Hallo zusammen,
ich versuche mal, zu allem eine Rückmeldung zu geben.
Zitat von Anton_Zett im Beitrag #2
Zitat von cRemE-fReSh im Beitrag #1
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Entstanden ist ein Regler, der der Grundidee von 1-zu-220 .de (inzwischen wohl offline) entspricht.
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1-zu-220.de ist umgezogen zu: [TOTERLINK]
Dankeschön.
Zitat von horli im Beitrag #3
Hallo und Moin CF
Grundsätzlich will ich mein Interesse an der Weiterführung des Threads bekunden.
Vor ca. 25 Jahren hatte ich mir für meine damalige Anlage (N-Spur) eine PWM Steuerung nach einem Schaltplan erstellt. Ich glaube mich daran zu erinnern dass diese den Radioempfang etwas störte, aber die Fahreigenschaften der Loks waren fantastisch. Gefahren wurde analog.
Diese Steuerung, welche noch vorhanden ist, würde ich gerne wieder in meine im Bau befindliche neue analoge Anlage einbauen.
Allerdings bin ich auch für Neues offen und würde mich für diesen Fahrregler doch stark interessieren.
Wenn du also Zeit und Lust aufbringen würdest uns diesen Regler näher zu bringen, meine Begeisterung ist dir sicher.
Gruß Peter
Es kann tatsächlich zu Problemen beim Radioempfang kommen. Dazu brauchst du aber nicht einmal ein PWM Signal - ein schlechtes Gleichspannungssignal reicht :-)
Wir hatten im letzten Haus (gekauft wie gesehen) ebgehängte Decken mit 12V Halogenleuchten. Licht an. Radio aus...
Zitat von rmayergfx im Beitrag #4
Ich habe mir mit diesem Reglern [TOTERLINK] und einem Umschalter selbst einen mobilen Fahrregler mit Batteriebetrieb gebaut. Funktioniert sehr gut. Der Drehregler hat einen eingebauten Schalter mit dem man ihn auch komplett abschalten kann.
Zusammen mit einem Spannungswandler [TOTERLINK] kann man das auch mit einer Powerbank betreiben.
mfg
Ralf
Auch eine mögliche Variante. Ist in Bezug auf den Funktionsumfang natürlich etwas einfacher - funktioniert aber genauso.
Meine Variante funktioniert durchaus auch mit einer Powerbank (+ Stepup Wandler). Die Spannungsquelle ist relativ egal.
Zitat von JoWild im Beitrag #5
Hallo CF
Das ist durchaus interessant.
Das einzige, was mir etwas negativ auffällt, ist das Netzteil in einer weiteren Box. Das halte ich aus thermischen Gründen für nicht optimal.
Die Frequenzeinstellung bis 62,5 khz für eine Einspeißung ins Gleis wirft bei meinen nur rudimentären Eektronikkenntnissen auch ein paar Fragen auf.
Das Netzteil ist in einer weiteren Box, da ich mit dem Netzteil die 7 Fahrregler + noch andere Sachen auf der Strecke versorge. Das wirdallerdings kaum warm. Lässt sich natürlich auch außerhalb betreiben. Das bleibt jedem selbst überlassen. Generell ist so n Bisl Kunststoff aber keine nennenswerte thermische Hürde. Da hätte ich mehr Sorgen bei den Varianten mit L298 Treiber :-)
Wenn man weniger benötigt, kann man auch einfach ein Steckernetzteil nehmen und eine Buchse ins Gehäuse integrieren. Funktioniert ohne weiteres auch. Hängt aber eben, wie gesagt, von der gewünschten Gesamtleistung ab.
The Frequenz von 62,5 kHz würde ich offen gesprochen auch nicht einsetzen. Ich habe mich hier allerdings an der Lösung (beyenbach .de/modellbahn/arduino/fahra.htm) orientiert, da ich es universell halten wollte und offen gesprochen viel zu wenig Ahnung von den verschiedenen, am Markt befindlichen Bahnen habe. Bei uns laufen die Züge mit 61Hz. Einer läuft mit 244Hz deutlich ruhiger.
Zitat von Freetrack im Beitrag #6
Hallo CF,
ich finde dein Projekt sehr interessant.
1. Für besseres Fahrverhalten von analogen Loks verwende ich Tomix bzw. Kato-"Trafos".
2. Für Tests von Lokzukäufen etc. verwende ich Labornetzteile, weil ich hier eine informative Anzeige habe. Lästig ist hier der Fahrtrichtungswechsel, weil ich entweder was umstecken muss oder einen Umschalter dazwischensetzen.
3. Da ich ein mehrgleisiges Testoval habe, verwende ich auch mehrere Netzteile / Trafos gleichzeitig, um Loks parallel im direkten Vergleich fahren zu lassen oder Zukäufe simultan einfahren zu lassen. Das Brummen der alten Trafos nervt, man braucht viel Platz, viele Kabel und jeder Trafo verhält sich anders, so dass der direkte Vergleich (ohne Labornetzteile) schwierig ist.
4. das kann ich dann noch auf Digital umklemmen.
Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass das, was ich anhand deiner Fotos zu erkennen glaube, eine Kombination von 1., 2. und 3. möglich macht.
Also ein starkes und leises Netzteil mit Reglern für 4 bis 6 Loks (je Lok ein Regler, nichts zum Umschalten - das nervt mich bei Digitalsteuerung schon genug )wäre schon fantastisch.
Für Anlagensteuerung vielleicht mit einem "Notaus-Knopf", da man dann schon mal die Übersicht verlieren kann bei so vielen manuell geregelten Loks.
Wenn dem so ist, würde ich gerne mehr erfahren über deine Pläne und Umsetzungsmöglichkeiten.
beste Grüße
Andreas
Deine Anwendungsfälle sind damit abdeckbar.
Hinweis: Einen zentralen Not-Halt Knopf gibts bei mir auch. Hab ich bei mir in den Deckel der Netzteilbox integriert.
Ich schaue, dass ich es mal dokumentiere - nächstes Jahr :-)
Viele Grüße und guten Rutsch
Fabian
PS: In den Zitaten musste ich die Links leider verstümmeln.... Darf keine Posten