Hallo, auch, auf die Gefahr hin, dass meine Frage schon irgendwo, im Internet, mehrmals beantwortet wurde. Ich habe mir eine Auffahrt von einer Länge von 130 cm gebastelt. Die Durchfahrtshöhe betragt 7 cm. Zur Sicherheit, dass ich nichts verkehrt mache, bitte ich euch um eine Rückmeldung
Danke Tuermer Damit mein Rollmaterial, vor allem die Loks, keinen Schaden erleiden.
Märklin, H0, C-Gleis., MS 2 V 3.121 (60653), Digital decoder, Dampflok (39881). Fuori Muro 36191, BR 191, Epoche VI.
Zitat von Tuermer im Beitrag #1Hallo, auch, auf die Gefahr hin, dass meine Frage schon irgendwo, im Internet, mehrmals beantwortet wurde. Ich habe mir eine Auffahrt von einer Länge von 130 cm gebastelt. Die Durchfahrtshöhe betragt 7 cm. Zur Sicherheit, dass ich nichts verkehrt mache, bitte ich euch um eine Rückmeldung
Verrätst Du uns auch Deine Frage? Oder müssen wir raten? 😉
Und bitte stelle Bilder auch als Bilder ein und nicht als PDF, das macht die Hilfestellung einfacher.
Zitat von Tuermer im Beitrag #1Hallo, auch, auf die Gefahr hin, dass meine Frage schon irgendwo, im Internet, mehrmals beantwortet wurde. Ich habe mir eine Auffahrt von einer Länge von 130 cm gebastelt. Die Durchfahrtshöhe betragt 7 cm. Zur Sicherheit, dass ich nichts verkehrt mache, bitte ich euch um eine Rückmeldung
Verrätst Du uns auch Deine Frage? Oder müssen wir raten? 😉
Und bitte stelle Bilder auch als Bilder ein und nicht als PDF, das macht die Hilfestellung einfacher.
Damit mein Rollmaterial, vor allem die Loks, keinen Schaden erleiden.
Märklin, H0, C-Gleis., MS 2 V 3.121 (60653), Digital decoder, Dampflok (39881). Fuori Muro 36191, BR 191, Epoche VI.
Zitat von Frank 72 im Beitrag #5Maximal zwei Meter, aber nicht kürzer? Jetzt werden die Antworten schon lustiger als die nicht gestellte Frage. Ich bleibe mal gespannt dran.
Vielleicht meint er, die Höhe nicht kürzer? 2m sind aber irgendwie knifflig, die passen nicht aufs Foto.
@Tuermer: nimm' Legosteine! Nicht statt der Gleise, sondern statt der Bauklötze, damit deine Rampe gleichmäßiger wird. Knicke im Gleis sind nicht fein.
7cm lichte Höhe(!) sind etwas knapp. Bei der ersten Ellok, die dort hängen bleibt, geht etwas kaputt.
Zitat von Frank 72 im Beitrag #5Maximal zwei Meter, aber nicht kürzer? Jetzt werden die Antworten schon lustiger als die nicht gestellte Frage. Ich bleibe mal gespannt dran.
Vielleicht meint er, die Höhe nicht kürzer? 2m sind aber irgendwie knifflig, die passen nicht aufs Foto.
@Tuermer: nimm' Legosteine! Nicht statt der Gleise, sondern statt der Bauklötze, damit deine Rampe gleichmäßiger wird. Knicke im Gleis sind nicht fein.
7cm lichte Höhe(!) sind etwas knapp. Bei der ersten Ellok, die dort hängen bleibt, geht etwas kaputt.
Die Abfahrt ist eine gerade Strecke von130 cm. Danach kommt ein Bogenradius 515 mm. Die Länge mit 130 cm ist wohl zu knapp
Märklin, H0, C-Gleis., MS 2 V 3.121 (60653), Digital decoder, Dampflok (39881). Fuori Muro 36191, BR 191, Epoche VI.
Moin, gibt es auch ein Bild von der gesamten Situation? Das Bild zeigt nur einen Ausschnitt des Problems. Was ist weiter rechts? Als Empfehlung wird eine Steigung von 3cm auf einen Meter angegeben. Davon kann man im eigenem Ermessen natürlich abweichen. Dazu sollte man wissen, mit welchen Zügen man dort hoch fahren will. Dann kann man die Situation stabil aufbauen und testen. Wenn es gut funktioniert und die Loks dort kein Problem haben, viel Spaß. Erlaubt ist was gefällt. Schönen Gruß Maik
Zitat von Tuermer im Beitrag #7 Die Abfahrt ist eine gerade Strecke von130 cm. Danach kommt ein Bogenradius 515 mm. Die Länge mit 130 cm ist wohl zu knapp
Moin,
deutlich. Das wären bei 7 cm Höhe bereits 5,4%. Das ist zuviel. Bei 8 cm Durchfahrtshöhe - das benötigst Du wegen der hohen Bettungsgleise und der Pantographen der E-Loks - wären es noch mehr. Strecke die Steigung in den anschließenden Bogen, selbst dann kommst Du noch auf 3,5-4%.
Wichtig sind vor allem die Ausrundungen der Trasse am Anfang und Ende der Rampe. Da muß man schon etwas robuster herangehen. Ich habe auch durchaus nennenswerte Steigungen. Die Trasse aus 12mm Sperrholz, an den Übergängen von unten mehrere zu 50% tiefe Querschlitze gesägt. Die Ausrundung muß so gleich mäßig wie möglich werden. Bettungsgleise sind etwas störrisch. Im Übergang mit möglichst mehreren Schrauben auf das Trassenbrett zwingen, so daß auch dieser Übergang gleichmäßig wird.
Hallo, habe mal zum Test ein paar C-Gleise vergewaltigt und mit Glasflasche konvex/ konkav gewalzt, also so verbogen das sie etwa eine Ausrundung machen. Ist vielleicht noch etwas zu heftig in 180 mm Länge von 0 auf 3/100 zu gehen, aber schonmal besser wie ein Knick. Mit freundlichen Grüßen Horst
Zitat von Ulf325 im Beitrag #10... Bettungsgleise sind etwas störrisch. Im Übergang mit möglichst mehreren Schrauben auf das Trassenbrett zwingen, so daß auch dieser Übergang gleichmäßig wird.
Jo, und sein nächster Thread wird dann "Hilfe, wie bekomme ich meine Gleise leiser?" lauten.
Zitat von Ulf325 im Beitrag #10... Bettungsgleise sind etwas störrisch. Im Übergang mit möglichst mehreren Schrauben auf das Trassenbrett zwingen, so daß auch dieser Übergang gleichmäßig wird.
Jo, und sein nächster Thread wird dann "Hilfe, wie bekomme ich meine Gleise leiser?" lauten.
damit würde er leben müssen jedenfalls besser als "Hilfe, ständige Entgleisungen" oder "Hilfe, Loks bleiben stehen im Neigungswechsel"
Das ist ja richtig lustig hier! Keine klare Frage, aber Behauptungen 5% seien zuviel Steigung. -> Das ist schon mal kompletter Stuss. Wenn da eine ordentliche Lok mit nur ein paar Wagen fahren soll, ist das doch z.B. für eine Steilstrecke absolut passend. Aber auch eine kurze knackige Steigung ist doch i.d.R.kein Problem, da sich ein langer Zug sowieso nicht vollständig i der Steigung befindet. -> Aber auch hier gilt: keien konkrete Frage, keine Randbedimgungen angegeben.
Niemals ein selbstfahrender Tender mit geschobenem Plastik auf meiner Anlage!