basiert auf Peco Code 75.


Gruß
DGU


 
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RE: Neu-Sanderland in Planung

#286 von trillano , 14.03.2023 15:46

Hallo DGU,
bei Code 75 würden meine älteren Loks nicht mehr fahren können....
Gruß
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#287 von Verlusti , 25.03.2023 23:42

Hallo Alexander,

mich würde mal interessieren, wie lang sind eigentlich die Abschnitte, wo du dein KSM platzieren möchtest in der Schleife der Zunge? Reicht A1 für deinen längsten geplanten Zug, A2 sieht eh schon noch kürzer aus. Ich rate mal und sage, müssten so um die 1,6m vielleicht 1,7m sein. Man kann bestimmt auch irgendwas verrücktes im mehrgleisigen Hafenbereich basteln oder so, aber die Beispiele der Hersteller für die Schaltung geben da nix her.



Ich frage ja nur mal, weil der letzte der permanten Accountneuersteller schuldet uns trotz höflicher Anfrage noch vom Thema Schattenbahnhof mit Verteilerkreis bei Heranführung mehrgleisiger Bereiche an alle Ein und Ausfahrten das Kreises (bei 2Leiter) noch eine Antwort zur technischen Umsetzung. Geht bestimmt irgendwie, geht aber auch über die Dokumentationen der Hersteller hinaus. Wie gesagt, ich will und kann nicht sagen, dass es nicht doch irgendwie geht, aber der wollte ja sein Wissen nicht teilen...

Ich muss zugeben, ich kann mich mit den Schleifen so alleine eh nicht wirklich anfreunden. Im Grunde ist das nun ein befahrbarer eingleisiger Knochen ohne Schattenbahnhof oder richtigen Fiddleyard. Was in der Schleife verschwindet erscheint im Grunde gleich wieder. Unten kann man bei kurzen Zügen noch entscheiden in das eine Fiddelyard-Gleis zu fahren aber sonst hat man den Zug direkt wieder vor der Nase, naja unten muss man ja immerhin um die Zunge rennen... Die Anlage taugt so meiner Meinung nach weder für ein PAN-Konzept noch für eine Berieselungs Fahranlage. Zum Beispiel das Schreibtischgleis: Du tauschst ein Zug aus und dann ... I´m walking... ?!? Bei allen Züge die Marzental durch die Kulisse wieder verlassen, genau das Gleiche..., du kannst den Zügen nicht folgen. Ich weiß nicht was die Schleifen bringen sollen, ja man kann was kreisen lassen, aber für die Abwechslung fehlt dann wieder der Schattenbahnhof. Warum nicht konsequent bleiben und entweder Schattenbahnhof oder echtes Point2Point mit echten Fiddleyards, zur Not ein kombiniertes Konzept. Wenn Marzentahl noch ein Durchgangsbahnhof bleiben soll, könnte man den Fiddleyard auch dahinterlegen.



Auch ein Bypass am Fiddleyard vorbei in einen Schattenbahnhof wäre ja baubar. Der kann für den Berieselungemodus zwischen Marzentahl und Hellenberg ja sogar ohne Schleife sein, dann wäre das technisch zwar ein schnöder Kreis, aber mit mehr Abwechslung als die Schleifen. Wenn ein Kumpel kommt, dann man man Betrieb Point2Point von Fiddleyard zu Fiddleyard machen.

Grüße
Dirk


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#288 von trillano , 26.03.2023 00:42

Hallo Dirk,
eine gute Frage! Das habe ich bisher noch nicht markiert, wird aber reichen, zumal im Nebenbahnbetrieb die Züge nicht so lang sind. Um bei Deiner Markierung zu bleiben:
links in A1 liegt die maximale Länge bei 180 cm (wegen der Flexgleise kann ich das nicht auf den cm genau sagen), im Bereich A2 sind es nur 151 cm. Da wird es wohl A1 werden... oder spricht da was dagegen? Habe ich das richtig verstanden, daß dieser Bereich auch aus beiden Richtungen durchfahren werden kann? Es hakt da immer noich etwas bei meinem digitalen Verständnis...
Ich weiß ja, daß Du Dich schwertust mit meiner "Abkürzung" durch die Kulisse. Aber normalerweise möchte ich den Verkehr in Marzenthal enden lassen und nach dem Umsetzen der Lok zurück über die gleiche Strecke. Wenn ich einen Zug einfach so kreisen lassen möchte, werde ich ihn nicht bei jeder Runde dicht dabei verfolgen. Und zur Not kann man übrigens auch unter dem Verbindungsbrett durchschlüpfen. Aber ich gebe auch zu, daß die Abstellgleise hinter Marzenthal auch einen Reiz haben. Züge bereitgestellt werden aber eher unten am Bahnhof Hellenberg, auf dem Zusammenstellgleis oder von der Zugkassette. Ich werde demnächst auch mal wieder meine aktuelle Weiterentwicklung des Plans vorstellen, mit einigen kleinen Änderungen.
Danke für Deinen Kommentar und bis bald wieder
Alexander


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#289 von Verlusti , 26.03.2023 10:23

Hi Alex,

ja eine Kehrschleife kannst du in beide Richtungen befahren. Du musst hier nur bedenken, dass ein Einfahrtsignal zum Bahnhof Marzenthal nicht direkt vor der Einfahrtweiche stehen wird, bzw stehen sollte. Zumal du ja auch noch Platz für Rangierfahrten brauchst, welche wohl auf die Strecke müssen mangels Ziehgleis. Das ist bei einer Nebenbahn wohl nicht unüblich, aber sollte Dir der Sinn danach stehen eine Rangierfahrt noch abzuschließen und der einfahrende Zug muss kurz warten, dann müsstest du noch ein paar Zentimeter abziehen in A1

Wenn du bei den Schleifen bleiben möchtest, ich hätte noch eine Idee um das aufzulösen. Warum nicht A2 verlängern und oben mit in das Gleis vom Arbeitstisch in den Bahnhof führen. Dann hast Platz für ein KSM, weil in den Tunnel rangiert man eh nicht. Die Bahnhöfe Krautingen und Hellenberg sehen halt schon so aus, als könnten sie auch längeren Zügen Platz bieten >180

Anbei, wenn du die Gleise in Railroad Professionell markierst, dann zeigt das die Gesamtlänge genau an, auch für Flexgleis. Ich kann heute Abend gerne mal schauen wie das ging. Für mich sieht es zumindest mal nach dem Programm aus.

Zum Gleisystem, dass sollte kein Problem werden, wenn ich nicht irre gibt es in Peco Code 100 im Grunde alles, was es auch in Code 75 gibt. Daher müsste es egal sein, mit welchem DGU für dich geplant hat.

Grüße Dirk


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#290 von Fisch65 , 26.03.2023 14:03

Mein Fuß bleibt hier auch drinne,

Die Anlage gefällt mir,

Mit freundlichen Grüßen Manfred


😊 Meine 45qm Anlage: 😊
Kohle, Koks, fahren mit Paternoster (54 Züge), der "fliegende Teppich auf 15 qm" ......... na endlich habe ich Platz.

Link:
viewtopic.php?f=64&t=118520


 
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RE: Neu-Sanderland in Planung

#291 von trillano , 26.03.2023 16:05

Hallo Dirk,
es stimmt, die Version A1 sieht zwar lang genug aus, aber zum Umsetzen in Marzenthal oder am Hafen bleibt kein Platz. Darum habe ich Deinen Vorschlag aufgegriffen und die Version A2 bis in das Programmiergleis am Arbeitsplatz verlängert. Da kommen wir problemlos auf 1,85 m. Ich habe den Weg gefunden, die Länge des Flexgleises in Railroad professional 2.4.3 anzeigen zu lassen (Rechtsklick auf das Gleis und Element Info), damit ergeben sich sogar 188 cm. Wegen des Gleissystems habe ich mich noch nicht entschieden. Mit den Peco Weichen bin ich aber auch nicht weit gekommen - drum weiter die Planung mit Roco line und Tillig Elite. Dein zusätzlicher FiddleYard gefällt mir auch, und ich habe ihn mal mit eingefügt, wenn auch nur mit 2 Gleisen. Fällt er weg, könnte die KSB auch noch länger ausfallen. Danke, daß Du so mitdenkst!
Hallo Manfred,
schön, daß Dir die Pläne gefallen! Deine Riesenanlage werde ich mir auch mal zu Gemüte führen!
Hier der letzte Stand der Pläne. Mich stört am Hafenbecken nach wie vor das große "Loch" im linken Bereich. Natürlich kann man da irgendwas hinbauen oder einen Wald anlegen. Aber mit dem Kanal finde ich die Fläche besser genutzt. Irgendwie reizt mich das mehr, auch wenn es nicht ganz realitätskonform sein dürfte.
Hier die Pläne:





Bis bald wieder!
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#292 von trillano , 26.03.2023 22:22

Nachtrag zu den Plänen:
Vorstellungen zum Betriebsablauf
Um die Betriebsabläufe zu vereinfachen und besser sichtbar zu machen, habe ich den Bahnhofsplan etwas abgeändert.
Hellenberg ist ein Kopfbahnhof und Ende einer Hauptstrecke, von dessen oberen Bahnhofsgleis eine Nebenstrecke nach Krautingen/Marzental abzweigt.
Aus der "Ferne" (Sellingen) kommen die Züge von einer Zugkassette oder werden auf dem Fiddle-Gleis von Hand aufgestellt.Alternativ auch von den Abstellgleisen am Lager oder den Zugabstellgleisen. Über den Gleisbogen kommen sie direkt auf einem ber beiden Bahnhofsgleise an. Dort kann die Lok dann für die Rückfahrt umgesetzt werden und auf dem gleichen Weg zurückfahren. .
Personenzüge für die Weiterfahrt nach Krautingen können direkt weiterfahren, aber es ist auch möglich, die Lok zu wechseln (bereitgestellt am kurzen Stupfgleis) oder auch Wagen an- oder abzuhängen. Dafür ist das Stumpfgleis neben dem Bahnhof. Eine Rangierlok kann an dem Stumpfgleis unten bei den Weichen warten.
Güterzüge müssen die Marzipanfabrik und die Möbelfabrik mit Rohmaterial versorgen und die Produkte abholen. Am Kanal müß Fracht von un auf die Schiffe umgeladen werden und das Lager in Krautingen ist ein wichtigher Umschlagplatz. Zusätzlich gibt es kleine Ladeaufgaben an den Bahnhöfen selbst - Post, Päckchen und Frachtgut.
Ankommende Güterzüge werden gleich zum Güterbereich hinter dem Bahnhof und der Straße geleitet, wo sie noch umrangiert werden können oder eine andere Lok bekommen können.
Von der Nebenstrecke ankommende Güter-oder Personenzüge werden entsprechend behandelt und können auf demselben Weg zurückfahren oder auf der Hauptstrecke wieder in den Abstellbereich oder über den Kreisbogen wieder zurück nach "Sellingen".
Der Kreisbogen kann auch als Gleiskehre benutzt werden, um Ganzzüge zu wenden oder rückwärts ausfahrende Züge aus dem Fiddelbereich vorwärts in den Bahnhof einfahren zu lassen. Der Kreisschluß auf der "Insel" ist möglich, aber für den Normalbetrieb nicht vorgesehen. Die Strecke endet im Marzenthal und die Lok muß für die Rückfahrt umgesetzt werden.Dank Dirks Vorschlag könnte der Bahnhof auch zum Durchgangsbahnhof werden - mit dem Ziel "FiddleYard".
Und natürlich könnten die Gleiskehren auch für einen entspannenden Dauer- Kreisbetrieb verwendet werden...
Das nur noch zur Ergänzung der Pläne.
Bis bald wieder!
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#293 von Railstefan , 27.03.2023 15:00

Hallo Alexander,

bzgl des Kehrschleifen-Moduls sollte es auch klappen, wenn du den gesamten Hafenbereich mit allen Gleisen in die Umschaltung mit hinein nimmst zusätzlich zu A1.
Du musst dann natürlich sicherstellen, dass nicht gleichzeitig 2 Züge an beiden Enden über die jeweiligen Trennstellen fahren.

Gruß
Railstefan


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#294 von trillano , 28.03.2023 10:32

Hallo Stefan,
ich hatte immer angenommen, daß sich im Kehrschleifenbereich kein weiterer Zug befinden dürfte. Den Hafenbereich dazuzunehmen wäre natürlich eine großzügigere Lösung, aber in Bezug auf einen dort schon stehenden Zug habe ich etwas Bedenken, wenn sich die Polarität stets ändert. Auch wenn zwei Züge nicht gleichzeitig über die Kurzschlußstellen fahren.
Danke für den Hinweis!
P.S. Zum Gleise Ausprobieren bin ich noch nicht gekommen - noch kein Platz dafür.
Bis bald wieder!
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RE: Neu-Sanderland in Planung

#295 von trillano , 19.04.2023 18:30

Hallo,
beim Abriß gab es in letzter Zeit wenig Aktivitäten. Ich war mit dem Erhalt der Deckenstrecke der alten Sanderland (Märklin) Bahn beschäftigt, was doch mehr Zeit als geplant in Anspruch genommen hat und noch nimmt. Aber immerhin habe ich in der Zwischenzeit einige Anschaffungen getätigt: eine Roco 21 start und eie WLAN Maus sind bei mir gelandet, und auch ein paar schon digitalisierte Loks; Lokdekoder zum Umrüsten (Lenz) anderer Loks sind auch angekommen. Da die "Neubaukosten" recht hoch sein werden, habe ich beschlossen, zunächst die neue Anlage ohne die Mittelinsel zu bauen und auch beim Rest etwas "abzuspecken". Das sieht dann so aus:



Die rot markierten Stellen müssen leicht herausnehmbar bleiben, um später die weggelassenen Teile wieder gut einfügen zu können. Mit dieser verkleinerten Version ist erst einmal Betrieb möglich, und dann kann Stück für Stück weiter ergänzt werden.
Ich hoffe, es gefällt Euch!
Bis bald wieder!
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#296 von fwalter , 20.04.2023 09:04

macht grundsätzlich Sinn .... den "Tisch" in der Mitte würde ich trotzdem schon bauen - er wird Dir gute Dienst als Ablage und Basteltisch beim Aufbau der Bahn leisten und kann ja dann iwann mit Gleisen und Preiserlein "übergossen" werden


Grüße von Walter


 
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RE: Neu-Sanderland in Planung

#297 von trillano , 20.04.2023 09:19

Hallo Walter,
genauso ist es geplant. Der "Tisch" steht ja noch von der alten Anlage und dient als Ablageplatz (chaotisch). Er muß dann später nur angepaßt werden. Danke für Deinen Kommentar!
Bis bald wieder!
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#298 von iwii , 20.04.2023 14:14

So langsam gewinnt der Plan durch weglassen. Ich würde noch einen Schritt weitergehen und den gedrängten Kreisverkehr auf der Mittelzunge durch einen glaubwürdigen Hafen ersetzen. Ob man 2 oder 3 Bahnhöfe hat, macht beim Spielen keinen großen Unterschied. Damit kann die Mittelzunge schmaler werden und die eigentlichen Anlage gewinnt 20cm mehr Tiefe für die Landschaft.

Gruss, iwii



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RE: Neu-Sanderland in Planung

#299 von trillano , 20.04.2023 14:20

Hallo iwii,
danke für Deine Überlegungen; mal sehen...
Bis bald wieder
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#300 von trillano , 27.05.2023 15:52

Hallo Stummifreunde,
da bin ich mal wieder, gaanz langsam geht es voran!
Der Arbeitstisch ist jetzt unter die Restwendel gerückt, das "Programmiergleisbrett" ist an seiner Stelle, die z21 Zentrale ist auch an Bord, wenn auch noch nicht angeschlossen.
Ihr seht, aufgegeben habe ich nicht!
Dank Huberts Einsatz(hubedi) habe ich eine leichte Ahnung, was alles beim Digitalisieren der Loks schiefgehen kann, sprich, beim Einbau des Decoders, aber mit Geduld und Spucke...
Der Freischaltcode für den WLAN -Betrieb (WLAN-Maus) ist jetzt auch gekommen, der Händler, der mir das gesamte Set verkauft hat, war der Meinung, der Code gehöre nicht dazu. Er hat aber eingesehen, daß die Chose ohne Code nicht funktioniert. Jetzt muß ich nur den Anschluß hinbekommen.
Damit ich das Programmiergleis gänzlich verlegen kann, muß ich noch den Unterbau mit der Anlagenplatte für das erste Stück der Anlage bauen, dann kann es losgehen. Ein zweites Gleis auf dem "Programmierbrett" soll als Abstellgleis (bei Reparaturen etc.) dienen. Rechts das Schaltpult für die Restwendel und die Deckenstrecke.
Hier ein kurzer Überblick, den Blick auf den Rest des Zimmers erspare ich Euch lieber....








Bis bald wieder!


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Darius, E16-06, hubedi, Mornsgrans, 211064 und fwalter haben sich bedankt!
 
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