Moin

ich möchte an dieses anküpfen.

Alte Märklin Kataloge - RM 800 - GN 800

Nun habe ich eventuell die Zeit, an der BR 44 690 weiter zu machen.
Da grüble ich gerade, wo ich den Decoder hinsetze.
Es werden folgende Anschlüsse anfallen
In der Maschine
- Licht vorn
- Rückleiter Licht vorn
- Motor +
- Motor -
Im Tender
- Licht LED rot
- Licht LED weiss
- Rückleiter
- Telex Kupplung

Auf jeden Fall müssen mindestens 4 Litzen zwischen Lok und Tender verlegt werden

Wenn ich zudem noch einen Lautsprecher in den Tender setze, fallen dort noch einmal 2 Leitungen an.

Also spricht alles dafür, den Decoder in den Tender zu setzen, auch wenn noch eine Leitung für die Triebwerksbeleuchtung nach vorn gehen sollte.

Im Tender sind jedoch Rippen im Weg.



Da könnte man eine Rippe wegflexen und den Decoder platzieren.

Hat das schon einmal einer von Euch gemacht?

Hi Wolfgang,

Masse nicht vergessen,sollte auch zur Lok liegen,
LG
Walter

Moin Walter, danke!

jetzt habe ich durch die tollen Weihnachtsplätzchen meiner Frau soviel Masse zugelegt, dass ich die Masse hier glatt vergessen haben. Asche auf mein Haupt.

Moin Wolfgang ,

bei den Digitalisierungen der alten Märklin 44er habe ich die Tender unversehrt gelassen, weil für den Decoder genug Platz an der Stelle des alten Umschalters vorhanden ist. Wenn du die Montageteile des mLD3, Artikel 60972, nimmst, kannst du bei Der Schnittstellenplatine alle Kabel, die nicht benötigt werden ablöten. Damit gewinnst du genug Raum für eie saubere Verkabelung bis in den Tender für Telex und Licht.

Moin
dann lasse ich ihn doch vorn in der Maschine.

In der Maschine liegen an oder werden gebraucht
- Licht vorn
- Rückleiter Licht vorn
- Motor +
- Motor -
- Masse
- Schleifer
Im Tender werden gebraucht
- Licht LED rot
- Licht LED weiss
- Rückleiter
- Telex Kupplung
- Lautsprecher +
- Lautsprecher -

Hallo zusammen,

@ Wolfgang

ich habe in 2009 eine Gleichstrom BR 44 auf AC umgebaut.
Zu der Zeit gabe es nur den Lopi 3.0 mit zwei Zusatzausgängen
der Lopi 5.0 hat ja einige mehr, hier durch ist auch mehr möglich.

Anbei einige Bilder:










Gruß Peter

Moin
danke an alle.
Nun werde ich morgen mal in den MoBa Keller umziehen.

Moin

der Keller rief und ich konnte beginnen.
Die Rücklichtattrappen mit 1mm aufgebohrt und dann mit 3,2 mm aufgerieben, damit die rot/weißen LED (3 mm Durchmesser passen.

Zunächst eine Pappschablone für den Tenderinnenraum



Dann ein Stück Streifenplatine passen gesägt und bestückt. Ich nehme zwei LED rot/weiß und vier Vorwiderstände.
Die LED liegen dabei in der Ebene der Platine, damit liegen 2 Anschlussdrähte oben und einer unten.



Anprobiert. Passt?



Passt!



Morgen geht es weiter. Erst kommt dann eine Isolierung auf die Platine, da der Tendersockel aus Metall ist.

Hallo Wolfgang,

ich mach´s kurz, saubere Arbeit !!!

Gruß Peter

Hallo Wolfgang,

wie die meisten hier habe ich den LoPi im Kessel untergebracht.
Dort ist eigentlich mehr Platz als genug.
Einzig bei der 3108 habe ich einen Loksound verbaut,
wo ich den Lautsprecher im Tender untergebracht habe.

Hallo Wolfgang,

Zitat von Running.Wolf im Beitrag #5

---

Im Tender werden gebraucht
...
- Lautsprecher +
- Lautsprecher -

---

Moin
Nach Auszeit über den Jahreswechsel habe ich heute weitermachen können.

Statt der Fassung habe ich ein Stück Leiterbahn aufgeschraubt und eine diffuse weiße LED etwas erhöht aufgelötet.



Probeweise wurde das Gehäuse aufgesetzt, Leiterplatte mit Rundung passt in Lichtleiter Freiraum, die Litzen passen genau in die Nut.



Über einen Vorwiderstand wurden 12 V Gleichspannung angelegt. Es leuchtet, es kommt auf dem Foto nicht so richtig rüber.




Morgen geht es mit Lopi 4.0 und einem Stück Leiterplatte an der Stelle des Umschalters weiter.

Moin
das "morgen" war dann doch später.





Die Streifenplatine ist anstelle des Umschalters angeschraubt, enthält die Vorwiderstände für die LED und dient als Lötstützpunkt.

Ich hatte noch einen Lopi 4.0 rumliegen, den ich in einen Plastikclip von TAMS klemmte, der auch die die Schraube des Umschalters kam.

Die Telexkupplung funktioniert noch wunderbar. An den freien AUX2 kam eine LED für die Fahrwerksbeleuchtung.

Der Lopi wurde mit der CS2 programmiert.
F0f: weisses Spitzenlicht und rotes Rücklicht
F0r: weisses Rücklicht
F1: Fahrwerksbeleuchtung
F2: Telex Kupplung

Da von den drei Absatzmuttern für das Gehäuse nur noch eine existierte, bin ich zu Train & Play. Dort gibt es eine Grabbelkiste, wo ich fündig wurde.
Das Gehäuse ist aufgesetzt, das Fahrwerk bewegt sich wie es soll. Die Langsamfahreigenschaften sind beeindruckend für das Alter der Lokomotive.



und so sieht sie dann aus.

Moin Wolfgang,
jetzt fehlt dir nur noch ein
Knorr-Mischvorwärmer
auch wenn es den bei der Betriebsnummer wohl nie gegeben hat

Moin
Viel dringender als den Mischvorwärmer brauche ich silberne Farbe und eine ruhige Hand für das 44 690 Schild.

Moin

Ich habe es mit leichtem Tupfen mit einem Edding versucht. Hmmm, die Farbe fließt auch zwischen die erhabenen Buchstaben.

Habt Ihr noch einen Tipp! Meine diversen Googlesuchen waren nicht erfolgreich. Ich lande immer bei Decals.

evtl kpl schwarz lackieren und dann die Farbe auf den Erhebungen abschleifen. Schmale Streifen 1000er oder 4000er Schleifpapier dazu auf ein Hölzchen kleben.

Moin
Das werde ich mal versuchen. Ich habe noch eine rostige Maschine vom Flohmarkt zum Testen.

Moin,

Der Thomas war zwar schneller als ich, aber hier mal ein VORHER - NACHHER bei einer BR 23


Das ist vorher.


Das ist nacher.

Moin und danke.
Ich werde es versuchen und berichten.

In dem Film "Märklin berühmt und begehrt" von 1963 werden die Beschriftungen von geschickten Frauenhänden mit einem Pinsel aufgetragen (ab Minute 3:09)

Der Film ist leicht bei Youtube zu finden

Moin
Dann werde ich mal mein geschickten Töchter und Enkeltöchter ansprechen. 🤭

Moin
Mit der Beschriftung bin ich nicht weiter gekommen. Tja.

Aber die abroad.de Bilder sind nun direkt hochgeladen.

Hallo Wolfgang,

für solche Beschriftungen hab ich erfolgreich zwei Verfahren ausprobiert: Entweder mit Schmirgel die erhabenen Ziffern blankmachen und mit Klarlack überziehen, damit sie nicht wieder anlaufen. Oder die Ziffern mit einem feinen Pinsel lackieren (mit weißer oder silberner Farbe). Der Trick dabei: Pinsel gründlich abstreifen, dass nur ganz wenig Farbe dranbleibt. Dann läuft nichts daneben. Evtl. musst du das ein-, zweimal wiederholen, bis es deckt.

Gruß Rainer

Hallo, Wolfgang,

eckig um das Nummernschild herum abkleben, Radiergummi mit silberner Farbe dünn bepinseln, wie mit dem Stempel drauf und abheften.
Du fährst digital, - bitte einen Schleifer in Rente schicken und stattdessen einen "Stütz-" Kondensator verbauen.

Grüße,
Achim