Guten Tag zusammen,

in Georgenthal befanden sich die Bahnsteigunterführungen am Kopfende des Bahnsteiges - eine Besonderheit.

https://www.fotocommunity.de/photo/traur...chkeit/32030623

Möchte das Thema Bahnsteigbreiten an hand dieses Bildes aufgreifen und verteifen.

Zitat von DGU im Beitrag #25

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Guten Tag zusammen,

Manfred [@WTKruemel] hatte die Verschwenkung der Bahnhofsgleise angeregt.
Wie ich bereits schrieb habe ich die Gleise nicht verschwenkt sondern die Plattenkante verschwenk (Keil).
Hier das Ergebnis.



Paul [@Paul60] hatte vorgeschlagen die Kanten auszurunden.
Dies habe ich im Bereich des Durchganges vorgenommen.

Hier das Ergenis.



Ergänzen möchte ich noch ein Bild, welches einen Teil des Raumes und den Zugang zeigt.



Wünsche allen einen schönen Sonntag.

Gruß
DGU

Zitat von DGU im Beitrag #27

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Guten Tag zusammen,

Manfred [@WTKruemel] hatte die Verschwenkung der Bahnhofsgleise angeregt.
Wie ich bereits schrieb habe ich die Gleise nicht verschwenkt sondern die Plattenkante verschwenk (Keil).
Hier das Ergebnis.



Paul [@Paul60] hatte vorgeschlagen die Kanten auszurunden.
Dies habe ich im Bereich des Durchganges vorgenommen.

Hier das Ergenis.



Ergänzen möchte ich noch ein Bild, welches einen Teil des Raumes und den Zugang zeigt.



Wünsche allen einen schönen Sonntag.

Gruß
DGU

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Zitat von Paul60 im Beitrag #28

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....., sehr schöne Bilder zeigst Du uns hier. Da kann man sich die Anlage schon richtig gut vorstellen.

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Guten Tag zusammen,

die Segmentierung der Anlage hatte ich bereits vorgestellt.
Aber wie sieht eine praktische Umsetzung aus.
Dazu habe ich im Vorfeld Gedanken gemacht.
Die Segmente sollen nicht zu schwer und auch noch händelbar sein - 4 Hände sind gefragt.
Die Spantenbauweise habe ich verworfen, weil der Bahnhofsteill viel zu komplex geworden wäre.
Der Transport hätte Probleme im Auf-/Abgang zum Keller gemacht.
Mein Plan sieht vor, dass jede einzelne Ebene ein eigenständiges Segment wird, außer bei den Wendeln.
Am Boden wird es ein Alu-Profilgestell geben auf welchem die Segmente aufgesetzt werden.
Von Segment zu Segment gibt es Stützen - wie diese gestaltet werden (Profilstab od. U aus Profilstäben) ist noch offen.
Die Segmente sollen als verwindungssteifer Leiterrahmen ausgeführt werden - dazu berichte ich später noch ausführlicher.
Hier ein Schnittbild, wie ich es mir vorstelle.



Darstellung ohne Grundgestell.

Gruß
DGU

Zitat von DGU im Beitrag #29

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Zitat von Paul60 im Beitrag #28

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....., sehr schöne Bilder zeigst Du uns hier. Da kann man sich die Anlage schon richtig gut vorstellen.

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Hallo Paul und alle Mitleser,

früher habe ich immer Die Herren Backhaus, Cordes, Knipper ond Pit Peg bewundert, wenn sie ihre Gleispläne illustiert hatten.
https://pictures.abebooks.com/isbn/9783870944698-de.jpg
Leider besitze ich diese künstlerischen Fähigkeiten nicht.
Aber mein Planungsprogramm hilft mir dabei eine Illusion zu schaffen, wie es aussehen könnte.
Bei der Umsetzung können sich Änderungen ergeben.
Ist doch das Normalste auf der Welt.

Gruß
DGU

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Hallo Paul,

natürlich habe ich auch dieses Buch in meinem Bestand, wie auch viele andere Gleispläne, welche in Fachzeitschriften (MIBA, EM,.....) veröffentlicht wurden.
Sogar das erst vor kurzem erschiene Buch "Modellanlagen mit Pfiff".
https://bahnundbuch.de/media/images/info..._Ivo_Cordes.jpg
Allerdings hat mich dieses Buch nicht so sehr überzeugt, dass ich es kaufen musste.

Gruß
DGU

Zitat von DGU im Beitrag #32

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Hallo Paul,

natürlich habe ich auch dieses Buch in meinem Bestand, wie auch viele andere Gleispläne, welche in Fachzeitschriften (MIBA, EM,.....) veröffentlicht wurden.
Sogar das erst vor kurzem erschiene Buch "Modellanlagen mit Pfiff".
https://bahnundbuch.de/media/images/info..._Ivo_Cordes.jpg
Allerdings hat mich dieses Buch nicht so sehr überzeugt, dass ich es kaufen musste.

Gruß
DGU

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Zitat von DGU im Beitrag #27

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Guten Tag zusammen,

Manfred [@WTKruemel] hatte die Verschwenkung der Bahnhofsgleise angeregt.
Wie ich bereits schrieb habe ich die Gleise nicht verschwenkt sondern die Plattenkante verschwenk (Keil).
Hier das Ergebnis.



Paul [@Paul60] hatte vorgeschlagen die Kanten auszurunden.
Dies habe ich im Bereich des Durchganges vorgenommen.

Hier das Ergenis.



Ergänzen möchte ich noch ein Bild, welches einen Teil des Raumes und den Zugang zeigt.



Wünsche allen einen schönen Sonntag.

Gruß
DGU

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Hallo Paul und alle Mitlesser,

ja ich dachte ich habe einen Stand erreicht wo ich nichts mehr ändern muss.
Aber es kommt anders wie man denkt.
Es wurden die Schattenbahnhöfe überarbeitet, soll heißen die Radien wurden vergrößerst.
Folge davon, ich komme jetzt über die Kanten in den Ecken.
Also entweder schräg oder ausgerundet - die Entscheidung steht noch aus.
Vorab ein Bild von der schrägen Anlagenkante, diese ist wegen der vergrößerten Bögen erforderlich.
Im Bild ist nur der untere Schattenbahnhof zu sehen.
Von dem 2. sieht man nur den Leiterrahmen, der Rest ist von der grauen Blende verdeckt.



Aktuell beschäftige ich mich noch damit, wie ich die Säulen bzw. Portale als Träger für die Segmente fixiere.
Angedacht waren Bohrbuchsen in welche Passstifte eingesetzt werden.
Welche zur Fixierung der mittigen Bohrung in den Alu-Profilene genutzt werden sollen - Quasi Steckprinzip.
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Vllt. kommt später dazu noch eine Skizze.

Gruß
DGU

Guten Tag zusammen,

hatte bereits mitgeteilt, dass die Schattenbahnhöfe überarbeitet wurden - vergrößerte Radien.
Hier nun die Bilder dazu.





Natürlich hätte man noch Stumpgleise für die Abstellung von Triebwagen vorsehen können.
Aber darauf habe ich bewußt verzichtet.

Was Kapazität der Schattenbahnhöfe betrifft so stehen 20 Gleise mit 65 Meter Gleislänge zur Verfügung.
Ohne Berücksichtigung der Grenzfreiheit (So 12) bei den Weichen - dies berücksichtigt das Programm nicht.

Hallo zusammen,

nachreichen möchte ich noch Schaubilder.





Gruß
DGU

Zitat von Paul60 im Beitrag #33

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Zitat von DGU im Beitrag #32

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Hallo Paul,

natürlich habe ich auch dieses Buch in meinem Bestand, wie auch viele andere Gleispläne, welche in Fachzeitschriften (MIBA, EM,.....) veröffentlicht wurden.
Sogar das erst vor kurzem erschiene Buch "Modellanlagen mit Pfiff".
https://bahnundbuch.de/media/images/info..._Ivo_Cordes.jpg
Allerdings hat mich dieses Buch nicht so sehr überzeugt, dass ich es kaufen musste.

Gruß
DGU

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Hallo DGU,

vielen Dank für den Hinweis auf das dritte Buch von Ivo Cordes. In der Vorschau bei den Verlagen habe ich auch schon Pläne entdeckt, die ich schon kenne, aber ich habe es mir trotzdem grade eben gekauft. Mir geht es auch um die vielen kleinen und für mich sehr nützlichen Randbemerkungen in Ivo Cordes Büchern. Wenn es mir nicht gefallen sollte, warte ich 10 oder 15 Jahre und verkaufe das Buch dann zum doppelten Preis wieder. Ivo Cordes ist Kult für mich.

Viele Grüße

Paul

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Hallo Paul,

ja das neue Buch ist nicht der Brüller, aber als Ideengeber sicherlich eine gute Wahl.
Für fast alle neuen Publikationen trifft zu, dass hier oftmals Pläne gezeigt werden, welche schon in Fachzeitschriften veröffentlicht wurden.
Also nicht mehr wie eine Zusammenstellung/Zusammenfassung von bereits bekannten Plänen.
Habe mir meine eigene Übersicht erstellt (CD Room), wo ich interessante Pläne abgelegt habe.
Erspart mir das Suchen und Aufinden in meinem Literaturbestand.

Guten Tag zusammen,

eigentlich wollte ich etwas zum Anlagenrohbau zeigen, doch akutell habe ich ein Problem mit meinem PC worauf das Programm läuft.
Bitte um etwas Geduld - wird nachgereicht, wenn der PC/Programm wieder tut was er/es soll.

Hi,
ich hätte noch eine Anregung fürs BW. Du hast einen Durchgangsbahnhof, musst also nicht zwingend Loks drehen. Drehscheibe und Lokbehandlungsanlagen plus Lokschuppen - das ist mir alles zu gedrängt. Wenn Du Dich vom Rundlokschuppen lösen kannst und statt dessen einen Rechteckschuppen vorsiehst, kannst Du die Drehscheibe weiter nach Süden (unten im Olan) schieben, der Schuppen kann ja los augestellt werden und über die Segmentgrenzen hinaus gehen.

Wenn die Drehscheibe etwas mehr nach unten kommt, kannst Du das erste Stoffgleis ebenfalls in die Drehscheibe planen und das Vorratsgleis ebenfalls länger und näher planen. Das würde auch dazu führen, dass die beiden Streckengleise mehr Platz zum BW haben (und optisch z.B. durch Landschaft oder Bäume getrennt werden kann).

Hallo HaJo,

danke für den konstruktiven Beitrag.
Zielsetzung war sich am Vorbildbahnhof zu orientieren - siehe Beitrag #1, wo der Originalgleisplan hinterlegt ist.
Das BW soll samt Rundschuppen erhalten bleiben - must to have.

Guten Tag zusammen,

kurze Erfolgsmeldung der PC/Programm sind wieder arbeitsfähig.
Habe jetzt einen Termin und und mich auf den Weg machen.
Heute Abend werde ich dann etwas zu meinen Gedanken des Rahmenbaus schreiben und auch zeigen.

Guten Tag zusammen,

mit reichlich Verspätung reiche ich den Beitrag zum Segment/Rahmenbau nach.
Wie schon dargelegt, sollen/müssen die Segmente auch transportierbar sein und keine Weichen sollen sich auf den Trennkanten befinden.
Angedacht sind Einzelsegmente für jede Ebene.
Soll heißen jedes Segment einer Ebene hat einen eigenständigen Rahmen.
Der Rahmen wird aus Massivholzeisten gefertigt werden - eventuell auch Multiplex.
Die Massivholzleisten sollen verleimz, verdübelt und verschraubt werden.
Um die Verwindungssteifigkeit zu gewährleisten erhalten die Längsseiten Alu-Winkel, welche verschraubt werden.
Dadurch wird eine geringe Aufbauhöhe erreicht.
Die Deckplatte wird aus Sperrholz gefertigt diese liegt schließt nicht bündig mit dem Alu-Winkel ab.
Da noch eine Resorb Schalldämmung auf die Sperrholzplatte kommt.
Die Verschraubung der Segmente erfolgt über über Buschen, Zentierstifte und Gewindebolzen mit Scheiben und Flügelmittern.
Soweit meine Gedanken dazu.
Wie sieht dies jetzt in der Planung aus.

Schnitt durch den Bahnhofsbereich (von Westen nach Osten) - ohne Deckplatte, um den Leiterrahmen besser zu sehen



Aufbau der Segmente (orange - Massivholzleisten, hellgrau - Aluwinkel, dunkelgrau - Sperrholzdeckplatte, schwarz - Resorb Schalldämmung)



Längsschnitt durch ein Segmentbereich



Die Verkabelung des Segmente der obersten Ebene (OGA, Bf und Bw) erfolgt unter der Deckplatte.
Während die die unteren Ebenen eine oberirdische Verkabelung erhalten.
Kabel sollen unter den Schienen geführt werden - keine Unerbrechung des Resorb (Schallbrücke).
Weichenantriebe als Oberflurinstallation.
Da muss ich aber noch etwas Gehirnschmal investieren.

Falls jemand so was ähnliches realisiert hat bin ich an Erfahrungen/Meinungen interessiert.