Unser neues[ Gleissystem in Spur N nimmt demnächst Gestalt an.
Nach zwei Wochen intensiven Konstruierens wird nun als erstes Projekt das Gleisjoch 30 m gedruckt.
Für Schienen nach NEM-Norm Code 55 und Fahrzeugen die, innerhalb der Grenzen der Norm liegen.
Alte Arnold Pizzaschneider mit mehr als 1 mm Spurkranz werden nicht auf diesem Gleis fahren können (LOKS) - bei Waggons kann man den Radsatz wechseln.
Wer es bemerkt, für die Schienenbefestigung musste ein Kompromiss eingegangen werden. aus diesem Grund sind auch die Schrauben und Muttern nicht im Maßstab sondern angepasst.
Moin, einige kleine Anmerkungen zu deinen Bildern. Erstens, wenn man einseitig einen Schwellenzwischensteg an jedem Ende des Gleisjoches macht hat man automatisch am Übergang von einen Stück zum nächsten den richtigen Schwellenabstand. Zweitens, wenn man nur einen Zwischensteg wechselseitig zwischen die Schwellen macht hat man ein Flexgleis. Drittens, wenn man die 6 Bilder aus verschiedenen Perspektiven macht sieht man deutlich mehr als bei 6 Bildern aus der gleichen Perspektive. Ich denke, du solltest noch einmal am Finish der Schwellen arbeiten, so sind es weder Holzschwellen noch Betonschwellen, im jetzigen Zustand sieht es nicht unbedingt gut aus. Schönen Gruß Maik
Hallo Northrail, die Fotos zeigen Schwellenroste mit dicken Elefantenfüßen. Das Profil ist auch nur von einigen Kleineisen gehalten (abgebrochen?). Mit dem Slicer kann man die Elefantenfüße kompensieren. Die abgebrochenen? Kleineisen kann man durch Zusatz von Flex-Resin versuchen zu entschärfen. Grüße, Kurt
In der Überschrift lese ich Gleissystem. Zu einem System gehört für mich noch mehr als ein einzelnes gerades Gleisjoch. Kommt da noch mehr und was hebt dein/euer "Gleissystem" von anderen schon am Markt befindlichen Systemen ab?
Liebe Grüße, André
>Kleine DR Anlage in H0 / Epoche 3 und 4 / Rollmaterial von Brawa,Fleischmann,Gützold,Npe,Piko,Roco und Sachsenmodelle<
>6VD 18/15-1 SRW und 12KVD 18/21 = Power Made in GDR<
ja das mit den Elefafntenfüssen stört nuur bei den Doppelschwellen.
Ich hatte leider nur ein Profil zur Hand.
Es kann sein das mal das Profil ein Kleineisen nicht eingefädelt hat, aber ich sehe es nicht ( Handy?).
Anbei weitere Fotos mit beidseitigen Profilen. Wenn der Druck zufriedenstellend ist wird, ein anderes Resin ausprobiert, was bessere Eigenschaften verspricht.
Da wir nur code 40 Profile auf den Dioramen verwenden, warten wir auf die Lieferung von Code 60 Profilen. Es hat sich auch herausgestellt, jedenfalls bei dem Resin jetzt, das es einfacher ist erst mal alle Profile in ein starres Gleisjoch mit beidseigen Stegen zu nehmen. und für den Kurvenradius die Stege an der Kurvennnenseite zu trennen.
HalloAndre,
Ja zu einem Gleissystem gehören auch Weichen. Aber um anzufangen, beginne ich mit etwas einfacheren, einem epochegerechten Gleisjoch wie es zu Hauf bis in den 70er Jahren zu finden war.
Aber es bedeutet auch so genug Arbeit. Die einzelnen Zeichnungen dann die Vorbereitung als DXF und im 3d-programm kosten Zeit vor allem das Einlesen ins 3d-CAd.
Und Weichen müssen zerlegt konstruiert werden und deren Konstruktion ist aufwendiger.
Wenn noch Fragen bestehen, bitte einfach an mich wenden
mfG Thomas
Angefügte Bilder:
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Hallo Thomas, der Aufwand für die Erstellung der Schwellenroste im einfachen Gleis ist doch fast null. Ich zeichne die Mittelachse der gewünschten Gleisführung und kopiere eine Musterschwelle entlang dieses Pfades. Das dauert bei einer fertigen Musterschwelle wenige Minuten. Dann wird dieses lange Gleis für den Drucker zerlegt. Der Druck im Resin-Drucker dauert dann auch nicht sehr lange, da die Roste ja dünn sind. Auf den Fotos sieht man einen Teil meiner aktuellen Weichenkonstruktion.
Zungen und Herzstück sind freihändig geschliffen. Bei der Stellschwelle besteht noch Übungsbedarf. Die auch bei mir sichtbaren Elefantenfüße sind später verdeckt, da meine Schwellen bis in das Schotterbett reichen. Dadurch ist dann auch der freie Durchblick in den Schwellenlücken möglich. Viele Grüße, Kurt